Hans Sakowski

Die Frau von Nirgendwo

Ein kalter Tag war es in den Kanaren.
Ungewöhnlich kalt für diese Jahreszeit.
Wolkenverhangen wie immer der Ort, wo der Teide, dieser größte Berg Spaniens seine Spitze zeigen sollte.
Maria ging etwas müde die steile Treppe zu ihrem Maleratelier, das sie sich aus Planen zeltartig auf der Dachterrasse ihres alten Hauses errichtet hatte, hinauf. Nachdenklich starrte sie auf den Atlantik hinaus, der Ihr zu Füssen lag. Sie suchte in der Ferne nach dem blauen Streifen am Horizont, der Ihr das bessere Wetter ankündigen sollte.
Sie war alleine.
Wieder einmal. War es diesmal für immer?
Nervös nestelte sie in Ihrer Jackentasche herum, um die Zigaretten zu finden. Dieses Laster hatte sie sich nicht abgewöhnen können. Der tiefe Zug gab ihr zumindest für Sekunden etwas Wohlbefinden. Trotzig warf sie den Kopf zurück und sie wirkte fast wie ein Teenager in diesem Moment, als ihre grauen halblangen Haare im Wind wie eine Fahne sich um den schlanken Hals legten. Trotz Ihrer 60 Jahre war sie jugendlich geblieben. Sie wollte nicht kapitulieren. Nein, solche Gedanken dürfen überhaupt nicht aufkommen sagte sich die welterfahrene Frau. Und so hässlich bist du doch auch nicht, hatte sie sich gestern bei dem flüchtigen Blick in den Spiegel gesagt.
Sie hatte sich nur kurz etwas für die Demonstration gegen den Krieg im Irak am Plaz del Charko hergerichtet. Überhaupt hatte sie sich recht gut gehalten. Sie war nicht dick und träge, wie die alten Rentnerweiber der Touristenströme. Sie sprang immer noch schnell mal zum Baden in den Atlantik. Wanderte manchmal stundenlang in entlegenen Gebieten herum. Es fiel ihr allerdings nicht mehr so leicht wie in den jungen Jahren, als sie als Rucksacktourist Griechenland durchquerte, sich als Frau alleine in die Männerdomäne des hinteren Anatoliens gewagt hatte. Sich vorher mit dem Koran und den Gebräuchen des Landes vertraut gemacht hatte, um diesen Weg als angebliche Witwe islamischer Herkunft  schadlos überstehen zu können. So hatten die Türken ihr diese Rolle abgenommen. Kein Mensch vermutete hinter dem Kopftuch und den bewusst niedergeschlagenen Augen, die jeden Blickkontakt mit Männern mieden, ihrem Verhalten, sich in einem Gasthaus in die hinterste Ecke zu verziehen die gebildete, selbstbewusste Westeuropäerin christlichen Glaubens.

Nun ja, manche munkelten schon hinter vorgehaltener Hand „ist das überhaupt eine Frau?“
Es war schon ein gefährliches Unternehmen, auf das sie sich da  vor 35 Jahren eingelassen hatte um nachts als Grabräuberin ihr archäologisches Studium zu erweitern.
Und erst vor 8 Jahren, hatte sie monatelang mit ihrem klapprigen als Wohnmobil benutztem Kleinsttransporter Europa durchquert und dann in einer der menschenleersten Gegenden Griechenlands 6 Monate in der Einsamkeit gewohnt. Sie wollte feststellen, ob das Leben in Griechenland das richtige für sie wäre. Vielleicht wollte sie aber auch als Frau beweisen, dass sie ihre „Frau“ stehen konnte. Oder war es das Bedürfnis, ihre nach 30 Jahren Ehe wieder gefundene Freiheit grenzenlos auszukosten? Ihre neu gewonnene Unabhängigkeit in vollen Zügen zu geniessen?
So klar konnte sie das damals noch nicht unterscheiden. Wahrscheinlich war es ein Mix aus all diesen Motiven. Und Sie hatte sich wohl gefühlt. Grenzenlos wohl. Das Paradies Griechenland? Es erwies sich als Traum, der recht rasch von der Realität eingeholt wurde. Auch Ihr dreimonatiger Aufenthalt in Australien, die Reisen zu den Aborigines, dem Ayers Rock oder dem Great Barrier Reef  führte sie nicht an den Ort, an dem sie alt werden wollte. Und Malaysia? Wunderschön und billig. Aber die Kultur war ihr zu fremdartig. Und sie brauchte Kultur, Zivilisation wie die Luft zum Atmen. Soviel sie ihr auch entfliehen wollte.
Ja, sie hatte sich vor 8 Jahren von ihrem Ehemann getrennt. Fast vergessen waren die drei Jahrzehnte der Ehe, das Aufziehen von drei Kindern, das Doppelleben als Hausfrau und Managerin Ihres unselbstständigen Mannes, der nach außen Direktor von Hotelketten und Urlaubsparadiesen war. Dieser Mistkerl, den sie zu dem was er am Ende war, vom einfachen Maurermeister aufgebaut hatte, war am Ende größenwahnsinnig geworden,  hatte sie die letzten Jahre wie eine Sklavin behandelt, bis sie letztendlich nur noch die Wahl hatte sich zu trennen oder ein Fall für die Psychiatrie zu werden.
Sie hatte es geschafft. Weil sie stark war. Froh war sie heute, dass sie sich für diesen Schritt entschieden hatte. Und sie hatte sich damals auch vorgenommen, dass kein Mann mehr eine Chance bekommen sollte, ihre Bewegungsfreiheit einzuengen. Sie hatte überhaupt den Glauben an gute Männer verloren.
Bis sie auf jenen Antonio in Andalusien traf. Dessen Anblick hatte sie von der ersten Sekunde elektrisiert. Sie war bei Freunden zu einem Fest eingeladen und tat etwas, von dem er nicht ahnte was es bei Maria auslösen würde. Er sah sie breitete die Arme aus und sang: „Mädel ruck ruck ruck an meine grüne Seite...“
Da war es geschehen um Maria. Genau das tat nämlich, als sie noch 7 Jahre alt war ihr heiß geliebter Onkel Walter mit Ihr, worüber sie sich immer irrsinnig freute. Antonio war eigentlich kein schöner Mann. Aber er hatte eine unsagbare Ausstrahlung, trotz halber Glatze. Und er war der liebenswürdigste Mann den sie je getroffen hatte. Er schien ihr den Himmel auf Erden zu bereiten. Sie verliebte sich so sehr, dass sie alles vergaß, was jemals in Ihrem Leben Bedeutung hatte. Für diesen Mann hätte sie alles getan. Trotz Wechseljahren bekam sie sogar nach 6 Jahren ihre Menstruation wieder. Es war eine himmlische Zeit voller Liebe und Zärtlichkeiten. Er war das krasse Gegenteil ihres Ehemanns.
Maria zieht nochmals tief an Ihrer Zigarette.
Ihr fällt der wunderschöne Sommerabend an Andalusiens Küste ein. Sie stand fast wie heute auch auf dem Balkon und betrachtete den Sonnenuntergang. Die Sonne küsste gerade den Bergkamm und verschwand hinter ihm. Und man konnte nicht sehen, was Berg und Sonne da trieben. Es musste so schön sein, dass der Himmel darüber errötete. An diesem Abend sollte Antonio von einer Geschäftsreise heimkommen. 2 Wochen war er weg gewesen – eine Ewigkeit.
Er hatte ihr am Telefon eine Riesenüberraschung versprochen und sie  hatte sofort ihr ganzes Wissen aus der Hotelfachschule zusammengenommen um ihm den schönsten Empfang seines Lebens zu bieten. Der Tisch war bis aufs I-Tüpfelchen gedeckt, die rosa Tischservietten kunstvoll zum Fächer gefaltet, Ihr Meißner Porzellangeschirr, das sie von Ihrer Großmutter vererbt bekam, und letztmals bei Ihrer Hochzeit benutzte, das 30 Jahre sorgfältig in der Glasvitrine aufbewahrt war kam ebenso zum Einsatz wie das echt silberne Besteck. Ein alter Bordeaux thronte, die Serviette anständig um den Hals gefaltet, wohltemperiert bei Zimmertemperatur auf dem Tisch und die Kerzen waren zum Anzünden bereitgestellt. Es sollte der romantischste Abend dieses Jahrhunderts werden. Dazu hatte sie sich ein wunderschönes bordeauxfarbenes Abendkleid gekauft, sorgfältig unauffällig geschminkt. Die brillantene Halskette schimmerte über dem verführerisch tief ausgeschnittenem Dekolleté an dem zwei Millimeter - und damit etwas unanständig - der darunterliegende schwarze Büstenhalter hervorspitzte und weitere Reizwäsche vermuten ließ.
Da hörte sie den Haustürschlüssel. Sie errötete, zupfte das Dekoletté zurecht, nahm sich vor ihren vibrierenden Körper zur Ruhe zu bringen, zündete hastig noch die Kerzen an und wartete darauf, dass jede Sekunde sich die Türe öffnen würde.
 „Schatz?“ hörte sie ihn rufen.
„Hier bin ich!“ rief sie verhalten zurück.
Sie zwang sich, nicht die Treppe hinunterzueilen, um ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren. In Sekunden war er oben, einen Riesenstrauß Rosen in der Hand, strahlend über das ganze Gesicht – und nahm sie schweigend und lächelnd in die Arme. Er brauchte nichts zu sagen. Und sie kämpfte mit Tränen. Tränen des Glücks. Es folgte ein nicht enden wollender leidenschaftlicher Kuss, von dem sich beide schließlich wegreißen mussten. „Psst - Erzähl´s mir nach dem Essen!“ fiel sie ihm ins Wort, als sie merkte, dass er seine Überraschung ungeduldig sofort loswerden wollte.
Während sie den griechischen Salat als Vorspeise kredenzte, und noch mal einen Blick in die Röhre warf, in dem die Barbarie- Entenbrust garte, ging er schnell ins Bad und erfrischte sich kurz. Während des Essens schauten sie sich nur tief in die Augen, nicht loslassend, wortlos, denn sie konnten sich telepathisch verständigen.
Als sie mit dem Burgunder anstießen sagte er:
„Alles in unserem Leben wird sich nun verändern!“
„Noch schöner?“ antwortete sie ungläubig.
„Übermorgen reisen wir ins Paradies. Ich habe einen Flug nach La Palma gebucht. Mehr verrate ich jetzt nicht.“ In seiner Stimme lag etwas, das sie mehr als nur einen Urlaub vermuten ließ. Sie versuchte noch lange, ihn zur Preisgabe seines Geheimnisses zu überreden, aber er war diesmal unnachgiebig und meinte nur: „Du wirst begeistert sein!“
Die zwei Tage bis zur Abreise erschienen Ihr wie Jahre. Es fiel Ihr schwer sich darauf zu konzentrieren, die wichtigsten alltäglichen Dinge zu regeln. Als sie aber dann im Flugzeug saßen, die Turbinen beim Start aufheulten und die Maschine mit Ihnen abhob, als sie den wolkenverhangenen Himmel durchstießen und sich plötzlich das strahlende Blau und die intensive Sonne breit machte, sie hinunterblickte auf den weichen Wolkenteppich und das Dröhnen der Motoren langsam in ein leises Summen überging, da fiel auch Ihr ganzer Stress von ihr ab und die Freiheit schien hier oben grenzenlos zu sein. Es war der Flug in eine alles versprechende Zukunft.
Stumm saßen sie nebeneinander, Händchenhaltende Fünfzigjährige, sahen Europa unter sich wegfliegen, den unendlichen Atlantik auftauchen und ewige Sonne über’m Horizont.
Dumpfe Hitze empfing sie, als sie das Flugzeug verließen. Es war ein besonders heißer Tag. Dem Taxifahrer sagte Antonio ein paar spanische Worte, aus denen sie nur eine Ortsangabe entnehmen konnte.
Zu Ihr gewandt sagte er: „lass Dich überraschen“.
Die Strecke ging über eine mit grünen Bäumen gesäumte Strasse, immer schmaler werdend die Küste entlang, den Berg hinauf. Die Häuser wurden immer weniger. Auf einem Plateau mit wunderbarer Aussicht über den ganzen Atlantik stoppte das Taxi neben einem alten aber schön renovierten Landhaus, einer Finca. Sie stiegen aus und betraten das Haus. Es war wundervoll in kanarischem Stil eingerichtet, bot aus dem Wohnzimmer einen herrlichen Blick über den Atlantik, der Kamin in der Ecke versprach anheimelnde Gemütlichkeit für kühlere Tage. Antonio breitete die Arme aus und sagte: „Ich habe alles geregelt. Hier wirst du jetzt wohnen. Das ist Dein Haus. Ich habe es für Dich gekauft. Und ich werde jede Möglichkeit nutzen, die mir mein Geschäft freigibt, Dich zu besuchen. Hier hast du Deine Ruhe zum Malen.
Maria versteinerte, wurde aschgrau im Gesicht. In dieser Sekunde wurde Ihr klar, dass dies das Ende war. Ein goldener Käfig. Das Ende Ihrer Freiheit. Und es wurde Ihr klar, wer Antonio war. Was seine Vorstellungen für die Zukunft waren, als wenn sie die Fähigkeit hätte in die Zukunft zu schauen. Ein Mann der sie besitzen wollte. Wie ein Haustier, das mit goldener Kette spazieren geführt wird. Es brauchte keine Diskussion mehr. Sie hatte die Zukunft gesehen und wusste, dass es aus war. Sie rannte die Terassentreppe hinunter und stand da, verloren, neben ihren immer noch da stehenden Koffern.
Es mochte eine Fügung des Schicksals sein, dass die enge Strasse den Taxifahrer gezwungen hatte,  noch den halben Berg hinaufzufahren um eine Wendemöglichkeit zu finden.
Und so geschah es, dass er just in diesem Moment den Berg gerade wieder herunterkam. „Jetzt oder nie“ sagte sich Maria. Wie in Trance winkte sie dem Taxifahrer, der erstaunt stehen blieb, und Ihr die Koffer einlud. Er wirkte ein bisschen schadenfroh dabei, hatte er doch diesen arroganten Möchte-Gern-Gross schon beim Einsteigen nicht besonders leiden können. Trotz heftigsten Einredens von Antonio zu bleiben, Fragen, was er getan hätte, was die Gründe seien, hörte sie gar nicht hin. Doch als Sie schon im Taxi saß und am Ende noch den Satz „blöde Kuh“ hörte, war sie sich sicher, dass sie das Richtige getan hatte. Sie verschwand mit dem Taxifahrer immer noch aschgrau im Gesicht, als hätte sie den Teufel leibhaftig gesehen. Seither hatte sie Antonio nicht mehr gesehen. Ihre Habseligkeiten hatte sie später von Ihrer Tochter abholen lassen.
Damals war sie zum nächsten Fährhafen gefahren, da an diesem Tag kein Flug mehr ging. Sie wollte um jeden Preis von dieser ihr plötzlich gottverlassen erscheinenden Insel weg. Die Fähre ging nach Teneriffa. Da ihr Ticket für eine Woche galt, suchte und fand sie ein Quartier mitten in der Stadt. Hier wollte sie zu sich selbst zurückfinden. Um sie herum pulsierte das Leben, waren Supermärkte, Busverbindungen, alles was man zum Leben brauchte.
Die nächsten Tage saß sie oft allein in Cafee´s, trank Ihren Capuccino oder saß lesend auf ihrem Balkon. Sie ließ jeden Mann abblitzen, der es nur wagte, sich in ihre Nähe zu setzen.
Ihre Malsachen hatte sie immer dabei und so begann sie zu malen. Und sie erinnerte sich an einen Satz Hermann Hesse´s: „Das Malen ist ein Ausweg, um auch in bittersten Zeiten das Leben ertragen zu können“. Es war auch Ihre Medizin. Sie malte in diesen Tagen wie eine Besessene. Motive gab es genug, und je mehr sie malte, umso mehr überkam sie die Schönheit dieser Insel. Umso mehr war sie fasziniert vom lockeren Leben hier, von der Mentalität der Leute für die alles nicht so ernst schien.
Eines Tages erfuhr sie in einem Gespräch mit Ihrer Vermieterin, dass das Nachbarhaus zu verkaufen war. Es war fast eine Ruine, aber wunderschön gelegen, mit einem Patio und zwei Dachterrassen, von denen man einen Ausblick über die ganze Stadt hatte, über den Atlantik und das Leben auf den Strassen. Im Hintergrund sah man den Teide. Wieder sagte ihr eine innere Stimme: „ das ist Dein Platz!“
Aber es war diesmal ihre Stimme die das sagte. Und nicht die Stimme eines anderen. Sie erinnerte sich, als sie einmal als kleines Kind von einem anderen gefragt wurde: „Wem gehörst denn Du?“ Sie hatte dem Fragenden damals geantwortet: „Niemand. Ich gehöre mir selbst!“ Und in diesem Moment war sie froh, wieder zu sich zurückgefunden zu haben. Trotz aller Irrwege, die sie gegangen war.
Die Entscheidung war gefallen. Maria verkaufte ihre Eigen-tumswohnung in Mitteleuropa und erstand diese Ruine. Es war für sie kein Problem, trotz geringer Mittel dieses Haus wieder zum Leben zu erwecken. Schöner als es je war. Denn sie konnte alles: Mauern, Fliesenlegen, Malen und auch sonst die nötigen handwerklichen Gestaltungstätigkeiten. Und nun, 6 Jahre später stand sie hier. Auf der Dachterrasse und schaute auf Ihr kleines Paradies. Als Ihr Blick auf ihre Malecke fiel, glättete ein Lächeln ihre weisheitsbedingten Falten. In diesem Momente fühlte sie einen Frieden in sich einkehren. Keine Euphorie, nur ein sanftes, warmes Gefühl des Friedens durchflutete ihren Körper. Und am Horizont zeichnete sich ein blauer Streifen gegen die Wolken ab.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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