Klaus-Peter Behrens

Artefaktmagie, Teil 21

Untertage

Nach und nach gewöhnten sich Michaels Augen an die Dunkelheit. Beruhigt stellte er fest, daß es nicht völlig finster war, dank eines blassen, fahlgrünen Lichts, das von den Wänden kam und ihnen ermöglichte, die Umgebung zumindest schemenhaft zu erkennen.
Fluoreszierende Bakterien, ging es Michael durch den Kopf, der im Biologieunterricht gelernt hatte, daß diese Lebensform im Wege der chemischen Lumineszens ein schwaches, grünliches Licht produzieren konnten. Beeindruckt stellte er fest, daß sie sich in einer Eingangshalle befanden, deren Wände sich hoch über ihren Köpfen wie ein Kirchenschiff wölbten. Auf der gegenüberliegenden Seite führte ein Tunnel abwärts in die Tiefe der Erde. Neugierig sah er sich weiter um und entdeckte seltsame Fresken an den Wänden, die von längst vergangenen Zeiten erzählten.
„Phantastisch“, murmelte Michael, der sich vorkam, als würde er sich im Inneren eines riesigen Leuchtstabs befinden. Sein Blick fiel auf Streitaxt, der sich mit einem spitzen Stein am Boden abmühte. Einige Funken, die wie Glühwürmchen durch den dunklen Tunnel stoben, zeigten eindrucksvoll, was der Zwerg versuchte – eine Pechfackel in Brand zu setzen.
„Vielleicht beeilst du dich mal“, murrte Glyfara, die sich unbehaglich umsah. „Dieses Licht macht mich nervös.“
Der Wühler knurrte.
„Unheimlich“, stimmte er der Elbin zu und rieb seine Flanke zur Beruhigung an ihren Beinen.
Glyfaras Selbstsicherheit, um die sie Michael noch heute Mittag im Urwald so beneidet hatte, war verschwunden. Selbst in diesem fahlen Licht war nicht zu übersehen, daß sich die Elbin unter Tage alles andere als wohl fühlte, was man von den Zwergen nicht gerade behaupten konnte. Ihre Gesichter verrieten allenfalls grimmige Entschlossenheit. Zwar sagte auch ihnen die Tatsache, daß sie sich in einer verfluchten Mine befanden, die seit Jahrhunderten niemand mehr betreten hatte, nicht zu, gleichwohl war dies hier ihr Element. Allerdings trugen einige von ihnen ihre Streitäxte kampfbereit in den Händen und spähten aufmerksam in den nur spärlich erleuchteten Tunnel, der sich am Ende der gewaltigen Eingangshalle abwärts in der Dunkelheit verlor. Doch dort rührte sich nichts. Michael hoffte inständig, daß das so bleiben würde. Er überlegte gerade, ob er Glyfara eine Erklärung für das unheimliche, grüne Licht liefern sollte, als eine flackernde Flamme seine Aufmerksamkeit wieder auf den am Boden knienden Streitaxt lenkte.
Seine Bemühungen waren endlich von Erfolg gekrönt, denn eine der mit geführten Pechfackeln hatte Feuer gefangen und warf nun ein flackerndes Licht. Schnell wurden weitere Fackeln entzündet. Zur Freude der Zwerge entdeckte Morgenstern in einer Nische neben dem Eingang einen ganzen Schwung Fackeln, so daß sich die Gefährten zumindest keine Sorgen zu machen brauchten, daß ihnen auf halbem Weg das Licht ausgehen würde.
Nachdem die Fackeln verteilt worden waren, richtete Grimmbart erneut das Wort an die Gruppe. Im flackernden Licht der Fackeln wirkte der Zwerg noch düsterer als sonst. Michael fand, daß sein Erscheinungsbild gut zu dem paßte, was er ihnen mitzuteilen hatte.
„Aufgepaßt! Wenn wir hier unten wieder lebend herauskommen wollen, haben alle, ich betone alle“, dabei sah er Glyfara und Michael eindringlich an, „meine Befehle zu befolgen. Sollte ich verunglücken, wird Streitaxt meine Stelle einnehmen. Seine Befehle sind für diesen Fall ebenfalls nicht in Frage zu stellen.“
Streitaxt scharrte unbehaglich mit dem rechten Fuß, während Grimmbart fortfuhr.
„Wir bleiben dicht zusammen und legen in regelmäßigen Abständen kurze Pausen ein. Auf diese Weise kommen wir schnell voran. Ich glaube zwar nicht, daß es dieser Kreatur gelingen wird, hier einzudringen und uns zu verfolgen, aber meine Axt würde ich darauf nicht verwetten. Im Übrigen könnten hier unten noch ganz andere Gefahren auf uns lauern. Denkt immer daran, wir wissen nicht, was uns hier erwartet. Ich für meinen Teil möchte nicht mit meinem Namen die Liste derer verlängern, die hier unten spurlos verschwanden. Also, seid wachsam, wir brechen auf.“

Entschlossen drangen die Gefährten unter der Führung Grimmbarts in das längst vergessene Gewölbe vor. In seinem Blick lag ein finsterer Schatten, der nichts Gutes verhieß und gut zu den bedrohliche Schemen paßte, die die Fackeln an die Stollenwände malten, während sie zügig in den Bauch der Erde hinabstiegen. Eine feine Schicht Gesteinsstaub, die sich hier über die Jahrhunderte angesammelt hatte, ließ jeden Schritt zu einer kleinen Explosion am Boden werden, so daß sich Michael ein wenig wie Indiana Jones im Tempel des Todes vorkam.
Der Tunnel, deren Wände eine feine Maserung durch unterschiedliche Gesteinsschichten aufwies, führte schurgerade in einem sanften Winkel abwärts. Zum Glück hatten die Erbauer Weitsicht bewiesen und ihn großzügig angelegt, so daß sogar Michael aufrecht gehen konnte. Er schätzte die Höhe des Ganges auf zwei Meter und die Breite sogar auf zweimeterfünfzig bis drei Meter. Das unstete Licht der Fackeln zauberte flüchtiges Leben auf die kahlen Wände und ließ gelegentlich eingeschlossene Kristallsplitter wie Sterne aufblitzen, bevor sie von der Dunkelheit wieder verschluckt wurden.
Sie passierten mehrere Abzweigungen, die sich in der Finsternis verloren, aber Grimmbart folgte unbeirrt dem Verlauf des Haupttunnels in die Tiefe.
Glyfara, die neben Michael ging, war auffallend schweigsam. Die Hand, mit der sie die Fackel hielt schien seltsam verkrampft. Als plötzlich ein fernes Heulen und Kratzen scharfer Krallen auf glattem Stein bis zu ihnen nach unten drang, zuckte sie sichtlich zusammen. Schneller als gedacht, hatten die Bestien den Talkessel durchquert und versuchten nun, sich einen Weg durch den harten Stein zu verschaffen.
„Glaubst du, sie werden uns folgen?“, fragte Michael zögernd. Es dauerte eine Weile, bis Glyfara antwortete, und als sie sprach, war ihre Stimme tonlos.
„Der Wandler hat die versiegelte Bruchstelle zwischen unseren Welten überwunden. Die Magie ist dort im Verhältnis zu der Runenmagie der Zwerge gewaltig.“ Sie zuckte mit den Achseln. „Diese Rune wird ihn lediglich auf- aber nicht abhalten. Hoffen wir nur, daß es lange genug dauert.“
Michael fröstelte bei diesen Worten. Grimmbart, der Glyfaras Worte mitbekommen hatte, schlug eine schnellere Gangart an.
„Er wird uns nicht bekommen“, knurrte er finster.
„Hoffen wir, daß du Recht behältst“, murmelte Michael.
„Sonst kämpfen“, brummte der Wühler.

Nachdem sie sich eine gute Stunde abwärts bewegt hatten, weitete sich der Gang plötzlich beträchtlich und führte nun waagerecht weiter. Sie hatten eine der Lagerstätten erreicht. Im Licht der flackernden Fackeln konnte Michael in kleinen Seitenräumen zum Abtransport bereit stehendes, aufgeschichtetes Erz entdecken. An den Wänden oder auf dem Boden befand sich allerlei Gerät, dessen Bedeutung sich Michael nicht immer gleich erschloß, obwohl die trockene, kühle Luft hier unten dafür gesorgt hatte, daß die Sachen noch immer in einem guten Zustand waren. Michael entdeckte eine Spitzhacke, die durchaus den Eindruck erweckte, als könne man mit ihr noch immer problemlos den Stein bearbeiten. Fast kam es ihm so vor, als seien die Eigentümer dieser Gerätschaften nur mal eben zur Pause weggegangen. Zugleich zeigte dies, daß die ehemaligen Betreiber es allem Anschein nach sehr eilig gehabt hatten, ihre Mine zu verlassen. Ein beklommenes Gefühl machte sich in seinem Magen breit, als er an die Geschichte dieser Mine dachte.
Links und rechts zweigten nun regelmäßig weitere, engere Gänge ab. Im Gegensatz zu dem Hauptgang, waren die meisten jedoch nicht mit dem leuchtenden Moos bewachsen, so daß sie wie schwarze Löcher wirkten, die nur darauf warteten, daß ihnen jemand zu nahe kam, um ihn für immer zu verschlingen. Michael fröstelte.
„Ich will bloß hoffen, daß er weiß, was er tut. Das ist ja das reinste Labyrinth“, beschwerte sich Glyfara ungehalten.
„Bestimmt sind alle Zwergenminen ähnlich angelegt und der Transportweg verläuft immer gleich“, versuchte Michael sie zu trösten und sich selbst Mut zu machen. Zu seiner Beruhigung, zeigte Grimmbart jedoch keinerlei Unsicherheit. Entschlossen führte er die Gruppe an, als sei er diesen Weg schon hundert mal gegangen. Unermüdlich führte er sie tiefer in das Labyrinth hinein, nur unterbrochen von kurzen Rastpausen, die keine wirkliche Erholung boten. Nach und nach verlor Michael jedes Zeit- und Orientierungsgefühl. Es kam ihm vor, als seien sie schon seit einer halben Ewigkeit hier unten unterwegs. Auch Glyfara zeigte immer mehr die Spuren starker Ermüdung. Immer häufiger strauchelte sie und rieb sich die Augen gegen die Müdigkeit. Der anstrengende Tag und die vorangegangene Nacht forderten ihren Tribut. Michael wollte sich gerade an den voraus schreitenden Grimmbart wenden, um ihn zu einer neuen Pause zu bewegen, als dieser plötzlich von selbst anhielt und mit der Fackel auf den Boden leuchtete.
„Kommt her“, rief er aufgeregt, „und seht euch das an.“
Müde leisteten die Gefährten der Aufforderung Folge und versammelten sich um den Zwerg. Was sie sahen, ließ jede Müdigkeit jedoch schlagartig verfliegen. Michael spürte, wie das Adrenalin durch seine Adern schoß. Im flackernden Licht der Fackeln war eindeutig eine Fußspur im Staub zu erkennen. Sie kam aus einem der dunklen Seitengänge kreuzte den Hauptgang und verschwand in dem gegenüberliegenden Seitenstollen. Wer auch immer diese Spur hinterlassen hatte, war jedenfalls kein Zwerg gewesen. Deutlich zeichneten sich massive Klauenabdrücke im Staub ab. Allem Anschein nach war hier etwas Monströses aufrecht gehend auf zwei massiven Hinterbeinen durchgekommen und hatte, den Schleifspuren nach zu urteilen, dabei etwas neben sich her geschleift. Glyfara pfiff bei ihrem Anblick überrascht durch die Zähne.
„Was hältst du davon?“, wandte sich Grimmbart an die Elbin. „Ihr Elben seid doch bekannt für eure Fähigkeiten im Spuren lesen.“
Bedächtig ging Glyfara in die Hocke und strich mit der Hand über die Ränder der Spuren. Grimmbart und die anderen, die ungeduldig auf eine Antwort warteten, beobachteten sie nervös.
„Bitte sag, daß sie alt sind“, murmelte Michael leise vor sich hin, während er sich nervös den Nacken rieb. Neben ihm knurrte der Wühler dumpf vor sich hin.
„Gefahr“, knurrte er und hob damit nicht unbedingt die allgemeine Stimmung. Glyfara bestätigte seine Einschätzung.
„Höchstens ein Tag alt“, stellte sie bestimmt fest und richtete sich wieder auf. Während sie sich den Staub von den Händen wischte, musterte sie argwöhnisch die dunklen Seitengänge.
Hatte sich dort nicht eben etwas bewegt?
Mißtrauisch kniff sie die Augen zusammen und konzentrierte sich auf die tiefe Dunkelheit. Doch da war nichts. Nur Schatten, die für sie einen stummen Tanz aufzuführen schienen, bewirkt vom Licht der flackernden Fackeln. Glyfara wischte sich den Angstschweiß von der Stirn.
„Wir sollten zusehen, daß wir weiterkommen.“
„Was schätzt du, was das war? Einer der Drachen aus der alten Legende?“, fragte Streitaxt, der sich ebenfalls unwohl umsah und seine Waffe zur Hand nahm. Offenkundig hatte auch er etwas bemerkt.
„Schwer zu sagen, da ich noch nie einen Drachen gesehen habe. Aber es war auf jeden Fall etwas, das auf der Jagd war. Es sind Spuren von getrocknetem Blut vorhanden. Wer immer hier durch gekommen ist, hatte anscheinend seine Beute dabei.“
Michael schauderte. Erst jetzt fielen ihm die dunklen Flecken auf, die in unregelmäßigen Abständen die Spur säumten.
„Der Schrittlänge nach ist es circa zwei bis drei Meter lang, geht aufrecht und besitzt einen langen, muskulösen Schwanz. Das könnt ihr hieran erkennen.“ Glyfara deutete auf eine Stelle, an der die Spur stark verwischt war, ungefähr so, als habe jemand mit einem riesigen Besen einmal quer über die Spur gefegt. „Mehr kann ich auch nicht sagen. Ich habe so eine Spur noch nie gesehen.“
Daraufhin herrschte betretenes Schweigen, bis Grimmbart das Wort ergriff.
„Nun wissen wir zumindest, daß an den alten Sagen was dran ist“, verkündete er. „Ab jetzt heißt es, die Wachsamkeit zu verdoppeln. Achtet vor allem auf die Seitengänge.“ Der Zwerg schulterte seine Axt, die vom Bücken leicht verrutscht war. „Die nächste Pause gibt es erst, wenn wir diesen Bereich verlassen haben.“
„Und wie lange wird das dauern?“, wollte Michael wissen. Grimmbart sah ihn ausdruckslos an.
„Wenn die alten Sagen stimmen, kommen wir bald in ein ausgedehntes Höhlensystem. Dort werden wir erst einmal rasten.“
Eilig machten sie sich wieder auf den Weg; denn niemand verspürte Lust, länger als nötig an diesem Ort zu verweilen. Die Angst vor dem Unbekannten hatte von ihnen Besitz ergriffen, und die die Zwerge trugen nun neben den Fackeln auch ihre Äxte griffbereit. Alle bemühten sich, möglichst keine Geräusche von sich zu geben, während sie durch das finstere Gewölbe vorwärts bewegten. Die Spannung war mit den Händen zu greifen. Alle erwarteten im nächsten Moment von einem Ungeheuer aus einem der Seitengänge angegriffen zu werden, doch nichts passierte. Nur das Gefühl, beobachtet zu werden, blieb. Lediglich der Wühler sorgte für neue Aufregung. Als er neugierig in einem der Seitengänge verschwand, tauchte er kurze Zeit später mit etwas im Maul wieder auf.
„Knochen“, verkündete er vergnügt und beförderte damit die Stimmung der Gefährten auf ein neues Tagestief. Der Fund des Wühlers, erinnerte Michael frappant an einen menschlichen Oberschenkelknochen, wie er ihn aus dem Biologieunterricht kannte. Nur bestand dieser nicht aus Plastik, sondern erweckte vielmehr den Eindruck, als habe sein Besitzer sich erst vor kurzem von ihm getrennt, den starken Bißspuren nach zu urteilen, nicht gerade freiwillig.
„Laß das fallen“, forderte Michael ihn auf.
„Ggggrrrrrrr.“
Offensichtlich war der Wühler nicht bereit, sich von seiner Beute zu trennen. Michael wandte sich angeekelt ab, als krachende Geräusche verkündeten, daß der Wühler dabei war, das Mark aus den Knochen zu saugen.
„Eindeutig kein Zwerg“, bemerkte Streitaxt, nach einem Blick auf die Überreste des langen Knochen, der zu beiden Seiten aus dem Maul des Wühlers ragte. Mißtrauisch blickte der Wühler zurück.
„Meines“, knurrte er undeutlich, während er weiter genüßlich seine Zähne in den Knochen grub.
„Also gibt es hier unten mindestens zwei unbekannte Formen von Lebewesen“, stellte Michael sachlich fest.
„Ja, Jäger und Beute. Fragt sich bloß, in welche Kategorie wir fallen“, erwiderte Glyfara düster.
„Was euren Wühler angeht, gibt es da glaube ich keinen Zweifel“, sagte Grimmbart ungewöhnlich bissig und schritt wieder an die Spitze der Gruppe.
In gedrückter Stimmung zogen sie weiter. Der Fund des Wühlers hatte eventuelle Zweifel an der Einschätzung Glyfaras beseitigt. Auch der letzte Hoffnungsschimmer, daß die Spuren vielleicht doch schon ein paar hundert Jahre alt waren und die Elbin sich geirrt hatte, war nun dahin.

Eure Meinung ist wie immer willkommen.

Euer 

Klaus-Peter Behrens



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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