Lieselore Warmeling

Dezember 1944

Sie ist nie erloschen, diese Erinnerung an den 23./24 Dezember 1944

Eine Zeit, in der Winter  unweigerlich Eiseskälte bedeutete und wir Kinder auf einem alten Kanaldeckel auf der eilig festgestampften Schneedecke die Anhöhe vor dem Haus hinunter sausten, denn einen Schlitten hatten wir nicht.

Na ja, hinunter *sausen*  das war etwas, dass besser zu meiner Schwester Lena passte, ich selbst war eher der vorsichtigen Truppe zuzuordnen, was wohl an meiner Fantasie gelegen haben muss, die wenig Probleme damit hat, mir ein Loch im Kopf oder ein gebrochenes Bein vorzustellen.
Lena ist da weniger belastet, sie merkt erst, was sie besser unterlassen hätte, wenn besagtes Bein bereits in Gips liegt.
Aber sie war auch Diejenige, die im Sommer bis zur Mitte des Stroms schwamm und - jede Gefahr scheuend -  auf eines der vorbei fahrenden Rheinschiffe kletterte, während ich nach einmaligem Wasserschlucken für den Rest meines Lebens Abstand davon nahm, so zu tun, als sei Wasser mein Element.

Die Wintertage draußen auf dem Abhang verliefen daher auch immer ähnlich, ich kam mit rot gefrorenen Händen und gefühllosen Zehen weinend zu Hause an, weil ich mir die Beine mal wieder in den Bauch gestanden hatte, anstatt den eisernen Untersatz am eilig daran befestigten Seil wieder hügelaufwärts zu ziehen.
Meine liebe Schwester, die mit vor Begeisterung glühenden Wangen, keuchend und schwitzend in rasanter Fahrt zu Tal sauste, hatte mir vorgeschlagen  mich vom Acker zu machen, ehe ich sie restlos vor ihren Freunden blamierte.
Ich solle mich lieber mit meinen Büchern hinter den Kohleofen platzen, zu mehr sei ich ohnehin nicht zu gebrauchen.
Sie war schon ein Herzchen meine Schwester.

Unsere so entgegen gesetzte Sicht auf Gefahr hat später nicht selten dazu geführt, dass ich derselben mit einem blauen Auge entkam, während Lena mitten im Debakel landete, was sie aber keineswegs  vorsichtiger machte.

Der Winter 1944, der letzte der Kriegsjahre, war dann dazu angetan, jedem klar zu machen, dass Gefahr auch in einer Kleinstadt nicht mehr nur auf die Abfahrt vor dem Haus beschränkt blieb, sondern ins Unermessliche anstieg, als die Alliierten sich entschlossen, erhöhten Druck durch Nachtangriffe auf die Zivilbevölkerung auszuüben.

Ich wurde nicht einmal mehr richtig wach, wenn die Sirenen losheulten und fand mich meistens, immer noch halb schlafend, beide Beine in nur ein Schlüpferloch gesteckt, humpelnd auf der Treppe im Untergeschoss wieder, ein halbes Dutzend Kleidungsstücke wie einen Kokon um mich gewickelt.
Als ich auch diesmal, fast automatisch, die Kellertür zum Verlies unter der Stadtmauer öffnete, zog Mutter mich zurück  und  befahl uns, raus aufs Feld zu laufen, man könne nicht riskieren, den zu Tausenden abgesetzten Phosphorbomben die bereits wie gigantische Christbäume am Himmel leuchteten,  im brennenden Haus zum Opfer zu fallen.

Opa Mathias dagegen war nicht gewillt uns zu begleiten, er lasse doch sein Haus nicht im Stich knurrte er.

" Mach was du willst", sagte Mutter kurz ,  "wenn du drunter liegst, kann die Verbindung zu deinem Haus inniger ja nicht mehr werden."
Ich glaube unsere Mutter und Opa Mathias mochten sich nicht wirklich, denn wenn sie von ihm sprach, nannte sie ihn nur * mein werter Schwiegervater* und sah dabei aus, als sei er ihr ganz gewiss nichts wert.

"Lauft Kinder, lauft Kinder", sie trieb uns an wie eine Herde junger Gänse und wir rannten um unser Leben, stürzten immer wieder in den Schnee, rappelten uns angsterfüllt wieder auf , umbrandet  von Sirenengeheul und dem Geräusch von mindestens einem halben Dutzend Flugzeugstaffeln , die alle gestartet waren, uns das Lebenslicht auszublasen.

Die Phosphorbomben erleuchteten die Nacht taghell, wie goldrot strahlende  Weihnachtsbäume schwebten sie herab. Es war  ein fantastischer Anblick. der die Gefahr vorübergehend vergessen ließ. Lena stand mit offenem Mund mitten auf dem Acker und rief ein ums andere mal, "guck doch mal Mama, wie wunderschön, die tun uns doch nichts."

Hatte ich schon gesagt, dass ihre Fantasie unterentwickelt war?

Mutter half selbiger dann wortlos auf die Sprünge, in dem sie Lena eine schallende Ohrfeige verpasste und dadurch wohl doch deren Selbsterhaltungstrieb in Gang setzte.
Vielleicht war es aber auch nur der infernalische Gestank verbrannten Fleisches der vom anderen Ende des Ackers herüber wehte. Dort war eine der leuchtenden Weihnachtsüberraschungen mitten in eine flüchtende Menschengruppe  gestürzt, Tod und Verderben verbreitend.

Unsere Flucht endete weit außerhalb des Ortes auf einem Weinberg, von dem aus der Angriff auf die Stadt deutlich zu verfolgen war.
Wir kauerten bis zum frühen Morgen  unter mit Eiskristallen überzogenen Rebstöcken und froren so erbärmlich, dass Mutter sich fortan entschloss, lieber in unserem Stadtmauer-Keller das Risiko eines über ihr brennenden Hauses einzugehen.

Der Rückweg  in die Stadt dauerte unendlich lange. Mutter leistete Überragendes, denn sie half im fahlen Morgenlicht und heftigem Schneetreiben, zwei Babys einer uns unbekannten Familie bis zur Stadtgrenze zu tragen.
Wahrscheinlich hat sie es in der Situation als Glück betrachtet, dass ihre eigenen Kinder immerhin schon zehn und elf Jahre alt waren und sie ihre Zuwendung in dieser Situation  darauf beschränken durfte, Lena und mich vor sich her zu scheuchen.

Als wir endlich total erschöpft in unsere Straße einbogen, blieb Mutter wie angewurzelt stehen. Das Dach war zur Hälfte abgedeckt und dichter Qualm drang durch die Dachstreben nach außen.
Mutter rannte los, stolperte über ihre eigenen Füße und schrie laut nach Großvater.

Im gleichen Moment flog ein brennender Wäschekorb durch das Dachfenster und dahinter tauchte Opa Mathias russgeschwärztes Gesicht auf.
"Ist nicht schlimm", schrie er, "wir haben Glück gehabt, die Brandbombe ist in Deinen Korb mit der Bügelwäsche gefallen, hier drinnen  ist sonst alles heil." Dann setzte er triumphierend hinzu, " du kannst froh sein, dass ich hier geblieben bin, sonst wäre das Haus abgebrannt."

"Na fein",  murmelte Mutter leise, "das hat diesem alten Rechthaber ja gerade noch gefehlt, möchte nicht wissen, wie lange er darauf jetzt wieder rumreitet."

Er ritt gar nicht,  denn dazu hatte er keine Zeit.
Über den Bahndamm hinweg, an dem unser Haus lag, ertönten im gleichen Augenblick schrille Schreie, " Der Zug kommt, der Zug kommt.".
Vergessen die Schreckensnacht, vergessen die totale Erschöpfung, jetzt galt es auf Zack zu sein, wie nie zuvor, oder sich für den Rest des Winters den Hintern abzufrieren.
Dieser Zug, der in unregelmäßigen Abständen unseren Abschnitt passierte, hatte eine Ladung, die für uns lebensrettend war, er transportierte Kohle.
Schwarzes Gold, mit dem wir diesen harten Winter vielleicht doch noch unbeschadet überstehen konnten.

Der Lokführer musste so kurz vor dem Güterbahnhof sein Tempo ohnehin drosseln und obwohl er genau wusste, dass wir ihn um einen Teil seiner Ladung erleichtern würden, fuhr er an diesem Teil der Strecke  bewusst langsam und gab den Dieben die Chance, die Kohlebrocken von den offenen Waggons neben die Schienen zu schmeißen, wo sie dann von den unten Wartenden blitzschnell in mitgebrachten Säcken und Eimern weggeschleppt wurden.
Niemand hat auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass dies, juristisch betrachtet, durchaus Diebstahl war, für solche Überlegungen war nicht die Zeit, es ging nur noch ums Überleben.

Die Diebe waren ausnahmslos Kinder.
Lena und ihre Bande, alle beweglich wie Drahtseilartisten, turnten auf die Waggons und ich und meine weniger waghalsigen Freunde sammelten die herunter geschleuderten Kohlestücke mit Affengeschwindigkeit auf und rannten damit nach Hause.
Diese Diebstähle konnte kein Erwachsener begehen, ohne vom bewaffneten Begleitpersonal dieser Züge erbarmungslos abgeschossen zu werden.
Sie ließen nur die Kinder unbehelligt, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Wenn sie der Meinung waren, jetzt reicht es, gab einer dieser Leute einen Warnschuss ab. Das war das Zeichen für alle Kinder, sich sofort von den Waggons abzusetzen,  kein Kohlebrocken war es wert, diesen Warnschuss zu ignorieren.

Den Rest des 23.12.44 verschliefen wir Kinder auf dem Sofa in der Küche, in der Nähe des bullernden Ofens, träumten vom Heiligen Abend  und das Wasserschiff auf dem Herd sang dazu das Schlummerlied.

Ob die Alliierten nun selbst Weihnachten feierten, oder Mitleid mit  uns hatten, blieb offen, es gab in dieser und den folgenden zwei Nächten keine weiteren Angriffe, sodass wir alle am Heiligen Abend ausgeschlafen erwachten.
Mutter wieselte aufgeregt hin und her,  Sie hatte eine Schüssel bereits keimender Kartoffeln geschält und sagte verzweifelt,  "Himmel und Hölle, wie soll ich daraus jetzt ein Weihnachtsessen zaubern, das schaffe nicht mal ich."
Und dann setzte sie hinzu", das Sauerkrautfass im Keller gibt ja noch genug für eine Beilage her, aber Püree ohne Milch?" sie ließ den Satz wie absichtslos in der Schwebe.

Aber mir war klar, was das bedeutete, meine Talente waren gefragt.
Mürrisch startete ich durch,  - unser Nachbar, Bauer Schmitz -   sah mich schon von weitem kommen und rief quer über den Hof, " nicht heute du Nervensäge."
Bescheiden schwenkte ich die Milchkanne hin und her und rührte mich nicht von der Stelle.
Ich bin zwar heute noch der Ansicht, gerade am Heiligen Abend hätte es ihm gut zu Gesicht gestanden, mich in seine Mildtätigkeit ohne Brimborium einzubeziehen , aber ich wusste damals schon, dass man den guten Mann zu dieser Erkenntnis nur auf Umwegen bringen konnte.
Also blieb ich einfach unterm Torbogen stehen und tat so, als liege  mir nichts ferner, als ihn zu nerven.

Zehn Minuten vergingen, Bauer Schmitz transportierte, ungerührt und ohne mich anscheinend zu beachten, das Heu für die Kühe auf einer Schubkarre herbei und verschwand im Stall. Ich trat von einem Fuß auf den anderen , denn es war bitterkalt und mein Schuhwerk so gar nicht geeignet für Temperaturen von 10 Grad unter Null.
Anton Schmitz streckte den Kopf aus der offenen Stalltür und rief " jetzt komm schon her du tibetanische Bergziege, hier drinnen ist es wenigstens warm, aber bilde dir nichts ein, ich muss die Milch abgeben, da bleibt nichts für Dich übrig."

Ja, ja, das kannte ich schon, es war ein ewig wiederkehrendes Ritual, er gab den geplagten Bauern ab, stur und mitleidlos und ich tat dann so, als könne man sich Zuwendung auch schweigend ertrotzen. Wir spielten beide unsere Rolle.
Und wir wussten es.
Als er zu melken begann, stellte ich meine Literkanne wie absichtslos auf den Boden und hockte mich daneben, es war richtig gemütlich im Kuhstall und ich hatte nicht die Absicht, so schnell aufzugeben.

Das war dann der Startschuss für Bauer Schmitz.
 " Nun mach‘s dir hier mal nicht so gemütlich, Du bist nur im Wege", knurrte er und wälzte seinen Priem im Mund.

Dann kam ein  mürrischen Seitenblick , "gib schon her die Kanne."

Ich triumphierte , verzog aber keine Miene, als er meine Kanne bis zum Rand mit schäumender Milch füllte.
Anton Schmitz liebte keine Dankesbezeugungen, wieso auch, er liebte ja mich, wie ich genau wusste, das reichte doch.
Doch heute lief es etwas anders ab als sonst , unser Ritual.

"Moment", er stand von seinem Melkschemel auf und verschwand im Nebenraum.
Als er zurück kam, hatte er eine lange Blutwurst  in der Hand, legte mir ihre Enden wie eine Kette um den mageren Hals und sagte leise, " es ist Weihnachten Kind, Zeit der Freude und Hoffnung."
Dann gab er mir einen freundlichen Stoß, "hau ab, ehe ich darüber nachzudenken beginne, wer mir letzten Herbst die Äpfel auf dem Südacker geklaut hat."

Unendlich glücklich machte ich mich auf den Weg nach Hause, das würde ein Festessen werden.
Doch dann geschah etwas, das ich niemals erwartet hätte.
Die schwere Holzpforte am Vordereingang öffnete sich blitzschnell als ich vorüber lief und eine harte Stimme rief "HALT."
O je, sie hatte mich erwischt.
Ziska Schmitz, die Frau des Bauern stand  im Türeingang und sah aus, als werde sie mir meine Beute auf der Stelle wieder entreißen.
Ich blieb wie angewurzelt stehen, unschlüssig , ob Flucht jetzt die Lösung gewesen wäre.

"Aha, Blutwurst und Milch", Ziska flüsterte.  
Wieso flüstert die denn, dachte ich noch, da hatte sie mich schon am Kragen gepackt und zog mich in den Flur.
Sie hob mit einer Hand mein Kinn an, sah mir direkt in die Augen und meinte dann " nicht übel so ein Blutwurstkragen, er gibt Dir etwas appetitliches."

Na so was, das klang ja gar nicht so wie sonst, wenn sie hinter mit her schimpfte und mich diebische Göre nannte, der sie bald mal den Hals umdrehen werde.
Sie nahm mir die Blutwurst vom Hals und legte sie in einen auf dem Boden stehenden Weidenkorb, dessen Inhalt mit einem Küchentuch abgedeckt war.

"Nimm ihn", sagte sie dann kurz , "und dann hau ab und wehe, du sagst meinem Mann auch nur ein Wort, dann werde ich dich kielholen lassen."
Auch ohne die Bedeutung von *kielholen* zu kennen, wusste ich, es wurde Zeit, die Beine in die Hand zu nehmen, griff nach dem Korb und rannte wie Nurmi in seiner Bestzeit die Straße hoch in unser schützendes Haus.

Mutter griff zuerst nach der vollen Milchkanne, strahlte übers ganze Gesicht und sang

es muss nicht Schwein sein
und auch kein Wein sein
ich weiß nicht was das Jammern soll
die Kanne ist doch noch halb voll.

Dann erst sah sie den Korb. " Du hast doch nicht etwa?"  

"Nein, nein, ich hab nichts mitgehen lassen", beeilte ich mich zu versichern",den hat mir Ziska in die Hand gedrückt und ich soll Dir ausrichten, nichts gehe über kross gebratene Blutwurst mit viel Zwiebel."

"Das glaub ich nicht, nicht Ziska", .Mutter zog ungläubig das Küchentuch aus dem Korb.

Darunter lagen, eine Tüte Mehl, drei Eier und....wir trauten unseren Augen nicht.. ein riesengroßes Lebkuchenherz, verziert mit bunten Zuckerperlen, eingepackt in Zellophan und...O, Himmel welch eine wundervolle Überraschung, drei Kinderbücher von Magda Trott, Försters Pucki.
Reichlich abgegriffen, aber durchaus noch in lesbarem Zustand. Mein Herz hüpfte vor Freude.

Nichts hat in späteren Jahren diesen Heiligabend je toppen können.
Die Klaukohle brachte den Ofen zum bullern. Lena, Opa Mathias und ich saßen bei Tisch und Mutter trug auf:

Zartes sahniges  Kartoffelpüree mit Sauerkraut, darüber kross gebratene Blutwurst mit Zwiebelringen
und zum Nachtisch das, was aus dem Lebkuchenherz geworden war, nachdem es mit Mehl, Milch und Eier vermischt, wieder aus dem Backofen kam.
Ziska-Kekse nannte Mutter sie und pappte fröhlich die Zuckerperlen wieder drauf.

An diesem Abend wurden die beiden Schmitzens in unser Gebet eingeschlossen , Mutter hatte mir davon abgeraten, ihnen als Gegenleistung eine Vorlesestunde aus *Försters Pucki*  anzubieten.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.04.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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