Hans Werner

Kleine Wunder

 

 

Kleine Wunder

 

"Der Wunder höchstes ist es,

dass uns die wahren echten Wunder so alltäglich werden können."

(Gotthold Ephraim Lessing: "Nathan der Weise", I,2)

 

 

Eine Erzählung von

Hans Werner

 

 

 

Unser menschliches Leben ist so beschaffen, dass wir oft bloß von Tag zu Tag hetzen, unsere Pflichten nacheinander erfüllen und nur in den kurzen Spannen freier Zeit uns zuweilen Rechenschaft ablegen von dem übergeordneten Gang unseres Daseins, von der großangelegten Richtung, welche das Schicksal unserem Leben gibt. Und dennoch sind da immer wieder Ereignisse, die uns in ihrer Unerklärlichkeit so absonderlich berühren, dass wir meinen, den Atemzug eines unsichtbar Wandelnden, eines überirdischen Wesens zu spüren, einen geheimnisvollen Hauch des Jenseitigen, der uns vielleicht sagen will, dass es noch andere Kräfte gibt, als die vielen materiellen Zwänge, denen wir unterworfen sind. Ich selbst bin absolut kein Anhänger von Okkultismus oder anderem zwielichtigem Aberglauben. Obwohl durch Erziehung und Lebensgewohnheiten den christlichen Offenbarungen innerlich verbunden, halte ich in meinem Alltag vor allem solche Dinge für wahr, die klar erkennbar und bewiesen sind und die auch die logisch denkende Vernunft nicht außer Kraft setzen. Aber nun muss man auch jene anderen Dinge als Wirklichkeit anerkennen, welche sich als unerklärliche und seltsame Fügungen in unserem eigenen Erfahrungsbereich tatsächlich abspielen und uns deshalb innerlich aufhorchen lassen.

Und so will ich nun im Folgenden von seltsamen Geschehnissen berichten, die ich in meinem eigenen Leben selbst erlebt habe. Dabei werde ich nichts hinzudichten und auch nichts weglassen, sondern mich nur von meiner eigenen untrüglichen Erinnerung leiten lassen.

Das erste Ereignis handelt vom Sterben meiner  Großmutter mütterlicherseits. Sie lebte als eine kleine, untersetzte Frau über achtzig Jahre in einer abseits gelegenen Haushälfte der Bergstraße meines Heimatortes, welche die merkwürdige Hausnummer 5/1 trug. Bis in ihr hohes Alter  leutselig, aufgeschlossen und liebenswürdig, war diese Frau in der ortsansässigen Bevölkerung gern gesehen und genoss auch, wegen ihres unerschütterlichen Standpunktes, den sie bei vielen Gelegenheiten deutlich zu vertreten wusste, eine gewisse Achtung bei ihren Mitmenschen. Übrigens hätte sie gut das Zeug zu einer Geschäftsfrau gehabt, führte über gewisse Zeit auch einmal einen eigenen Hutladen, der aber, vermutlich wegen der ungünstigen Lage ihres Hauses oder auch wegen der politisch unsicheren Verhältnisse vor Hitlers Machtübernahme, keine ersprießliche Zukunft hatte. In den Jahren nach dem großen Krieg hatten wir von der Hardtstraße immer eine enge Verbindung zum Hause meiner Großmutter, und oft durfte ich als kleiner Bub den kurzen Weg in die Bergstraße selbständig zurücklegen. Ich kannte mich in diesem Hause bestens aus, hatte jeden Schlupfwinkel erforscht und wusste auch in den verschiedenen Kellerräumen, von der Waschküche, dem Saustall, bis zur Werkstatt des verstorbenen Großvaters, der gelernter Schreiner war, bestens Bescheid. Diesen braven Mann hatte meine Großmutter um zwei Jahrzehnte überlebt. Im Jahre 1969 kam es dann zum Sterben, äußerlich ein wenig gebückt und gebrechlich, hatte sie mit 83 Jahren ein hohes Alter erreicht. Klein von Statur war sie schon immer gewesen, aber nun war als Vorbote des Todes auch eine gewisse Schwächlichkeit hinzugetreten. Und dann, eines schönen Tages, wurde sie bettlägerig und sollte sich nicht mehr von ihrem Lager erheben. Der zugezogene Hausarzt, der schon über viele Jahre unsere Familie betreut hatte, kam regelmäßig und verordnete seine Medizin, hielt auch, um seinen ärztlichen Sachverstand unter Beweis zu stellen, eindrucksvolle Ansprachen über Krankheitsbild und Krankheitsverlauf, wobei ein jeder, der von der Sache eine tiefere Ahnung hatte, wohl verstand, dass gegen diese Art von Krankheit kein Kräutlein mehr gewachsen war.

Ich saß oft stundenlang am Krankenlager meiner Großmutter und lauschte auf ihr mühsames Sprechen. Es kann wohl sein - ich erinnere mich  daran nicht mehr so genau - dass durch einen Schlaganfall die Lähmung einer Gesichtshälfte hinzugekommen war, was sie am Sprechen hinderte. Konnte ich etwas für sie tun oder herbeiholen, so machte ich es sofort und anstandslos. Ich erlebte daher die Zeit ihrer Todesvorbereitung  bewusst in allen Einzelheiten. Ansonsten lag die Sorge und Pflege meiner Großmutter in den Händen einer Tante, Antonie mit Namen, aber meist Tante Toni gerufen, die als unverheiratete Frau mit Heimarbeit ein kümmerliches Geld verdiente und ihr Leben ganz in den Dienst der Mutter stellte. Dann, an einem Nachmittag,  gegen 14 Uhr, wurden wir von Krankenschwester der Gemeinde, die damals im Auftrag der Kirche die dringenden Krankheitsfälle betreute, gerufen, es sei nun Zeit und würde wohl bald zu Ende sein. Wir, meine Mutter und ich, begaben uns, so schnell wir konnten, in die Bergstraße. Besuch aus Amerika war auch noch da, ein Onkel Adolf aus weitläufiger Verwandtschaft und dessen Frau, eine etwas exzentrische Dame, namens Gabriele, Verfasserin von wohl nicht besonders hochwertiger Belletristik. Wir kamen gerade noch recht um zu erfahren, dass meine Großmutter bereits die Augen für immer geschlossen hatte. Tante Toni weinte, Gabriele schloss sie in einer überschwänglichen Beileids-Geste in beide Arme. Der Pfarrer oder ein Vikar war dagewesen und hatte die letzte Ölung gespendet. Der Arzt hatte den Totenschein ausgestellt. Wir saßen in der an die Sterbekammer angrenzenden Wohnstube beisammen und tauschten in wehmütiger Stimmung Gedanken aus, welche sich mit dem Hinscheiden unserer Großmutter beschäftigten. Aber dann plötzlich passierte etwas, etwas, das uns alle erschreckte und erschauern ließ. Es befand sich an der Grenze zum Nachbargrundstück ein riesiger Holzmast, zu dem  von unserem Haus aus eine Wäscheleine aus dickem Draht gespannt war. An dieser Leine, die über eine Drehspule lief und daher von Hand in beide Richtungen gezogen werden konnte, wurde jahrzehntelang die Wäsche zum Trocknen aufgehängt. Nur wenige Minuten, nachdem  meine Großmutter ihre Augen geschlossen hatte, fiel mit einem ungeheueren Krachen, einem ohrenbetäubenden Getöse, der Holzmast um, in die Richtung zum Hauseingang von Großmutters Wohnung. Den doppelten Draht der Wäscheleine hatte er mit sich heruntergerissen, dieser lag nun, sich wie eine Drahtschlange um den Mast ringelnd, am Boden. Uns erschauerte das Zusammentreffen dieses Ereignisses mit dem Tod unserer Großmutter. "Sie hat wohl", so sagte man daraufhin, "als erste Tat vom Jenseits aus den morschen Holzmast gefällt, um späteres Unglück zu verhindern." Wir alle standen ergriffen vor dem Holzmast und fühlten, dass die Seele dieser Frau irgendwo zwischen uns schweben musste. Wohl konnte sie nicht mehr mit uns sprechen, aber den Mast konnte sie zu Fall bringen, das wohl, so groß war die Macht einer soeben Verstorbenen!

 

Eines anderen Ereignisses will ich nun gedenken, das mich, als es eintraf,  auf ebenso unerhörte Weise bewegte und erschütterte. In meiner Verwandtschaft gab es eine Tante, eine höchst temperamentvolle und zuweilen resolute Frau, meine Taufpatin übrigens, die bei all den regelmäßig anstehenden Verwandtschaftstreffen im Hause meiner Großmutter stets das große Wort führte. Ihr Wesen hatte etwas Bestimmendes, das keinen Widerspruch duldete. Nach dem Tode der Großmutter und dem ihres eigenen Mannes kam sie immer öfter in die Bergstraße und hatte sich auch sehr schnell eine autoritäre Führungsrolle über die oft etwas unentschlossene Tante Toni angeeignet. Da diese eigentlich noch nie in ihrem Leben in eigener Verantwortung Entscheidungen treffen musste oder durfte, so wurde hier, in ihrer Umgebung, durch den Tod der Mutter sozusagen eine Stelle vakant. Und in diese Vakanz war  jene Tante Marie, wie wir sie nannten, zielsicher und geistesgegenwärtig eingesprungen und  gedachte für den Rest ihrer Erdentage diesen Posten zu behaupten. Nun aber hatte es der liebe Gott anders im Plan. Im Jahre 1980, dem Geburtsjahr meiner zweiten Tochter, sollte unsere gutmütige Tante Toni ein Herzinfarkt ereilen. Vor ihrer Haustür sank sie, zur  Mittagsstunde eines schwülen Julitages, von plötzlicher Schwäche befallen, darnieder, und auch der herbeigeeilte Arzt konnte nur noch den Tod feststellen. Damit war für unsere Tante Marie, der letzte Abschnitt ihres Lebensplans gescheitert. Sie selbst wurde kränklich, litt einmal an einem offenen Fuß oder an anderen Unpässlichkeiten und musste daher, nach kurzer Frist verschiedener Übergangslösungen, schließlich in eine karge Wohnung des Altenheimes ziehen, wo sie, in steter Langeweile und  bitterer Unzufriedenheit mit sich und der Welt, ihre letzten Monate zubrachte. In dieser Zeit wurde sie des öfteren am Sonntagnachmittag eingeladen, mal von meiner Mutter, mal von ihrem Neffen, einem recht begüterten Notar, der sich eine hübsche Villa  gekauft hatte, und manchmal auch von uns.

Es war an einem Januarsonntag. Das Thermometer war weit unter den Gefrierpunkt gefallen, ich fuhr gerade meine Tante den Hörnleweg an der alten Turnhalle vorbei zu uns nach Hause, wo sie den Nachmittagskaffee einnehmen sollte. Sie sagte, als sie einige schlittenfahrende Kinder beobachtete: "Ach, seht doch diese Kinder. Sie müssen sich ja zu Tode frieren." Wir, meine Frau und ich, sahen uns bei diesen Worten an und dachten vermutlich dasselbe. Es war zwar unbestreitbar kalt, doch nicht so kalt, dass man um das Leben der Kinder hätte bangen müssen. Wenige Zeit später saßen wir bei uns im damals noch neuen Haus am Kaffeetisch, meine Frau hatte mit Erdbeeren aus der Gefriertruhe eine Torte belegt. Ich weiß noch gut, wie meine Tante diese Torte lobte. "Sie schmeckt fein," sagte sie, und sie war in ihrem ganzen Leben keine Kostverächterin gewesen. Gegen Abend brachte ich meine Tante zunächst zu meiner Mutter, mit der sie gewohnheitsmäßig oft noch einige Worte wechselte und dann geleitete ich sie hinaus zu meinem Auto, das seitlich bei der Kirche geparkt war. Im Trottoir vor dem Haus waren von den Stadtwerken einige Gräben ausgehoben worden. Man musste sich daher im Dunkeln vorsehen, um nicht zu fallen. Ich nahm meine Tante beim Arm und sagte zu ihr: "Nun komm, wir werden schon gut über diesen Graben gelangen." Ich weiß noch gut, wie dankbar sie sich an meinen Arm klammerte. Wenn ich mich richtig erinnere, war ich es gewesen, und nicht ein fremdes Taxi, der meine Tante ins Altenheim hochgefahren hatte. Dort stieg sie aus meinem Wagen, und wir verabschiedeten uns. Wie ich dann nach Hause fuhr, dachte ich an nichts Besonderes. Ich machte gerade das Radio an, mit gewohnheitsmäßiger Handbewegung, und hatte, ohne den Sender besonders zu suchen - damals gab es noch nicht die automatische Sendereinstellung, die heute zum üblichen Standart gehört - sofort in wunderschöner Klarheit und in überdeutlicher Lautstärke einen Bariton im Lautsprecher, welcher die mir sehr bekannte Ballade von Carl Löwe "Die Uhr" vortrug, und zwar mit Orchesterbegleitung. Ich war durch Zufall mitten hinein in das Lied geraden, an den Anfang jener Strophe, die da lautet:

"Doch stände sie einmal stille,

dann wär's um sie geschehn,

kein andrer, als der sie fügte,

bringt die Zerstörte zum Gehn.

Dann müßt ich zum Meister wandern,

der wohnt am Ende wohl weit,

wohl draußen jenseits der Erde,

wohl dort in der Ewigkeit.

Dann gäb ich sie ihm zurücke

Mit dankbar kindlichem Flehn.

Sieh, Herr, ich hab nichts verdorben,

sie blieb von selber stehn."

Ich hörte dieses Lied voll Andacht bis zum Ende. Vermutlich verweilte ich einige Zeit im Auto sitzend in der Garage, bis die letzten Takte verklungen waren. Dann stieg ich aus dem Wagen und hörte schon, wie meine Frau die Treppe herunter rief:

"Hans, gerade hat das Telefon geklingelt. Nun hat man mir gesagt, dass soeben die Tante Marie gestorben ist. Sie ist vor ihrer Wohnungstür zusammengebrochen, vermutlich an Herzschwäche mit Kreislaufversagen."

Nun kann man sich denken, dass ich im Innersten zusammenzuckte. Mir war, als ob der Tod mit kaltem und feuchtem Luftzug um mich gestrichen wäre. Das Lied aus dem Radio, das ich, ohne den Sender zu suchen, in so herrlicher Tonklarheit empfangen hatte, schien - anders konnte man es nicht sehen - wie eine telepathische Botschaft meiner Tante, deren Seele im Begriffe war, aus ihrem gebrechlichen Körper zu entschwinden. Ich kann nur beteuern, dass es so war, wie ich es erzähle, dass ich alles so und nicht anders erlebt habe. Ich empfand in jenen Tagen und empfinde auch heute noch, wenn ich an jene Geschichte denke, eine gläubige Ehrfurcht vor dem Tode, seiner unheimlichen Majestät, die alles, was von ihm berührt wird, mit Würde und Adel erfüllt. Mir schien nach diesem Erlebnis, wenigstens für eine gewisse Zeit, jeder Schritt, jeder Gedanke, jede kleine Handlung, im Hinblick auf die eigene Sterbestunde, die jedem so gewiss ist wie das Amen in der Kirche, bedeutungsvoll und wesentlich.

 

Das dritte Erlebnis, von dem ich erzählen möchte, hat nichts mit Leben oder Tod zu tun, siedelt sich in der prosaischen und nüchternen Wirklichkeit alltäglicher Erfahrungen an, hat mich aber in seiner Unwahrscheinlichkeit nicht minder getroffen und beeindruckt. Meine älteste Tochter war zu einem Klassentreffen bei einem befreundeten Kollegen eingeladen, der einige Kilometer von uns in einem Nachbarort wohnte. Wie sie zurückkam, stellten wir mit Bedauern fest, dass sie ihren Geldbeutel mit einigen wichtigen Papieren, Ausweisen und einer Bankkarte vergessen hatte. Natürlich riefen wir am andern Tag sofort bei dem Kollegen an, konnten aber nur erfahren, dass er in seiner Wohnung diesen Geldbeutel nicht gefunden hatte, meine Tochter ihn also irgendwo unterwegs verloren haben musste. Nun war unsere nächste Adresse des Nachforschens die Familie, welche freundlicherweise meine Tochter im Auto mit heimgefahren hatte. Doch auch diese Suche blieb ergebnislos. Nirgendwo tauchte der Geldbeutel auf. Wir wandten uns dann schließlich an das Städtische Fundbüro, beschrieben exakt den verlorenen Gegenstand und dessen Inhalt und gaben Adresse und Telefonnummer an. Es tat sich einige Tage lang nichts, und wir hatten uns schließlich damit abgefunden, dass  dieser Geldbeutel samt Inhalt nun als endgültig verloren angesehen werden musste. Da erhielt ich, einige Tage nach dem misslichen Geschehen, einen Anruf eines älteren Bürgers aus jener Nachbargemeinde. Er hatte auf eine wahrhaft seltsame Art den Geldbeutel gefunden und wollte ihn uns nun wieder zurückgeben. Die verschiedenen Zufälle, welche hier zusammentrafen, um das Auffinden möglich zu machen, muss man sich nun vergegenwärtigen, um die ganze Unwahrscheinlichkeit der Geschichte zu begreifen. Dieser ältere Herr, ein Rentner, machte, wie er es gewohnt war, einen Spaziergang in den Straßen, die an sein eigenes Haus und das meines Kollegen angrenzen. Es waren eben an jenem Tage die blauen Papiercontainer aufgestellt, in denen Papierabfälle zur Abholung gesammelt waren. Jener ältere Herr stöberte mit seinem Spazierstock zufällig in dem Container, welcher der besagten Kollegenfamilie gehörte. Zuunterst in dem Container fand er, mit dem Spazierstock herumstochernd, einen Geldbeutel, den verlorenen meiner Tochter. Er holte ihn heraus, entdeckte die Adresse meiner Tochter, aber auch den nicht unbeträchtlichen Geldinhalt, und - redlich wie er war - rief er sofort die angegebene Adresse an und zeigte uns den Fund an. Es musste so gewesen sein, dass der Geldbeutel bei der Kollegenfamilie mit verschiedenem Altpapier unbedacht in den Papierkorb und dann in den Container geworfen worden war. Natürlich waren wir überglücklich, dass wir das Portemonnaie mit den Dokumenten, welche wieder zu beschaffen allerlei Umstände erfordert hätte, wieder in Händen hielten. Wir bedankten uns sehr herzlich bei dem redlichen Finder, gaben ihm angemessenes Trinkgeld und waren innerlich gerührt über die Fügung des Schicksals, welche auf dem Umweg so vieler Zufälle uns geholfen hatte. Man muss solche Erfahrungen selbst gemacht haben, um deren Langzeitwirkung ermessen zu können. Erfahrungen sind, das muss man immer zugeben, grundsätzlich nicht übertragbar, aber Erfahrungen dieser Art legen einem auch die Verpflichtung auf, davon zu erzählen, sie nicht für sich zu behalten. Sie erscheinen uns wie ein kleines privates Evangelium, welches man allen, die Ohren haben zu hören, verkündigen muss.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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