Bernhard Birkner

Umkehr

Der Baum steht in einer Ecke und leuchtet, aber er strahlt keine Wärme aus. Ich habe ihn festlich geschmückt, mit vielen Lichtern, roten Kugeln und glitzerndem Lametta. Er sieht aus wie früher, als wir noch als Kinder mit weit aufgerissenen Augen ins Wohnzimmer stürmten und uns über die Geschenke hermachten.
Trotzdem stimmt etwas nicht. Ich stehe da und grüble darüber nach. Sind es die Geschenke, die fehlen? Kleine und große quadratische Würfel, Schachteln, eingepackt in buntes Geschenkpapier? Sicherlich, unterm Baum ist es leer, aber daran kann es doch nicht liegen!
Ich lege die letzte Kugel in eine Schachtel zurück und packe dafür die Krippenfiguren daraus hervor. Langsam und vorsichtig wickle ich das Papier von Maria und Josef und stelle sie neben die kleine Holzhütte, die ich vor einigen Jahren auf einem Markt erstanden habe. Dann gehe ich ein paar Schritte zurück, um mir die ganze Sache noch einmal zu betrachten.
Eigentlich wirkt es perfekt. Trotzdem kann ich mich irgendwie nicht mehr dafür begeistern. Kitsch, Quatsch, Sentimentalität? Egal, vielleicht fehlt mir ja nur die kindliche Unbekümmertheit, ein Leben ohne Sorgen und Probleme, um mich auf Weihnachten noch zu freuen. Die Zeit ist vorbei, denke ich, sie kommt nicht wieder.
Mit einem Fußtritt schubse ich die leere Schachtel, in der sich die Lichterketten, Kugeln und Lametta befunden hatten, hinter den Schrank und gehe zum Fenster. Es ist dunkel draußen. Schnee, so wie er an diesem Tag liegen sollte, ist nicht zu sehen. Vereinzelt klatschen ein paar Regentropfen gegen die Scheibe, das ist schon alles. Die Straße ist wie ausgestorben. Kein Wunder, jetzt sitzen alle um den Baum, erzählen sich Geschichten, packen die Geschenke aus oder trinken ein Glas Wein.
Sollen sie, denke ich! Mir ist es egal! Ich verspüre keine Lust auf Alkohol. Ich fühle nur den Drang in mir, hier nicht mehr bleiben zu wollen. Ich muß raus! Ich muß weg aus diesem Zimmer!
Auch wenn es draußen kalt und ungemütlich ist, beschließe ich, einen Rundgang durch die Stadt zu unternehmen. Ich will einfach nur Luft schnappen, denn der Raum hier erdrückt mich sonst.
Zu Freunden kann ich nicht, denn sie sitzen alle bei ihren Familien. Die Kneipen haben geschlossen. Eine oder zwei Stunden herumlaufen, egal, denke ich, Hauptsache etwas tun und nicht stumpfsinnig hier sitzen bleiben und Trübsal blasen.
Bin ich depressiv? Brauche ich schon einen Psychiater? Während ich meine Schuhe anziehe, mache ich mir ernsthaft über dieses Thema Gedanken. Nein, das ist nur heute so! Morgen, denke ich, ist alles vorbei.
Ich werfe mir die Jacke über und gehe hinaus. Die Luft ist kalt und feucht. Es nieselt mir unangenehm ins Gesicht und ich bereue sofort die Idee, bei diesem Wetter spazieren zu gehen. Aber zurück will ich jetzt auch nicht mehr. Also ziehe ich mir die Kapuze tief ins Gesicht und marschiere los.
Wie schön wäre es jetzt in einem wohlig warmen Zimmer! Sofort verwerfe ich den Gedanken. Nur jetzt nicht weich werden, rede ich mir ein. Geh jetzt weiter, schließlich wolltest du es selbst so!
Nach ein paar Schritten habe ich mich einigermaßen an das widrige Wetter gewöhnt und verspüre jetzt doch etwas das Gefühl von Freiheit. Zu gehen, wohin und wann immer ich will.
Einige Fenster in den Häuserreihen sind beleuchtet. Bei den meisten jedoch sind die Rolläden verschlossen. Nur hin und wieder schimmern die Lichter eines Weihnachtsbaumes durch die Vorhänge. Schnell wende ich meinen Blick ab und widme mich wieder der dunklen, kalten und nassen Straße zu. Das ist nicht mein Leben, denke ich. Familie, Geborgenheit, Gemütlichkeit, nein danke. Ich brauche die Freiheit, rede ich mir ein, zu jeder Zeit das tun und lassen zu können, wozu ich Lust habe.
Nach einer viertel Stunde erreiche ich die Innenstadt. Auch sie wirkt wie ausgestorben. Obwohl in den Schaufenstern die Lichter blinken und es überall schimmert und glitzert, ist kein Mensch da, der sich daran erfreut. Nur hin und wieder huscht ein Auto vorbei und verschwindet wieder in einer der vielen dunklen Gassen, so als wäre es ihm peinlich gewesen, die Einsamkeit zu stören. Ich stehe mittendrin und lasse alles auf mich wirken.
Der Regen wird stärker. Ich beginne zu frieren. Ist es wirklich so kalt? Warum fällt dann kein Schnee? Ich vergrabe die Hände noch tiefer in den Taschen und drehe mich um.
Dort vorne geht jemand! Ha! Ich lache auf. Ich bin also doch nicht allein. Es gibt noch jemand, dem diese ganze weihnachtliche Gefühlsduselei auf den Keks geht. Sofort frage ich mich, wer das ist. Die Person kommt näher auf mich zu. Ich erkenne einen Regenmantel, feste, hohe Schuhe - eine Frau! Auch sie schützt ihr Gesicht vor dem Regen und hat mich wahrscheinlich noch gar nicht gesehen. Meine Gedanken irren umher. Sie geht langsam, viel zu langsam, um irgendwo erwartet zu werden. Woher kommt sie? Wo will sie hin? Kenne ich sie vielleicht? Was für ein Schicksal, was für Probleme trägt sie mit sich herum?
Jetzt ist sie so nahe, daß ich sie genauer betrachten kann. Der Mantel läßt sie größer erscheinen, als sie ist. Ein kleines zierliches Gesicht lugt zwischen der Mütze hervor und sieht mich jetzt direkt an. Der Blick geht mir durch Mark und Bein.
Sie lächelt, sie grüßt kurz, sie geht vorbei.
Ich komme mir irgendwie ertappt vor, weil ich sie so starr betrachte. Schnell setze ich mich in die andere Richtung in Bewegung. Ich wage nicht, mich umzudrehen.
Was war das eben? Tausend Fragen jagen sich plötzlich in meinem Gehirn und finden keine Lösung. Nur zu gerne würde ich wissen, wo sie hingeht oder was sie heute abend noch für Pläne hat. Warum ist sie alleine unterwegs? Hat sie Probleme? Soll ich ihr nachgehen?
Für einen kurzen Augenblick sehne ich mich danach, sie anzusprechen - einfach so. Nur, damit sie nicht so einsam ist. Oder, denke ich, damit ich vielleicht nicht mehr so einsam bin?
Einsam!
Der Gedanke setzt sich fest. Bin ich einsam? Heute, gestehe ich mir ein, ja. Jetzt bin ich es. Noch einmal erinnere ich mich an den Blick der Frau eben. Er wirkte so, mir fehlen die Worte, so traurig und orientierungslos. Ein Mensch, der nicht dazu gehört. Ich sehe mich plötzlich in ihrem Blick widerspiegeln. Bin ich nicht genauso? Habe ich nicht eben mich selbst gesehen?
Jetzt werde ich depressiv. Energisch reiße ich mich von den Gedanken los und hole tief Luft. Genau deswegen bin ich unterwegs, rede ich mir ein, um eben keine solchen Gedanken zu hegen.
Ich sehe mich um und versuche mich zu orientieren. In meinem Trübsinn bin ich fast durch die ganze Stadt gekommen, ohne es zu merken. Um von hier nach Hause zu gelangen, würde ich eine gute Stunde brauchen. So weit wollte ich gar nicht gehen. Egal, denke ich, wenn ich heim komme, ist es bereits spät genug, um ins Bett gehen zu können. Dann kann ich den ganzen Tag vergessen. Morgen sieht alles schon wieder ganz anders aus.
Ich kehre um. Dennoch läßt mir die Begegnung mit der Frau keine Ruhe. Den ganzen Heimweg denke ich über sie nach.
Als ich schließlich die Tür zu meiner Wohnung öffne, habe ich sie aber dann doch vergessen.


Es ist ein Jahr vergangen. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich letztes Jahr den Baum verräumte, hatte ich mir geschworen, heuer keinen mehr zu kaufen. Er stand völlig nutzlos eine Woche lang herum, ich verbrachte eine Menge Mühe beim Schmücken und bekam auch noch Ärger, als ich ihn schließlich wegwerfen wollte. Gut, das lag wohl eher an meinem Vermieter als am Baum, aber es sollte der Letzte sein, sagte ich mir. Diesen Blödsinn wollte ich nicht noch einmal mitmachen.
Jetzt steht wieder ein Baum in der Ecke. Ich ließ mich überreden! Meine Eltern meinten, daß Weihnachten ohne Baum kein Weihnachten wäre. Sie wollten heuer einmal zu Besuch kommen und so entschloß ich mich dann doch, eine Tanne zu kaufen.
Jetzt hänge ich die letzte Kugel an einen Ast, betrachte mir das Bild und entschließe mich, so wie letztes Jahr einen Spaziergang zu unternehmen. Zu Hause ist es mir viel zu ungemütlich. Ich halte es einfach an so einem Tag nicht in meiner Wohnung aus.
Oder liegt es an der Frau, die ich letztes Jahr zur gleichen Zeit in der Stadt traf. Irgendwann heute nachmittag dachte ich plötzlich an sie. Ich sah ihre Augen wieder, als stände sie vor mir.
Das ganze Jahr über hatte ich die Begegnung mit ihr vergessen. Warum ich gerade heute wieder an sie denke, weiß ich nicht. Aber ihr Bild läßt mich nicht mehr los. Liegt es daran, daß auch sie an Weihnachten alleine war und einfach so durch die Straßen wanderte? Blödsinn, rede ich mir ein. Ich weiß ja gar nichts von ihr. Sie kann ja auch jemandem besucht haben. Vielleicht befand sie sich auf dem Weg zu ihrem Freund? Aber dafür ging sie damals viel zu langsam und ziellos umher.
Vielleicht treffe ich sie ja heute wieder. Hoffentlich treffe ich sie wieder. Spreche ich sie dann an? Vielleicht treffe ich jemand anderen. Jedenfalls muß ich hier raus!

Es ist kälter als letztes Jahr. Gestern hat es geschneit, aber auf den Straßen ist davon nichts mehr zu erkennen. Nur in einigen Vorgärten schimmert noch eine dünne Schicht Schnee und läßt einen Hauch Winter erahnen. Es bläst ein feiner, aber eisiger Wind. Ich streiche mir mein Stirnband über die Ohren und ziehe den Kragen höher.
Die Stadt ist leer. Wie üblich, denke ich. Langsam werde ich zum Wanderprofi am Weihnachtsabend. Was machen wohl bloß all die Leute jetzt? Sie sitzen doch nicht alle zu Hause bei ihren Familien, - oder doch?
Ich schlendere durch die Stadt, betrachte mir zuerst ein paar Vorgärten, in denen kleine Bäume mit Lichterketten geschmückt stehen, später ein paar Schaufenster. Scheinbar wandere ich ziellos umher, aber ich nehme den gleichen Weg wie letztes Jahr.
Werde ich sie treffen? Erneut denke ich an die Frau. Es wäre schon ein verdammter Zufall, wenn sie hier und jetzt auftauchen würde. Dennoch schlägt mein Herz schneller, als ich um die Ecke biege. Da vorne bin ich ihr im letzten Jahr begegnet. Dort kam sie mir entgegen.
Die Straße ist leer! Der Wind bläst ein paar Zeitungsfetzen an der Häuserwand entlang. Aus einem Kanaldeckel steigt weißer Rauch. Sonst wirkt alles dunkel und tot. Ich bin enttäuscht. Aber was habe ich erwartet? Sollte sie dort stehen und auf mich warten? Hat sie mich letztes Jahr überhaupt registriert? Vielleicht war ich nur eine Person unter vielen. Sie kennt mich ja gar nicht. Sollte sie mir zulächeln, mich begrüßen?
Wir würden reden, lachen, vielleicht würden wir uns gegenseitig unser Herz ausschütten. Es wäre zu schön gewesen. Und viel zu unwahrscheinlich! Sie sitzt wohl gerade zu Hause und packt ihre Geschenke aus.
Unbewußt und in Gedanken versunken habe ich das Ende der Stadt erreicht. Ich beginne zu frieren. Hier muß ich umkehren, denke ich, denn sonst komme ich nicht mehr rechtzeitig zurück. Rechtzeitig? Wofür rechtzeitig, denke ich. Auf mich wartet niemand. Ich kann die ganze Nacht herumlaufen und es würde keinem stören.
Verbittert drehe ich mich um und starre in ihre Augen! Sie ist keine fünf Meter von mir entfernt und kommt auf mich zu. Mein Herz bleibt stehen. Sie ist es! Eindeutig! Ich erkenne ihren Blick wieder, auch wenn ihr Gesicht dick verhüllt ist.
Was macht sie hier draußen?
Sie sieht mich an. Sie nickt.
Ich bekomme Panik! Jetzt sag etwas, los! Das ist die Gelegenheit, denk ich. Los, sprich mich an. Ich bin dir allem ganz offen gegenüber und werde dich bestimmt nicht abweisen.
Sie sagt nichts. Jetzt will ich etwas sagen, aber der Kloß im Hals ist viel zu dick. Ich muß schlucken und husten.
Sie ist vorbei!
Nein! Ich schreie innerlich auf. Das darf nicht sein! Sie kann nicht einfach so vorbei gehen. Die Situation kommt nie wieder. Verzweifelt suche ich nach einer Lösung. Was soll ich tun? Soll ich mich umdrehen und sie einfach ansprechen? Nein! Ich mache mich doch nicht zum Idioten.
Was hast du zu verlieren? Sie kennt mich doch nicht. Ich kenne sie nicht. Falls sie etwas anderes heute abend plant und sie mir einen Korb gibt, brauche ich sie danach nie wieder zu sehen. Niemand würde davon erfahren. Es wäre einen Versuch wert. Aber...?
Ich setzte mich in Bewegung. Ich muß wohl dastehen wie ein Verrückter in der Nacht, schießt es mir in den Kopf. Tu etwas, damit es nicht zu sehr auffällt, wie seltsam du dich benimmst. Ich gehe los, aber es ist die falsche Richtung. Ich gehe weg von ihr. Irgend etwas in meinem Kopf befiehlt mir, den leichteren Weg einzuschlagen und jetzt nach Hause zu gehen. Schließlich ist es einfacher, weiter Trübsal zu blasen als einmal den eigenen Schatten zu überspringen.
Sie ist nichts für mich. Die Wahrscheinlichkeit, daß auch sie heute unterwegs ist, um Wärme zu suchen, ist viel zu gering. Es gibt einfach nur einen Menschen, der an Weihnachten einsam ist, und das bin ich.
Enttäuscht über mich gebe ich die Hoffnung auf, jemals einen Menschen zu finden, der mich mag. Um nicht völlig depressiv zu werden rede ich mir ein, sie jetzt einfach zu vergessen. Ich will Weihnachten vergessen, alles vergessen. Es zählt nur noch mein eigenes Leben, auf das ich mich von nun an konzentrieren will.
Verstohlen blicke ich mich noch einmal um. Die Straße liegt dunkel und verlassen da. Sie ist längst verschwunden.


Ich hänge die letzte Kugel an den Ast, trete ein paar Schritte zurück und betrachte mir den Baum. Er sieht aus wie immer, dennoch wirkt er schöner als sonst. Irgend etwas daran ist heuer anders, denke ich. Diesmal liegt ein Geschenk darunter. Ich habe die kleine Schachtel selbst liebevoll in buntes Papier gepackt und freue mich inbrünstig darauf, sie zu verschenken. Es ist warm im Zimmer, wohlig warm.
"Willst du spazieren gehen?" fragt eine Stimme hinter mir.
Ich drehe mich um und sehe aus dem Fenster. Es schneit. Dick liegen die Flocken auf den Dächern und Straßen und tauchen alles in einen wunderbar weißen Mantel. Es herrscht ein Bilderbuchwetter für den Heiligen Abend.
"Bist du verrückt", antworte ich. "Bei diesem Wetter bringen mich keine zehn Esel aus dem Haus!"
Wir sehen uns an und lachen. Dann kommt sie die zwei Schritte, die uns noch trennen, auf mich zu und legt ihren Arm um mich.
"Frohe Weihnachten", sagt sie und drückt mich ganz fest.
"Frohe Weihnachten", sage ich. Auch ich nehme sie in meine Arme und schließe die Augen. Wie gut, denke ich, daß ich letztes Jahr doch noch umgekehrt bin!

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Bernhard Birkner).
Der Beitrag wurde von Bernhard Birkner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.12.2002. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Bernhard Birkner als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Der Mensch denkt, der Tod lenkt von Waltraud Wickinghoff



Ein Ruhrgebietskrimi mit Blick über den Tellerrand (Mordversuch, Mord und Kidnapping eines Kindes)

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (3)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Weihnachten" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Bernhard Birkner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

WEIHNACHTSFREUDE von Christine Wolny (Weihnachten)
Ab in den Keller von Norbert Wittke (Glossen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen