Oben ohne, nur unter Obhut des Observatoriums für obszönes Obst. Judas jammerte jüngst über Jetset, Jalousien und jämmerlichen Joghurt im Jenseits. Kalter Kakao für Knast-Kapitalisten und Kantinen-Kapitäne der Krise. Pfundige Piraten pinseln Pfifferlinge auf Pharmazie-Plagiate und pfeifen prompt. Rät das Rückgrat zur Rückgabe, ruinieren rücksichtslose Rüben die Ruhestätte. Diskotheken und Dirnen dienen diszipliniert dekadenten Dogmen. Choreographisches Chaos auf der Couch oder Chirurgie für Chronisten? Geht der glänzende Gläubige gern über gläserne Glasuren? Naheliegend, dass der naive Nachwuchs den Nacktbadestrand zum Nachahmen nutzt. Häuten hinter Hecken hockende Hebammen aus dem Heft gehobene Hechte? Quacksalber quetschen qualmende Quälgeister durch quirliges Quellwasser. Der Vergleich hat die Verhandlungen vergiftet, ein zu verachtendes Vergehen. Xo ein x-beliebiger Buchxtabe! Tabellen auf der Tafel tabuisieren Tafelwasser, Tabakwaren und Tadel. Frost und frommer Fuchs frühstücken frustriert fügsames Fruchtfleisch. Utopie der Urzeit: Urenkel treiben Unwesen im Urkunden-Urwald. Instinktiv hat die Inspektion des instabilen Institutes das intakte Instrument installiert. Beim Bahnhof backen badende Bagatellen bahnbrechend appetitliche Bakterien. Der edle Edgar editiert eilig ein Edikt, ehe das Eisbein den Eklat effizient einsetzen kann. Auf einer lässigen Laudatio lasten laufend launische Laster auf dem Lobredner. Sieben Stromkreise stricken den Strudel des streunenden Strohfeuers. Meine mondäne Meinung zum Monolog findet der Mops moralischen Morast für montags. Alptraum der Alpenrose: altkluge Ameisen amüsieren sich im Adjektiv-Aufzug. Wohlstand bei Wölfen wollen womöglich wenige Workaholics. Ypsilon wurde mit Yak und Yeti auf der Yacht yesehen. Zurück zur zwitschernden Zunge, Zwinger des Zartgefühls! PS: Zungenbrecher zeigen mir gern mal ihre zackigen Zähne :)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2010.
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Payla – Die Goldinsel I
von Pierre Heinen
Auf Payla, der lukrativsten Provinz des Königreiches Lotanko, neigt sich der Sommer des Jahres 962 dem Ende entgegen. Die schier unerschöpflichen Goldvorräte der Insel lassen Machthungrige Pläne schmieden und ihre gierigen Klauen ausfahren. Wer den Winter überstehen will, muss um sein Leben kämpfen, wer über die Goldinsel herrschen will, muss in den Krieg ziehen.
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