Ricarda-Christa Prinz

Verliebt in deinen Geist...

 

Verliebt in deinen Geist...

 

Schöner stolzer Mann, der soviel kann...
Dein Wissen unendlich groß, gelegt in meinen Schoß... Begegnung nur für kurze Zeit, hielt alle Sinne ich bereit. Ich höre dir zu, ich lerne und verstehe... bist meine Quelle und mein Ideal das motiviert. Würde gern dir weiter folgen, doch das Ziel ist bald erreicht. Hoffe sehr, du gehst zurück, zu jenem was du einst begonnen. Wär erfreut, du ahnst es nicht, dich in "großen Gebäude" reden zu hören. Jene Menschen dort erreichen, sie wären fasziniert von dir. Anfang und Ende... ein schönes Symbol, es bringt gefallen und ergibt sogleich Sinn. Deine Stärke bringt Segen, sie hat mich erreicht, bin wahrlich entzückt von deinem Geist allein. Dein Geschenk, von dem du nichts weißt, der Glaube den ich einst verlor... er kehrte zurück und erweckte die Hoffnung, die zuvor schlief. Ich danke dir und gebe dir Recht, jede Begegnung hat einen Sinn... Angehalten, nachzudenken... und dennoch vor dir weggelaufen... Nicht immer einig, mit dem was du nebensächlich geäußert... sowohl dein Geist mit enormen Schwingen mich verzaubert... die Randbemerkungen trieben mich in die Flucht. 
Ich will in Erinnerung behalten, welch wahrer Geist du wirklich bist.

 

  

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Ob Pythagoras mit der Behauptung recht hatte:

Jeden Mensch kann man mit Zahlen definieren, konnten wir bislang nicht nachvollziehen und auch Sokrates, der zu sagen wusste:

« Selbsterkenntnis ist das Erstrebenswerteste » hat uns keine Formel hinterlassen, die uns zeigt, warum jeder Mensch so ist, wie er ist, warum wir uns mit dem Einen verstehen, mit Anderen jedoch nicht, was die Ursachen von Glück und Unglück sind.

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