Hans Werner

Mechthild

Erzählung von
Hans Werner

Mechthild zählte fünfundvierzig Lenze. Morgens betrachtete sie ihr Gesicht prüfend im Spiegel und dachte angestrengt nach, ob sie noch jene Reize ausüben könnte, die einen Mann aus der Ruhe brächten. Sie inspizierte ihre Fingernägel und verbesserte den Lack, da, wo er ihrer Meinung nach an Glanz verloren hatte. Dann gab sie mit dem Stift ihren Lippen einen frischen Belag von zartem, unaufdringlichem Rouge. Zuweilen konnte es auch sein, dass sie die Farbe ihrer Wangen mit leichtem Rosa aufbesserte, weil sie meinte, etwas zu genereller Blässe zu neigen. Argwöhnisch überprüfte sie auch nach dem Make-up ihre Frisur und spähte ängstlich nach einem ersten weißgrauen Haar. Jedesmal dankte sie ihrem Schöpfer, wenn sie keines gefunden hatte. Manchmal trat sie auch, nur spärlich bekleidet, vor den mannshohen Spiegel und beschaute kritisch ihre Figur, wobei sie sich in leicht schwingender Bewegung von einer Pose in die andere brachte. Unzweifelhaft war sie nicht mehr so ganz jugendlich schlank wie ehedem. Die typischen Merkmale ihres fraulichen Wuchses wucherten sozusagen in vollen Formen. Sie empfand indessen über ihren betont weiblichen Körper einen ausgeprägten Stolz und hätte sich gerne als Mannequin der Öffentlichkeit zur Schau gestellt.
Aber nicht um ihre Wirkung nach außen ging es ihr, sondern sie trachtete vielmehr danach, die Liebe und die Zuneigung ihres Gatten wieder zurückzuerlangen.
In diesem Punkte allerdings plagten sie seit Monaten schon schwere Sorgen. Obwohl sie beide, wie schon zu Beginn ihrer Ehe, die nun immerhin schon über zwanzig Jahre dauerte, das gemeinsame Ehelager nach wie vor miteinander teilten, war es doch seit geraumer Zeit so, dass ihr Mann Benedikt in einer konstanten und dauerhaften Interesselosigkeit verharrte und sich allabendlich in sein Kopfkissen kuschelte, während sie in fiebernder Erwartung auf Liebe und zärtliche Berührung zitternd neben ihm lag. Immer wieder versuchte sie, eine Hand zaghaft nach ihm auszustrecken, doch er wehrte diese Annäherung stetig ab.
„Ach, mein Liebes, heute nicht. Ein ander Mal.“
Kurze Zeit danach war er meist in tiefen Schlaf versunken. Nicht selten begann er auch lautstark zu schnarchen, was Mechthild, die ein feines und sensibles Gehör hatte, auf die Palme bringen konnte.
Sie konnte sich mit der Zeit der Erkenntnis nicht verschließen, dass ihr Mann, Bibliothekar an der großen Städtischen Bibliothek, an ihr einfach alles Interesse verloren hatte und diese Interesselosigkeit mit größter Unbekümmertheit ihr gegenüber zugab. In all den Wochen und Monaten, in denen sich diese Vernachlässigung fortsetzte und verfestigte, lag sie in stets anwachsender Spannung und Erregung neben ihm und glühte vor ungestillter Erregung. Das Schlimme daran war, dass sie nicht einmal so sehr die erotische Befriedigung suchte, sondern in erster Linie die seelische Zuwendung ihres Mannes. Denn mehr denn je fühlte sie, dass sie ihren Mann eigentlich liebte, diesen etwas schüchternen, schlanken Benedikt, der in der Bibliothek mit größter Akribie und Genauigkeit seine Karteikarten ausfüllte und dem bei der Inventarisierung neuer Bücher noch nie ein Irrtum unterlaufen war. Sie hatte ihn geliebt, schon damals, als er mit einem Strauß Wiesenblumen bei ihr angekommen war und vor Verlegenheit gestottert hatte. Wie ein hilfloser Knabe war er dagestanden, sein Anzug schien überall zu kurz geraten, und er erweckte den Eindruck eines Menschen, der sich vor allen andern schämte. Damals hatte sie ihn umarmt, fast in mütterlicher Weise an ihre Brust genommen und ihm mit ihrer sanften Frauenhand über die blonden Haare gestrichen. Und sie war es gewesen, die mit energischer Zielstrebigkeit den ersten Kuss arrangierte. Das war ein Triumph für ihr Mädchenherz, als seine Lippen an den ihren hingen und wie eine Biene Blütenstaub saugte. Damals war Benedikt überglücklich, und Verlobung und Eheschließung ließen nicht lange auf sich warten. Sie bauten sich ein bescheidenes Häuschen, bekamen zwei niedliche Kinder, die mittlerweile schon recht groß geworden waren, und etablierten sich in der bürgerlichen Welt. Seine berufliche Karriere war zwar nicht steil, aber doch ständig ansteigend. In beharrlichem Beamtenfleiß hatte er es zum obersten städtischen Bibliothekar gebracht und genoss die Ehre, vom Oberbürgermeister geduzt zu werden. Soweit die Geschichte ihrer Ehe.
Doch nun schien sein Verlangen nach ihr völlig erloschen. Vor Monaten schon hatte Mechthild es befürchtet, ängstlich vermutet und schließlich definitiv festgestellt.
In ihr regte sich sehr schnell der Verdacht, er könnte etwa fremdgehen und sich den erotischen Kick woanders holen. Andererseits erschien es ihr unwahrscheinlich und mit dem schüchternen und gewissenhaften Wesen ihres Mannes überhaupt nicht vereinbar. Gleichwohl postierte sie sich öfter vor der Städtischen Bibliothek und beäugte vor allem die jungen weiblichen Leserinnen, die hier ein und aus gingen. Sie drang bis in den Flur der Bibliothek vor und spähte durch die Glaswände ins Innere der Leseräume, wo ganz vorne, auf erhobenem Podest, ihr Mann als höchste Autorität thronte und alles in genauem Blick hatte. Aber zu keiner Zeit ergab sich eine Situation, die ihren Verdacht, wenn er je als solcher in ihrer aufgekommen wäre, erhärtet hätte. Sie durfte sich beruhigend sagen, dass ihr Mann das Musterbild eines treuen Gatten war, der für andere Frauen auch nicht den geringsten Blick aufbrachte.
In jenen Tagen geschah es, dass ihre ältere Tocher, die schon ihr Abitur vorbereitete, mit einem Klassenkameraden anbändelte und das Ansinnen äußerte, gemeinsam mit diesem jungen Mann auf einem Zeltlager zu nächtigen. Mechthild war konservativ erzogen, ebenso wie Benedikt, und konnte ein solches Vorhaben überhaupt nicht billigen. Allerdings hatten sie anderen Eltern gegenüber einen schweren Stand, weil sich in vielen Familien dieser an sich konservativen Stadt durchaus schon laxere Sitten eingebürgert hatten und diese anderen Eltern sich überhaupt nichts mehr daraus machten, ihre Kinder in eine gewisse Freizügigkeit zu entlassen. Zufällig kam sie in dieser Sache mit ihrem Schwager, einem angesehnen Arzt, telefonisch ins Gespräch, und da dieser hierzu eher eine liberale Einstellung hatte, sagte er unumwunden zu Mechthild: „Deine Tochter hat ein Anrecht auf Sex.“
Dieser Satz nun schlug in Mechthild ein wie eine Brandbombe und ihre Psyche ging in Flammen auf, als wäre sie zuvor mit Benzin übergossen worden. Ein Anrecht auf Sex! Wenn das für die Jugend gelten sollte, wieviel dann noch mehr für erwachsene verheiratete Menschen! Sie wollte ihren Mann nicht betrügen und hatte doch außer ihm sonst niemand, dem sie sich körperlich annähern konnte und der ihre Bedürfnisse hätte stillen können. Eine Scheidung kam für sie nicht in Frage, weil sie die Ehe als ein unauflösliches Sakrament betrachtete und ihrem Mann die Treue halten wollte, wie sie es vor Gott versprochen. So steckte sie in einer Sackgasse. Sie war als liebeshungrige und liebesfähige Frau vergeben an einen Mann, der von dieser Liebesfähigkeit keinen Gebrauch machen wollte. Manchmal empfand sie einen Groll darüber, dass von Kirche und Gesellschaft der aktive Ehebruch als schlimmes Vergehen angeprangert wurde, während auf der anderen Seite niemand davon redete, wenn sich ein Ehepartner dem andern durch Gleichgültigkeit entzog und verweigerte.
In diese Zeit höchster psychischer Spannung fiel es, dass sich Mechthild entschloss, Gesangsstunden zu nehmen. Schon länger sang sie in der Kantorei der evangelischen Gemeinde Peter und Paul mit und das gemeinsame Singen mit gleichaltrigen Frauen und einigen Männern bereitete ihr große Freude. Der Kantor war ein junger, schneidiger Mann, der in einer wortreichen und geübten Sprache die Schönheit der Musik erklären konnte. Er sah durchaus vorteilhaft aus, war modisch gekleidet, in etwas zu knappen Jeans und Rollkragenpullis tänzelte er vom Klavier zum Dirigentenpult. Seine dunkelbraunen Augen ruhten zuweilen träumerisch auf den Damen der ersten Reihe, in der auch Mechthild saß, und manchmal glaubte sie, dass er ihr in meditativer Nachdenklichkeit besondere Blicke zuwarf. Und so hatte es sich ergeben, dass Mechthild bei Herrn Guido Goetze, so hieß der Kantor, Gesangsstunden nahm. Er kam zu ihr ins Haus und sie übten zusammen einfache Kunstlieder, Schuberts „Heidenröslein“, dann auch„Tom der Reimer“ von Carl Löwe. Schließlich brachte Herr Goetze Lieder mit, die immer eindeutiger von Liebe handelten, Schuberts „Nähe des Geliebten“ oder auch Teile aus Schumanns „Dichterliebe“. Mit großer Hingabe und einer lässigen Virtuosität spielte er am Klavier die Begleitung der Kunstlieder und gab dabei Mechthild Einsatzhilfen. Manchmal schaute er von unten seitlich zu ihr herauf und dann verschwammen seine dunkelbraunen Augen in träumerischem Glanz.
Und so geschah es, was mit der Zeit unweigerlich geschehen musste. Als Herr Goetze eines schönen Tages Mechthild einiges über die richtige Körperstellung beim Singen erläuterte, fasste er nach ihrem Oberarm und zog sie sanft an sich heran. Sie zitterte wie Espenlaub und schien unter dieser Berührung willenlos zu erstarren. Sich wehren konnte und wollte sie keineswegs. Und so kam, was kommen musste, sie küssten sich alsbald und fühlten die unbeschreibliche Sanftheit ihrer Lippen und deren ganze Süßigkeit. In den weiteren Stunden, die sie als „Gesangsstunden“ miteinander zubrachten, schritt ihre Beziehung mit der mechanischen Folgerichtigkeit eines Uhrwerk unaufhaltsam voran, und bald waren sie dann auch so weit, dass sie auf einem Lager in ihrem Näh- und Arbeitszimmer unverhüllt zusammenfanden und aktiv Mechthilds Ehe brachen, in zugleich überschwänglichem und reuevollem Genuss.
Nach diesem ersten außerehelichen Beischlaf sah sie begreiflicherweise der Rückkunft ihres Mannes voller Angst und mit schwerem Gewissen entgegen und sie zitterte vor Erregung, als er nach seinem langen Dienst die Treppe heraufkam und sich hungrig an den Abendbrottisch setzte. Er sprach von den alltäglichsten Dingen, von Neuanschaffungen, von säumigen Lesern, und vielem anderem. Auch erwähnte er sein Augenleiden, das sich in der letzten Zeit verschlimmert hatte.
„Du hast ja nicht einmal mehr einen Blick für mich!“, sagte sie dann, ein bisschen vorwurfsvoll.
Verwundert schaute er sie an.
„Aber Liebes, wie kannst Du so etwas nur sagen. Du weißt doch, dass ich Dich liebe.“
Sie schluckte und antwortete hierauf gar nichts mehr, sondern flüchtete sich in Verlegenheitshandlungen, räumte das Geschirr vom Tisch und schlug das Fernsehprogramm auf.
Nun begann für Mechthild eine anstrengende Zeit, eine Zeit der Lüge, des Versteckspielens, der heimlichen Korrespondenz, der verschwiegenen Verabredungen. Durch diese ganzen Heimlichkeiten wog in ihr das Gewissen so schwer wie ein Zentnersack.
Eines Tages wollte sie mit Guido ein klärendes Gespräch führen.
„Guido, es muss aufhören, ich kann es nicht mehr aushalten.“ Ihre Stimme war heftig erregt.
„Dann trenn Dich von Benedikt und mach Dich frei für mich“, sagte er überlegen heiter, beinah ironisch.
„Du hast leicht reden“, erwiderte sie, „würdest Du mich denn heiraten?“ Von unten schaute sie ihn an aus rehweichen Augen.
„Aber natürlich nicht. Wo denkst Du hin. Ich muss in meiner kirchlichen Stellung auf meinen Ruf achten. Eine Ehe mit einer Ehebrecherin! --- Nein, das ginge auf keinen Fall.“
„Ach, bist Du egoistisch.“ Mechthild musste mit den Tränen kämpfen.
Er spürte die Verstimmung und nahm Mechthild ganz zärtlich in die Arme. Behutsam sprach er auf sie ein, beinah flüsternd.
„Gutes Mädchen, warst Du nicht immer grausam allein in Deiner Ehe? Brannte Dein wunderschöner Leib nicht nach Liebe, nach der Berührung männlicher Arme? Hab ich Dir nicht ein Glück geschenkt, auf das ein jeder Mensch in seinem Leben ein Anrecht hat?“
Bei dem Wort „Anrecht“ zuckte Mechthild zusammen. Dieses Wort, das ihr Schwager damals ihr entgegen geworfen hatte, war die Auslösung ihres ganzen Fehltritts gewesen. Und sie fühlte das Empörende ihres Schicksals. Sie hatte Benedikt geheiratet in der ehrlichen Absicht, ihn nie zu betrügen und eine gute Ehe mit ihm zu führen. Und nun diese plötzliche Entfremdung durch Benedikt! Er schien dabei überhaupt keinen Mangel zu leiden, ihm war anscheinend so wohl in seiner Enthaltsamkeit. Er war so treu und gut, weil er die Gelegenheit zum Fremdgehen gar nicht suchte, gar nicht auf den Gedanken verfiel, sich irgendeiner Frau zu nähern. Doch raffte sich Mechthild zu den entscheidenden Worten auf.
„Guido, ich weiß, ich tu Dir Unrecht. Aber wir müssen uns trennen. Ich muss zurückkehren in meine alte Treue, meine alte Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit. Sonst gehe ich an der Lüge zugrunde. Sie nimmt mir den Atem.“ Ihre Stimme klang fest und entschieden.
„Und Du, und Deine Sehnsucht?“ Er schaute sie tief und durchdringend an.
„Ich muss mich an den Verzicht gewöhnen. Ich muss, ich muss… ich muss abwürgen, was in mir an Verlangen und Sehnsucht jeden Tag auflebt. … Ich muss, ich muss.“ Und nun schluchzte Mechthild erbärmlich.
Guido nahm sie in die Arme und drückte sie sanft an sich. Dann gab er ihr einen letzten flüchtigen Kuss auf die Stirn, und nahm Abschied. Geräuschlos drückte er hinter sich die Tür zu.
Mechthild war allein. Sie wusste, bald würde ihr Mann von der Arbeit zurückkehren. Sie säuberte ihr tränenüberflutetes Gesicht, setzte sich auf die Couch und nahm eine Illustrierte in die Hand.
„Guten Abend, Liebes.“
„Ach, Benedikt! Schön, dass Du da bist.“ Sie sprach so, wie sie immer zu ihm gesprochen hatte.
„Hast du mir etwas zu essen gemacht?“
„In der Küche steht alles. Ich habe schon gegessen.“
„Macht nichts, ist auch praktischer so. Alles schneller aufgeräumt.“
Benedikt klapperte mit Tellern und Besteck und verzehrte nicht ganz geräuschlos Gulasch und Spätzle.
Danach trat er ins Wohnzimmer.
„Welcher Film kommt im Fernsehen?“ Fragend sah er auf Mechthild, denn es hatte sich so eingespielt, dass immer sie vorab das Programm studierte und eine Vorauswahl der Sendungen traf, meistens Spielfilme, häufig Krimis, manchmal auch Heimatfilmen aus den Fünfzigerjahren. Die liebte Benedikt besonders. Beim Fernsehen schlief er, wie immer, ein. Mechthild gab ihm mit dem Ellbogen einen Stoß. Als der Film zu Ende war, erhob er sich, gähnte und sagte: „Ach, bin ich müde! Jetzt geh ich in die Heija.“
Sie schluckte würgend. „Gute Nacht, Benedikt. Schlaf gut.“
„Gute Nacht, Mechthild. Und vergiss nicht, den Wecker zu stellen.
Der Mond schien durchs Schlafzimmerfenster, aber es gelang ihm nicht, Romantik zu verbreiten.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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