Rosie Taubmann

Die Schreckliche!



In der Uniklinik herrscht ein reges Treiben. Personal, Patienten, Besucher gehen ein und aus. Gerede, lachen, weinen gehört hier zum Alltag. Doch unten im Keller der Klinik ist es still. Die Menschen die dort hingebracht werden, haben ihren Frieden gefunden. Es ist die Pathologie, ein großer Raum mit Kühlfächer, Seziertischen und Rollwagen mit ärztlichen Instrumenten. Hier wird bei unklarer Todesart, die tatsächliche Todesursache festgestellt.
 Nebenan ist das Anatomische Institut. Die Anatomie ist die Lehre der Zergliederungskunst und Forschung an Universitäten. Menschen die zu Lebzeiten ihren Körper der Wissenschaft verschrieben bzw. verkauft haben, landen hier in der Anatomie auf den Seziertischen der Studenten, die mit großem Eifer die Kunst der Chirurgie erlernen wollen.
Vor etwa einer Woche verschwand aus der Pathologie die Leiche einer jungen Frau und heute am Morgen fehlte schon wieder eine. Der Pathologe konnte sich diese Diebstähle nicht erklären und schaltete die Polizei ein. Doch auch die kam nicht weiter und so beschloss man in der Nacht Wachen aufzustellen. Deshalb sitzen zwei junge Polizisten ab 22:00 Uhr im Büro des Pathologen und harren der Dinge die noch kommen. Sie fühlen sich nicht sonderlich wohl, die unheimliche Stille hier unten zerrt an ihren Nerven. Dann plötzlich das Knacken eines Schlosses der Kühlfächer. Sie springen auf und laufen hinüber. Da steht ein ganz in schwarz gekleideter Mensch vor einem geöffneten Kühlfach, die Bahre halb heraus gezogen. Erschrocken schaut er auf, sein Gesicht ist von einer Maske bedeckt. Blitzschnell dreht er sich um und läuft weg, die Polizisten hinterher. Doch im Gewirr der Gänge verlieren sie ihn. Sie informieren ihr Revier und Kommissar Martin Becker kommt mit der Spurensicherung vorbei. Doch der nächtliche Eindringling hinterließ nichts, nicht eine einzige Spur. Zwischenzeitlich schleicht der Vermummte durch den Park der Klinik bis zur Außenmauer, dort steht eine kleine Kapelle. Er betritt sie, geht hinter den Altar und öffnet dort eine Geheimtür. Über eine nach unten führende Treppe gelangt er in einen großen Raum - ein Laboratorium. Voll eingerichtet mit technischen Geräten, Reagenzgläser mit diffusen  Flüssigkeiten und chirurgischem Besteck.  Einem Seziertisch, einer Liege und einem Bett mit einer jungen schlafenden Frau drin. In der Ecke ein mit brennenden Kerzen errichteter Altar und der lebensgroßen Statue der Göttin Kali.
 Kali die böse schwarze Göttin. In ihren sechs Armen hält sie Waffen und ein Kranz aus Toten Schädel schmückt ihren Hals. Der Vermummte legt seine Maske und Umhang ab und kniet sich vor den Altar. In diesem Augenblick erstrahlen die Augen der Göttin in einem feurigen rot und mit furchterregender Stimme sagt die Statue: Du hast nicht mehr viel Zeit du Winzling, deinen Schwur zu halten, meine Rache wird grausam sein solltest du versagen. Mit bebender Stimme erwidert er; meine Gebieterin, heute wurde ich gestört, aber ich verspreche dir mein Werk so schnell wie möglich zu vollenden.
 Nach diesen Worten stand er auf und ging hinüber zu der schlafenden Frau. Die glühenden Augen der Göttin verfolgen jede seiner Bewegungen. Als er die Bettdecke zurück schlägt und sie die Gestalt sieht schleudern ihre Augen feurige Blitze vor Erregung. Da liegt er, ihr Körper fast fertig, ein Arm fehlt noch. Sie kann es kaum noch erwarten diesen Körper zu übernehmen, denn dann ist sie Kali die schwarze Göttin wieder zum Leben erwacht. Und dieser Dummkopf wird seine Belohnung schon erhalten, jedoch anders als er denkt. Er wird mein erstes Blutopfer sein, sie muss sich zurück halten in ihrer Gier nach Blut, noch braucht sie ihn.
Der junge Mann Assistenzarzt der Klinik betrachtet voller Stolz sein Werk, das er da erschaffen hat. Eine schöne junge Frau mit fünf Armen, der sechste könnte schon dran sein, doch leider hatte er ihn beim amputieren verstümmelt, deshalb benötigte er so schnell wie möglich einen neuen. In der kommenden Nacht muss es klappen, Leichen sind genug vorhanden. Er gibt der jungen Frau eine Spritze, kontrolliert den Tropf und denkt an die Zeit als er in Indien war.
 Damals vor zwei Jahren absolvierte er dort sein Praktikum.  Er lernte Rabindranath einen fanatischen Anhänger der verbotenen Sekte der Göttin Kali kennen. Rabindranath nahm ihn mit zu einer geheimen Versammlung zu Ehren der Göttin. Hier herrscht noch das Blutopfer. Menschen werden brutal gefesselt, auf den Opferstein gelegt, die Halsschlagader geöffnet das Blut in einer Schale aufgefangen, danach wird der Brustkorb aufgeschnitten das Herz entnommen und in eine flache Schale gelegt. Unter beten und singen reichen die Priester der Göttin die Opfergaben. Gnädig gestimmt, nimmt sie die Gaben an und verzehrt sie laut schlürfend und schmatzend.
 Angewidert und fasziniert zugleich beobachtet der junge Arzt die blutrünstige Bestie. Plötzlich heften sich die glühenden, magischen Augen auf ihn und ziehen ihn in ihren Bann. Mit dem Finger einer ihrer sechs Hände zeigt sie auf ihn und sagt: Du, der du nicht in dieses Land gehörst, du bist der Auserwählte. Du sollst mir ein lebendes Ebenbild erschaffen, dessen Körper und Geist ich übernehmen und vollkommen beherrschen kann, um als lebendige Göttin auf Erden zu wandeln. Du hast keine Wahl solltest du mir meinen Wunsch verweigern wirst du einen grausamen Tod erleiden. Niemand stellt sich mir, der schwarzen Göttin der Unterwelt, ungestraft in den Weg.
 Dem jungen Arzt stand das Grauen ins Gesicht geschrieben. Schlotternd vor Angst stammelt er: Kali du einzigartige Göttin, dein Wunsch ist mir Befehl. Langsam rückwärts gehend von den glühenden Augen Kalis verfolgt, verlässt  er das tempelartige Gebäude. Leise hört er noch die furchtbare Stimme der Göttin, wir sehen uns wieder sagen.
Fluchtartig von Entsetzen geschüttelt verlässt er das unwirkliche Gebiet mit dem Vorsatz, nie wieder hierher zurück zu kehren.
Nachdem er sein Praktikum in Indien beendet hatte, flog er nach Hause zurück. Trat seine Stelle als Arzt in der Uniklinik an und vergaß seine schreckliche Begegnung mit der Göttin. Bis plötzlich vor etwa einem halben Jahr, eines abends die Figur der Göttin in seinem Zimmer stand. Sprachlos starrte er sie an und sie sagte: Da bin ich, du hast doch dein Versprechen nicht vergessen? Er schüttelt den Kopf und antwortet, ich habe noch keine geeigneten Räumlichkeiten gefunden. Sie schaut ihn an, du hast auch noch nicht gesucht, sagt sie, doch ich weiß einen und erzählt ihm von dem großen Raum unter der Kapelle mit der Geheimtür.
 Nachdem er sich den Raum angesehen und ihn für geeignet befunden hat, richtet er ihn für sich zu einem Labor und OP Raum ein. Danach machte er sich auf die Suche nach einer geeigneten und allein stehenden Frau. Er fand sie in der Stricherin Lisa.
 Nachdem er sie betäubte schaffte er sie ins Labor und legte sie in ein künstliches Koma. In der Nacht stahl er die erste weibliche Leiche, amputierte ihre Arme und transplantierte sie Lisa. Als er aufschaute stand die Göttin da und beobachtet ihn. Sie sagt zu ihm: Ich werde jetzt hier bleiben und dein Werk bewachen. Bei der zweiten Leiche konnte er nur einen Arm transplantieren, da ihm ein Missgeschick passierte und der Arm unbrauchbar wurde. Jetzt muss er sich doch noch eine Leiche beschaffen. Nachdem er in der heutigen Nacht fast erwischt wurde von der Polizei, muss er sich in der kommenden geschickter anstellen. Er ging auf sein Zimmer und legte sich schlafen. Am nächsten Tag versah er seinen Dienst wie immer, jedoch innerlich fieberte er schon der Nacht entgegen.
 Im laufe des Morgens kam man bei der Polizei wie auch bei der Klinikleitung zu der Überzeugung, dass kein weiterer Leichenklau mehr geschieht und so stellt man die Bewachung für die Nacht ein. Um 24:00 Uhr schlich sich wieder die vermummte Gestalt in die Leichenkammer. Nachdem er drei der Gefächer  geöffnet hatte, fand er die passende Tote. Er legte sie in einen Leichensack und schleppte sie in sein Labor. Dort amputierte er ihr den Arm, dann trägt er die Tote zu einer geöffneten Klappe schob sie hindurch und schloss  sie wieder. Anschließend reinigte er den Seziertisch und legte sich sauberes OP Besteck zurecht.
 Die glühenden Augen der Göttin verfolgen jede seiner Bewegungen. Etwas verunsichert begann er mit der Transplantation. Nach etwa drei Stunden hatte er es geschafft. Voller stolz betrachtet er sein Werk. Da liegt eine schöne junge Frau, goldene Locken umrahmen ihr schlafendes Engelsgesicht. Die drei Arme die jeweils seitlich liegen passen irgendwie zu ihr und lassen sie als etwas Außergewöhnliches erscheinen dachte er.
 Doch die schreckliche Stimme der schwarzen Kali reißt ihn in die Gegenwart  zurück. Wecke sie auf, damit ich Besitz von ihr ergreifen kann, ich habe ja so lange auf diesen Augenblick gewartet tönt es an sein Ohr. Er gibt ihr eine Aufwachspritze und nach einer halben Stunde kommt sie zu sich. Verständnislos schaut sich Lisa um, doch sie ist noch so benommen, dass sie die Tragik des Geschehens nicht erfasst. Ein Schrei schallt durch den Raum und plötzlich schaut ihn Lisa mit glühenden Augen an. Erschrocken weicht der Arzt zurück. Mit einem hässlichen Lachen springt Lisa auf, zwei, drei Schritte und sie steht vor ihm. Ihre Arme umschlingen ihn und voll im Banne ihrer Augen vermag er sich nicht zu wehren. Dicht vor seinem Gesicht sagt sie: Jetzt wirst du deine Belohnung erhalten. Blitzschnell reißt sie ihm mit ihren spitzen Fingernägel die Halsschlagader auf und trinkt widerlich schmatzend sein Blut. Kurz bevor er Ohnmächtig wird hört er sie noch sagen: Du bist mein erstes Blutopfer und weil du mir meine Rückkehr ermöglicht hast wirst du in mir weiter leben. Langsam weicht das Leben aus ihm, sie nimmt seinen Körper und legt ihn hinter die Klappe zu den anderen. Dann zieht sie den Umhang des Arztes an und verlässt  den Raum und die Kapelle.
 Die Sonne ist schon aufgegangen und schickt ihre wärmende Strahlen zur Erde. Sie setzt sich im Park auf eine Bank und genießt die Frische des jungen Tages. Vögel singen, Bienen summen- wie lange hatte sie das schon nicht mehr gehört 500 Jahre bestimmt. Sie zieht den Umhang fester um sich und gibt sich den herrlichen Gefühlen hin, die sie durchströmen. Lautes Rufen schreckt sie auf. Menschen laufen laut diskutierend und aufgeregt umher. Aus den Gesprächsfetzen hört sie heraus, eine Leiche ist verschwunden und ein Doktor vermisst.
 Zwei der Polizisten kommen zu ihr und fragen, sind sie eine Patientin und sitzen sie schon länger hier? Sie schaut die Männer an und nickt. Dann fragen sie noch, haben sie etwas ungewöhnliches bemerkt, als sie den Kopf schüttelt schauen die beiden Männer sie noch kurz an, wenden sich ab und gehen weiter. Langsam steht sie von der Bank auf und schlendert zur Kapelle hin. Als eintritt sitzen drei Frauen da und beten. Sie setzt sich dazu und wartet. Dann nach einer halben Stunde kann sie ihre Gier nach Blut und Herzen nicht mehr im Zaum halten. Sie springt auf und stürzt sich auf die Frauen. Mit ihren Augen paralysiert sie zwei von ihnen, der Dritten reißt sie die Halsschlagader auf, trinkt ihr Blut dann bricht sie den Brustkorb auf, zerrt und reißt das Herz heraus und verschlingt es.
 In diesem Moment löst sich die Starre einer der Frauen. Sie stößt einen vom Grauen erfüllten fürchterlichen Schrei aus, läuft zur Tür und immer noch schreiend hinaus. Die Bestie läuft hinterher und bleibt abrupt an der Tür stehen denn, von überall her kommen Menschen gelaufen.
 Den Polizisten und Ärzten laufen eisige Schauer durch ihre Körper, so grauenhaft haben sie noch keinen Menschen schreien gehört. Sie fangen die Frau auf bevor sie ohnmächtig zusammen bricht. Eine Bewegung an der Kapellentür lässt sie aufschauen und erstarren als sie dieses blutverschmierte sechsarmige Monster mit den roten feurig blitzenden Augen sehen. Während die Männer noch voller Entsetzen die Gestalt anstarren, verschwindet sie blitzschnell in der Kapelle. Kommissar Martin Becker fasst sich als erster und mit drei Beamten laufen sie hinein. Fassungslos sehen sie das schreckliche Blutbad das diese Bestie angerichtet hat, doch sie selbst war nicht zu sehen. Inzwischen sind auch die übrigen herein gekommen und nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatten, sagte ein junger Arzt zum Kommissar: Ich kenne diese Figur, sie ist ein Abbild der indischen Göttin Kali, eine grausame Göttin deren Anhänger ihr auch heute noch Menschenopfer darbringen, obwohl dieser Kult schon lange verboten ist. Und dann ist diese Göttin doch eine steinerne Statue - nicht lebendig.
Der Kommissar schaute ihn nachdenklich an und sagte: Ob hier jemand dem lieben Gott ins Handwerk gepfuscht hat. Dann stellte er eine Mordkommission zusammen, lässt die Spurensicherung und den Gerichtsmediziner kommen. Nachdem die Leiche der Gerichtsmedizin überstellt wurde machten sich die Spurensicherer an die Arbeit. Anhand der Spuren konnten sie die Tat rekonstruieren, doch wohin die Bestie verschwunden war konnten sie nicht feststellen. So ließ der Kommissar Boden und Wände abklopfen und siehe da hinter dem Altar klang die Wand hohl. Sie suchten nach einem Hebel oder sonstigen Mechanismen fanden jedoch nichts. So besorgten sie sich Werkzeug und begannen die Wand einzureißen. Nachdem die Öffnung zum durch schlüpfen groß genug ist, sehen sie im Schein der Taschenlampen eine Treppe die hinunter führt.
 Der Kommissar steigt mit seinen Leuten die Treppen hinab und sie stehen in einem hell erleuchteten Labor. Auf einer Liege lag eine gefesselte Frau. In der Ecke stand die steinerne Statue der Göttin Kali und daneben das blutverschmierte lebendige Abbild. Ihr absonderliches Aussehen stößt die Männer ab. Ihre Arme fuchteln wild, die feurigen Augen schießen grelle Blitze und mit grollender Stimme sagt sie: Ihr elenden Kreaturen was wollt ihr hier, niemand stört mich ungestraft, ich werde euch vernichten. Hasserfüllt spukt sie nach ihnen. Der Kommissar weicht den glühenden zwingenden Augen aus und zieht seine Waffe. Er kann nicht glauben was er da sieht. Seine Männer stehen reglos wie gebannt an ihrem Platz. Sie können ihre Blicke nicht von ihr abwenden. Mit einem hässlichen Grunzen setzt die Schreckliche zum Sprung an, die klauenartige Hände mit den langen spitzen Fingernägel zum töten erhoben. Der Kommissar als einziger in der Lage sich zu wehren, hebt die Pistole und schießt, einmal zweimal erst beim dritten Schuss bricht sie einen grässlichen Schrei  ausstoßend leblos zusammen. Von einem Moment zum anderen sind die rot glühenden Augen erloschen, die hassverzerrten Gesichtszüge glätten sich und vor ihnen liegt eine junge Frau.
 Ein Beamter befreit die Gefangene und übergibt die vor Grauen und Angst fast irre Frau den Ärzten, die sich sofort um sie kümmern. Der Pathologe und zwei Ärzte der Anatomie untersuchen die Leiche dabei stellen sie fest, dass vier der sechs Arme transplantiert wurden. Sie konnten es nicht fassen, da muss ein Genie am Werk gewesen sein. Weltweit war diese OP einmalig. Die Spurensicherung untersuchte den Raum und fand hinter der Klappe die Nische mit den vier Leichen, den Männer stockte der Atem bei dem furchtbaren Anblick und einer von ihnen sagt; das ist mehr als ich ertragen kann und wendet sich ab.
Der Kommissar konnte sich nicht vorstellen wie eine steinerne Statue besitz von Menschen ergreifen kann. Er schaute rüber zu ihr, doch da war keine Statue mehr, sie war weg. Er fragt seine Männer, wer sie entfernt hat. Diese zentnerschwere Steinfigur schaffen keine zehn Männer hier heraus, bekam er zur Antwort. Niemand konnte sich ihr Verschwinden erklären.
Im weit entfernten Indien jedoch geht ein Aufschrei der Freude durch den Tempel Kalis, die Anhänger der Göttin fallen auf ihre Knie und verbeugen sich immer wieder. Ihre Göttin war wieder da. Kali die schwarze Göttin der Unterwelt ist nach Hause zurück gekehrt!




Diese Geschichte wurde frei  erfunden!


Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Rosie Taubmann).
Der Beitrag wurde von Rosie Taubmann auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Rosie Taubmann als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Wandlerin der Welten – Die Chroniken von Neshúm I von Nadia Ihwas



Neshúm droht im Krieg zu versinken und von der mächtigen Hand Ekeírams ergriffen zu werden. Er will Bündnisse mit Mongulen und Zwergen schmieden, um die Völker und Wesen Néshums zu unterwerfen. Nur die Wandlerin kann die gespaltenen Völker einigen und die Bedrohung abwenden…

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Krimi" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Rosie Taubmann

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Die Armee des Grauens! von Rosie Taubmann (Mystery)
Der Türsteher von Goren Albahari (Krimi)
Kolumbus Aufsatz vom Karli von Margit Kvarda (Humor)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen