Es ist Weihnachten und jeder ist auf der Suche nach Geschenke für die Personen die ihm am Meisten bedeuten. Sie laufen wie verrückt durch die Gegend und suchen und suchen und suchen, aber so richtig fündig werden sie nicht. Auch ich bin einer dieser Suchenden, einer der, die für dich nur das Beste will und darum suche ich. Ich will für dich etwas, was sonst keiner hat, etwas was dir zeigt, das ich nicht nur ein par Minuten an dich gedacht hab. Ich will dir mehr geben, denn es geht um dich. Was würde dir bloß gefallen? Blumen? Nein die sind vergänglich Schokolade? Nein das ist auch nicht das Wahre Nein es muß mehr sein. Und als ich dann plötzlich in den Himmel sah und die vielen Sterne über mir erblickte, ging mir ein Licht auf. Ein Licht das mir sagte, was wirklich zu Weihnachten zählt. Es sind nicht die Dinge wie Reichtum und Macht die einen Menschen wirklich glücklich machen. Sie mögen zwar für gewisse Zeit Glück vermitteln, aber mehr ist es auch nicht. Das was ich meine ist Freundschaft, Vertrauen, Glück und Gesundheit. Freundschaft die immer bei dir ist, in guten wie in schlechten Zeiten. Vertrauen das immer an dich glauben wird und zu dir steht. Glück das immer bei dir sein soll. Und Gesundheit das wie ein Schutzschild über dich liegen soll und dich behütet. Es sind für mich einige der kostbarsten Dinge die je einem Menschen geben werde oder ihm wünsche. Egal wie weit du auch weg von mir bist, diese Geschenke werden dich erreichen und ich hoffe sie werden dich glücklich machen. Sie sollen dir zeigen, daß du für mich nicht irgendwer bist. Und darum gebe ich dir diese Dinge. Hier nimm es an, es ist FÜR DICH
Vorheriger TitelNächster Titeldieses Brief hab ich nur für Katharina Schmidt geschrieben. Der Brief soll ihr sagen, dass sie in meinem Leben sehr sehr wichtig ist und das ich immer für sie da sein werde, wenn sie ein Problem hat.
Wünsch dir frohe Weihnachten Kathi :)Jürgen Zeuke, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2002.
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Geschnitzt, bemalt, bewegt: Mechanische Wunderwerke des sächsischen Universalgenies Elias Augst
von Bernd Herrde
Eine in musealer Recherche und volkskundlicher Feldarbeit vom Autor erstellte und geschilderte Entdeckungsgeschichte eines sächsischen Universalgenies.
Elias Augst (1775 - 1849) ein "Landbauer in Steinigtwolmsdorf", wie er sich selbst nannte, fertigte nicht nur ein mechanisches Figurentheater, "Das Leiden Christi" in sieben Abteilungen (Heute noch zu sehen im Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden), sondern noch weitere mechanische biblischen Szenen, aber auch ein Planetarium, für welches er auf der Dresdner Industrie-Ausstellung 1825 vom König Friedrich August I. eine
silberne Medaille zugesprochen bekam, versuchte sich mit Ölgemälden, baute Draisinen und machte Flugversuche...!
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