Otakar Lachman

EIN HOTELZIMMERGEIST

EINE HOTELZIMMER - GESCHICHTE :

EIN HOTELZIMMERGEIST.

Otakar  Lachman

 

 Der Mann, der aus dem New Yorker Bus-bahnhof um drei Uhr früh herauskam, sah überhaupt nicht gut aus. Der Blick abwesend, die Haare verklebt, das Hemd und die schwarze Jeans zerknittert und verschwitzt, als hätte er mehr als nur eine lange Busreise hinter sich. Seine Bewegungen waren zuckend und verlangsamt. Mit jedem Schritt setzte er die Füße vorsichtig auf den Boden, als ob er erst dessen Festigkeit prüfen wollte.

 Einige Fahrgäste warfen ihm einen kurzer Blick nach, das war alles. Es war New York. In dieser Stadt würde nicht mal einer mit zwei Köpfen und drei Beinen auffallen.

 Über der Stadt lag eine schwülwarme Juli – Nacht, und der Broadway war voller Menschen wie immer. Der Fremde ignorierte die Straßenhändler, die ihm vor hellbeleuchteten Schaufenstern irgendwelche Ware andrehen wollten, kümmerte sich nicht um die zwei Schwarzen, die ihm "motherfucker" nachzischten und bog erst in die 46. Straße nach links ein. Er ging auf den Eingang zu, der von der großen Neonschrift > HOTEL MAXWELL < beleuchtet  wurde, und trat ein.

 Ein alter Schwarzer hinter der verglasten und vergitterten Rezeption hob den Kopf von seinem Comic-Heft und sah sich den Gast gelangweilt an.

 "Ein Zimmer", sagte der Neuangekommene mit leiser rauchiger Stimme.

 "Oh ja, ein Zimmer" antwortete der Portier und rasselte mit dem Schlüssel, "Nummer 613 im sechsten Stock, dreißig Dollar, bitte gleich. Wie lange wollen sie bleiben?"

 Der Mann sagte nichts, holte aus der Jeanstasche ein Geldbündel heraus und trennte mit dem Daumen drei Zehner ab, nahm den Zimmerschlüssel an sich und wandte sich dem Aufzug zu. Der Portier beugte sich heraus und heftete gierig seinen Blick auf die Hosentasche des Mannes, wo das Geldbündel verschwunden war. Er  rief ihm nach: "Hey Mister, brauchen Sie vielleicht  noch was: Koks, Smack, Crack, Gras oder  Bier?", aber der Gast trat schon in den Aufzug  und drückte den 6. Stock.

 In der Ecke der Fahrstuhlzelle hockte auf dem Boden ein junges dunkelhäutiges Mädchen in einem engen roten schulterfreien Sommerkleid und drehte sich mit vor Anstrengung zitternden Fingern einen Joint. Das kurze Kleid war ihr hochgerutscht, sodaß man feststellen konnte, daß sie rote Höschen mit Spitze trug, die zu dem Kleid paßten. Sie nahm keine Notiz davon, daß noch jemand in dem Aufzug stand. Erst im 6. Stock, als der Mann ausstieg, erwachte sie, und während sich die Lifttür wieder zu schliessen begann, schmetterte sie ihm nach: "Hey Mister, wollen sie sex ? Nur fünfzig Bucks." Aber er hatte sich nicht mal umgedreht. Wahrscheinlich fuhr die Kleine schon die halbe Nacht durch mit dem Lift rauf und runter, ohne davon was zu merken. Vielleicht wohnte sie da.

 Zimmer 613 lag am äußersten Ende des spärlich beleuchteten Korridors. Aus einem Zimmer, dessen Tür weit offen stand, klang schrillend Radiomusik. Als er vorbei ging, sah er einen Chinesen in Kulimütze, der sich auf einem kleinen Kocher eine Huhnernudelsuppe kochte und ihn mit strahlendem Grinsen und einem Kopfnicken grüßte. Und das mitten in der Nacht. Aber New York war seiner Nächte schon längst beraubt.

 Das Zimmer sah genauso aus, wie die meisten Hotelzimmer dieser Preisklasse in Manhattan. Alte dunkelrote Tapeten aus der Zeit, als noch Elvis Presley lebte, an mehreren Stellen durchgescheuert, so daß man sich an Vorkriegstapetenmustern erfreuen konnte. Breites Bett aus dunklem Holz, der Tisch mit Stehlampe in nicht identifizierbarem Design; Stuhl, Kofferablage, Schrank mit einigen Kleiderbügeln und fehlender linker Schranktür.

 Die Luft im Raum war heiß und stickig. Eine Klimaanlage war nicht vorhanden. Er öffnete das Fenster und schaltete den vierflügeligen Deckenventilator ein. Lärm aus dem brodelnden Broadway drang hoch, und man konnte auf ihn hinunterblicken, wenn man sich nur weit genug aus dem Fenster hinauslehnte. Das tat der Mann aber nicht. Er streifte die Stiefel und alle seine Kleidung ab und warf sich aufs Bett. Nach fünfzig Stunden, die er in Bussen auf der Route von L.A. nach N.Y. C. verbrachte, wollte er nichts anderes, als schlafen.

 Der Schlaf kam aber nicht. In seinem Gehirn projezierten sich die Bilder von den Geschähniessen der letzten Monate.

 Der Mann hieß Tom Grant und war erst vor kurzen Dreiunddreißig geworden. Er wohnte in einem Vorort von L.A. und verdiente sein Geld mit einem eigenen Truck, den er sich von einem Bankkredit gekauft hatte. Die Geschäfte gingen gut, er wohnte in einem schönen Haus mit einer netten Freundin und war mit dem Leben ganz zufrieden. Aber dann kam die Pechsträne. Auf einer Nachtfahrt wurde er von einem anderen Truck an eine unübersichtliche Stelle  überholt und als aus dem Gegenverkehr die Lichter auftauchten, reihte sich der Überholende Truck frühzeitig in die rechte Spur ein, so daß die Hinterachse des Anhängers die Toms Fahrerkabine rammte und der linke Vorderreifen platzte. Tom konnte seinen Truck nicht mehr halten. Er scherte aus, fiel die Böschung runter und überschlug sich mehrere Male. Von dem Laster und der Ladung blieb nicht viel übrig. Er fuhr Rinder für den Schlachthof in Tuscon, die jetzt zwischen den Trümmer tot oder mit gebrochenen Knochen in großen Blutlachen lagen und verzweifelt muhten. Tom kam mit einer schwerer Gehirnerschütterung und einigen Rippenbrüchen ins Krankenhaus. Als er nach zwei Wochen entlassen wurde, traf ihn der nächste Hammerschlag. Die Versicherung zahlte zwar für die Ladung, wollte aber den Totalschaden für seinen Truck nicht decken, mit dem Begrundung, er sei hinter dem Lenkrad eingeschlafen. Der Zuglaster, der den Unfall verschuldete, wurde nicht gefunden.

 Tom warf die Flinte nicht ins Korn. Kurzerhand lieh er sich von Kredithaien dreißigtausend Dollar und kaufte einen gebrauchten Truck. Er hatte ihn nicht lange, denn kaum zwei Stunden später wurde der Laster aus einem Parkplatz von zwei Jugentlichen gestohlen. Die Polizei fand ihn fünfzig Meilen weiter um einen Felsen gewickelt samt den beiden Toten. Die Versicherung- Police hätte er erst am nächsten Tag an der Ostküste unterschreiben können, weil die hiesigen Agenturen ihn nicht versichern wollten.

 Für Tom brach die Welt zusammen. Er fand zwar sofort einen Job als Fahrer, aber er verdiente wesentlich weniger als mit dem eigenen Lastzug. Bald wurde sein Haus von der Bank gepfändet, und auch die Freundin lief ihm weg. Fast der ganze Lohn wurde von den Kreditrückzahlungen gefressen, sodaß er sich außer einem kleinen schmutzigen Zimmer nichts mehr leisten konnte. Immer wieder fragte er sich, warum ausgerechnet er in so eine Scheiße treten mußte und verfiel in eine tiefe Depression. Das Leben war für ihn nicht mehr lebenswert.

 Eines Tages, als er nach Hause ging, erwarteten ihn zwei Schläger. Er hatte sich mit der Rate an die Kredithaie verspätet. Die Balger schlugen ihn brutal zusammen, und als er sich losriß und wegrante, jagten sie ihm zwei Kugeln nach, die glücklicherweiße vorbeisausten.

 Tom ließ sich mit einem Taxi an den Stadtrand bringen und stieg in den nächstbesten Bus ein.

 Drei Tage war er durch die Staaten geirrt. Irgendwo unterwegs hatte er sich ein paar Speedpillen von  Bahnhofsdealern besorgt. Die ganze Reise kam ihm wie ein einziger langer Alptraum vor. Und so erreichte er New York, seelisch und physisch kaum mehr als ein Wrack. Er fühlte sich wie eine ausgesaugte und zertretene Cola-Dose.

 

 Tom stemmte sich aus dem Bett und lief nackt, wie er war, im Zimmer hin und her. Am Fenster blieb er stehen und drückte seine schweißüberströmte Stirn gegen die Glasscheibe. Er wollte das Fenster ganz hochschieben, aber es ging nicht. So zerrte er kräftiger an dem Riegel und überlegte dabei, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Körper auf dem Bordstein aufprallte. Ob er auch den Ablauf seines ganzen Lebens während des Falls zu sehen bekäme?

 Plötzlich verdunkelte sich die Scheibe. Wie in einem Spiegel sah er, daß noch jemand im Zimmer war. Erschrokken drehte er sich um und sah zwei junge langhaarige Burschen auf dem Bett sitzen. Sie waren offensichtlich gut gelaunt und tranken abwechselnd aus einer Whiskeyflasche. Auf dem Bett lag eine dunkle Plastiktüte, aus der Bündelweise Geldscheine rausschauten, und auch ein Colt lag daneben. Plötzlich wurde die Zimmertür mit einem gewaltigen Krach gesprengt und mehrere gedrungene Gestalten in Polizeiuniformen preßten sich herein. Einer der Jungen griff sofort nach seiner Waffe und feuerte los. Er wurde von mehreren Schüssen durchlöchert. Der andere sprang mit der Tüte in der Hand übers Bett und rannte zum Fenster. Auch er wurde getroffen. Die Wucht der Schüsse aus den großkalibrigen Gewehren jagte seinen Körper durch das Glas, und er fiel über das Gelender des Feuerleiter in die Tiefe.

 Das Bild verschwand, aber in Toms Ohren klangen noch die Schreie, die Schüsse und das Klirren des Glases eine Weile nach.

Er war ziemlich verwirrt und fragte sich, ob ihn diese Wahnsinsvorstellung seine Übermüdung und die Drogen lieferten? Er ging ins Bad, um sich Wasser ins Gesicht zu spritzen. Er stützte sich mit den Händen ans Waschbecken, schaute in den Spiegel und erschrak. Das Gesicht, das ihn dort anstarrte, war nicht seines. Er sah einen jungen Typen um die fünfundzwanzig, glatt rasiert, mit kurzem modischen Haarschnitt, Brille und einem vom Schmerz verzerrten Ausdruck. Auch sein Gegenüber hielt sich mit beiden Händen am blutbeschmierten Waschbecken fest. Das Blut pulsierte aus den aufgeschnittenen Pulsadern.

 Der Mann im Spiegel arbeitete als Brocker an der Wall Street und verdiente gutes Geld. Er hatte sich für eine Million ein Luxusapartament gekauft und lebte auf großen Fuß. Dann hatte er einige Verluste erlitten, und als er das Geld seiner Kunden risikoreich einsetzte, um die Verluste wieder wettzumachen, ging alles in die Hosen. Er veruntreute mehrere Millionen. Dafür wurde er auf Lebenszeit von der Börse ausgeschlossen, und morgen sollte er eine mehrjährige Gefängnisstrafe antreten. Er wußte, er hatte alles verloren. Bald werde er zusammenbrechen und auf dem alten schwarz-weiß gefließten Boden verbluten.

 Tom schloß kramphaft die Augen . Als er sie wieder öffnete, guckte ihn aus dem Spiegel sein eigenes ermüdetes und bartstappeliges Gesicht an. Er fluchtete aus Badezimmer und setzte sich aufs Bett. Mit seiner rechten Hand glitt er gedankenlos über ein paar Kerben hin und her, die in die hölzerne Bettkante eingeritzt waren.

Und schon wieder wurde er auf diese mysteriöse Bahn geworfen, die ihm folgendes Bild lieferte: Auf dem Bett lag ein schönes splitternacktes Mädchen, das an den Händen und Füßen an den Bettrahmen gefesselt war. Über sie beugte sich ein dürrer, hagerer, wild aussehender Mann, der mit einem glänzenden Rasiermesser ihre Schamhaare sorgfältig rasierte. Anschließend scherte er auch ihre langen lockigen Haare ab und kümmerte sich überhaupt nicht um das verzweifelte Gejammer des Mädchens. Aus dem kleinen Köfferchen, das auf dem Stuhl neben dem Bett lag, holte der Mann eine Tätowiernadel und fing an, die sich schlängelnde Schöne auf dem linken großen Zeh zu tätowieren. Gepeinigte schrie laut vor Schmerz und zerrte verzweifelt an den Fesseln. Der Kerl zog die Stricke noch fester an und stopfte ihr einen Knebel in der Mund.

Er arbeitete verbissen an einem kompliezierten Muster einer Schlange, die sich um den ganzen Körper des Mädchens schlengelte. Der Künstler verbrachte die ganze Woche an seinem Werk. Er fütterte und pflegte das Mädchen wie eine Krankenschwester und merkte nicht, daß sie vor Schmerz, Demütigung und Verzweiflung halb wahnsinnig wurde. Am siebenten Tag vollendete er, ganz entkräftet sein Werk mit dem Satz: "So, jetzt gehörst du nur mir, auf immer und ewig, meine Liebste!", und schlief tief neben ihr ein.

 Das Mädchen schaffte es, sich aus den Fesseln zu befreien und kroch ins Bad. Als sie im Spiegel ihren kahlgeschorenen Kopf sah, wo der fürchterliche Schlangenkopf mit weit aufgerissenem Maul und scharfen Zähnen, die auf den Stirnseiten bis zum Augenbrauen reichten und der langen Zunge, die über das rechte Auge, die Nase, quer über die Lippen bis zu Kinn tätowiert war, gab sie nur tierische Laute von sich. Sie schlüpfte leise in ihr kurzes Sommerkleid und schlich barfuß auf die Straße. Dort kaufte sie von einem Waffenhändler eine alte geladene Browning und kehrte ins Hotelzimmer zurück.

 Als sie die Tür öffnete, stand ihr Peiniger mit ausgebreiteten Armen und einem glücklichen Lächeln da und trat ihr entgegen. Sie entleerte das ganze Magazin in seine Brust und sprang aus dem Fenster hinaus.

 Tom schauderte zusammen. Allerdings hatte er langsam von diesen Horrorvisionen genug.

 Jedoch im nächsten Moment schaltete sich die Tischlampe an: Hinter dem Tisch saß ein gutgekleideter, etwa fünfundvierzigjähriger Mann, der aufmerksam einige Prospekte studierte, die vor ihm ausgebreitet lagen. Sein Haar war schneeweiß. Er kam aus einer Kleinstadt in der Nähe von Boston, wo er allein in seinem Haus lebte und einen Elektroladen betrieb. Plötzlich krümmte er sich zusammen und faßte sich mit einem Schmerzensschrei mit beiden Händen an seinem Bauch. Aus einer kleinen Glastube entnahm er zwei rote Pillen, schluckte sie und spülte mit Wasser nach.

 Der Mann war schwer krank. Erst vor kurzer Zeit hatte er von seinem Arzt erfahren, daß seine ganze Bauchhöhle vom Krebs durchgewuchert war und er nur noch einige Wochen zu leben hätte. Die Prospekte, die er las, waren die der Firma KRIPTONIKUM. Bei diesem Unternehmen konnten sich unheilbar erkrankte Leute einfrieren und sich ins nächste Jahrhundert befördern. Es kostete genau eine Viertelmillion Dollar. Der Mann überlegte fieberhaft; wenn er sein Haus und das Geschäft verkaufte, würde das Geld reichen. Er hatte seine Entscheidung getroffen!

 Das Bild verschwamm. Tom setzte sich auf den Stuhl und dachte über das harte Schicksal des Mannes nach. Er fing an, alle die schweren Schicksale der Personen aus den Geschichten, die an ihm in den letzten Stunden vorbei defiliert waren, mit der eigenen Misere zu vergleichen. Langsam wurde ihm klar, daß seine Probleme gegenüber den anderen nur lächerlich und bedeutungslos waren. Das Leben war plötzlich für ihn wieder lebenswert. Er begann neue Pläne zu schmieden. Gleich morgen werde er einige hiesige Transportunternehmer anrufen. Für einen erfahrenen Truckfahrer fände sich sicher ein Job. Aber vorher wollte er ein paar Runden in Central Park joggen. Vielleicht ließe sich eine nette Joggerin zum Kaffee einladen. Wer weiß...?

 Der Mann fand endlich seinen Schlaf. Seine Sorgenfalten glätteten sich, und seine Lippen hatten ein entspanntes, zufriedenes Lächeln gewonnen.

 Auch der Zimmergeist, der seit hundertachtzig Jahren in einem tiefen Einschußloch in der Decke wohnte, war zufrieden. Er konnte endlich was erfreuliches für einen seinen Gäste tun, und das bekamm ihm gut. 

E N D E

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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