Lieselore Warmeling

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Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten. (Schopenhauer)

Hehres Gedankengut , nur was nützte mir das im Moment?

Ich fühlte mich eher, als habe mich jemand weitab von jeglicher Kommunikationsart im Niemandsland aller Werbetexter ausgesetzt und jeden einigermassen verwendbaren Einfall gleich mitgenommen

Etwaige, mit mir leidende Schreiberlinge wissen jetzt schon, was mich heimgesucht hat.

Na klar, eine Durststrecke von hier bis Timbuktu, so schien es, und die Aussicht, bis morgen einen einigermaßen verwendbaren "roten Faden" zu finden, an dessen Ende ich mich verzweifelt festklammern könnte, um mich möglichst zielsicher zu einem neuen Superslogan zu hangeln, war ungefähr so wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

Ein Königreich für einen Gedanken! So verwegen, mir eine Geliebte zu wünschen, war ich ja gar nicht, Schopenhauer hin oder her.

Zudem hinkte der Vergleich wohl doch etwas. In der Gegenwart einer potentiellen Geliebten war's bei mir mit dem Denken eher so bestellt, dass ich mich nach 5 Minuten immer zu fragen begann, wie blöd man denn eigentlich noch sein kann, denn sobald SIE die Szene betrat, schien ich der beste Anwärter für den Oskar in den Sparten "Dümmliches Grinsen" und "Jähe Sprachlosigkeit" zu sein.

Warum es mir jedesmal die Sprache verschlug, wenn die Frau meiner augenblicklichen Träume mir hinter dem Tresen der Kantine das Besteck reichte, wusste ich nicht so genau, auf jeden Fall mutierte ich in diesen 5 Sekunden zum absoluten Kretin.

Anstatt täglich Punkt 12.10 Uhr beim Empfang von Messer, Gabel und Löffel aus den zarten Händen der blonden Susanne einen geistreichen Spruch loszulassen, damit sie mich zumindest bemerke, starrte ich sie immer nur an wie ein ausgehungerter Pavian.

Sie übersah mich also, und das seit nunmehr einem halben Jahr.

Na ja, meine Geliebte sollte sie ja erst mal werden.

Mir fehlte einfach nur noch der zündende Aufhänger für eine Werbung, die Susi so beeindruckte, dass sie mir überwältigt in die Arme sank.

Die Sache mit dem vom Flugzeug gezogenen Spruchband "Susi ich liebe Dich" war längst kalter Kaffee, ausserdem viel zu teuer.

Ich wäre zwar bereit gewesen, für die schöne Susanne mein letztes Hemd zu opfern, aber ich fürchtete, mit dem wäre der Pilot nicht auf seine Kosten gekommen, und ansonsten war mein Bankkonto zumeist im Zustand permanenter Austrocknung, die Sahara war ein Wasserbett dagegen.

Zu allem Übel aber hatte ich bis morgen eine flotten Werbespruch für einen blödsinnigen Schokoriegel abzuliefern. Nicht, dass je die Aussicht bestanden hätte, der würde dann auch das Produkt kometengleich in den Himmel aller Süssigkeiten katapultieren, weit gefehlt: ich war nur einer der Zulieferer von der Ersatzbank.

Mein Boss pflegte solche gewinnversprechenden Superaufträge immer auf die gleiche Weise anzugehen: den Text zu dem Spot, der schliesslich das Rennen machen würde, schrieb immer unser Vorzeigetexter, der alte Michaelsen - zugegeben, ein Könner, aber kein Genie.

Um aber nicht nur mit einem einzigen Vorschlag bei den hochkarätigen Kunden anzurücken, ließ er uns Möchtegerntexter - O-Ton unseres Brötchengebers - eigene Einfälle abliefern. Manchmal hatten Klemens, Hildchen und ich, die wir zur jungen Garde in der kleinen Werbeagentur gehörten, den Eindruck, mehr als die Füllsel, die ohnehin dem jeweiligen Kunden nur eine überdurchschnittliche Kreativität unserer Agentur vorgaukeln sollten, würden wir drei in diesem Leben wohl nicht beizusteuern haben

Man ließ uns erst gar nicht . Unser Ideenreichtum lag sozusagen brach wie ein nicht bestellter Rübenacker.

Begriffe wie "innovativ" oder "futuristisch" waren ein rotes Tuch für unseren Alten.

Auch ein einzelner Mann kann eine Großmacht sein! Dieser Spruch passte auf unseren Boss wie die Relativitätstheorie zu Einstein.

Er gab vor, und wir spurteten.

Der große Wurf, er würde mir wohl nie gelingen, nicht beim Verkauf von Erzeugnissen der Schokoladenindustrie, und bei Susannchen wohl auch nicht.

Und dann geschah es! Der Einfall des Jahrhunderts wurde geboren - so dachte ich.

Das war's, das musste es sein, ich würde Susanne, die Traumfrau, mit Literatur erobern!

Ich würde sie regelrecht einwickeln in Liebeszitate der Weltliteratur, jeden Tag ein anderer cooler Spruch, der sie, wie ich fest annahm, schon nach dem nächsten hungern ließ.

Ich würde mein eigener Cyrano de Bergerac sein, meine Liebesschwüre zwar von den großen Dichtern und Denkern schamlos entleihen, aber Derjenige, dem die Holde am Ende in die Arme fallen würde, der wollte ich dann schon selber sein.

Zugegeben, insgeheim hoffte ich, Susanne würde nicht so arg belesen sein, es konnte ja nicht schaden, wenn sie ab und an eine besonders schöne dichterische Komposition mir zuschreiben würde, und aufklären konnte ich sie ja immer noch...oder nicht? Man würde sehen.

Ein kompletter Schlachtplan wurde aufgestellt, und während Klemens und Hildchen sich abrackerten, einen Schokoladenwerbetext nach dem anderen in den Papierkorb zu befördern, hatte ich unsere Zitatensammlung um mich herum aufgebaut und tat so, als sei ich eifrig dabei, einer noch etwas vagen, verkaufsfördernden Eingebung, nachzugehen.

Ich arbeitete angestrengt - was zuerst nur Impuls und dann Geistesblitz schien, bekam ein höchst standfestes Fundament, und ich wurde immer euphorischer: ich würde Susannes Sprödigkeit durchbrechen, das war Ziel, Sehnsucht und fester Vorsatz.

Hildchen sah mir über die Schulter und las etwas verwundert "Eine Frau, die nicht rätselhaft ist, ist keine."

"Was brütest Du denn da aus? Wie willst du das denn mit einem Schokoriegel mit dem Namen DESTINY verbinden? Der kreative Schlenker muss dir aber erst mal gelingen, du Traumtänzer!"

Sie fuhr mir verspielt durch die Haare und übersah, dass ich die restlichen Zitate mit meinem Unterarm verdeckte.

Es wäre mir wohl verdammt schwergefallen, einen Zusammenhang mit unserem Auftrag und solch hinreißenden Worten herzustellen wie:

Liebe ist das einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden (Ricarda Huch)

Liebe ist die Poesie der Sinne (Balzac)

oder

Küsset dir ein Lüftelein

Wangen oder Hände,

denke dass es Seufzer sein,

die ich zu dir sende.

Na ja, etwas melodramatisch, dieser Vers eines unbekannten Barockdichters, aber den würde ich sozusagen als Fangschuss aufbewahren, nämlich dann, wenn Susanne, bereits hingerissen von meiner doch höchst individuellen Werbung, nur noch eines klitzekleinen Anstoßes bedurfte, mich zu erhören.

Ich musste nur geschickt vorgehen, eine Woche lang Romantik war angesagt, dann durften die Zitate etwas verwegener werden, und wenn die Festung sturmreif schien, würde ich in die Rubrik "Leidenschaft" vordringen und Susanne sozusagen im Sturm erobern.

Überwältigung einer begehrenswerten Frau durch die Kraft des Geistes! Was spielte es schon für eine Rolle, dass es nicht mein Geist sein würde?

Aus diesem Angebot von Sprüchen, die sich seit Jahrhunderten mit Liebe und Leidenschaft beschäftigten, jene herauszupicken, die aus der bisher Unnahbaren eine Frau machten, die mir wie eine reife Frucht in den Schoß fallen sollte, würde auch eine Leistung sein - und zwar meine!

Voller Vorfreude malte ich ein dickes rotes Herz um den Namen Susanne und träumte vor mich hin.

Meine Phantasie - schon immer nicht gerade der Prüderie unterworfen - schwelgte in sinnesfrohen Wachträumen über die Erkundung von Susannes üppigen Formen.

Mit halbgeschlossenen Augen erforschte ich gerade in meiner Vorstellung jeden Zentimeter dieser samtweichen Haut, als ich brutal in den Rücken gestupst wurde:

"Du kleiner Scheisskerl, wir rackern uns hier ab, und du denkst an nichts anderes als daran, diese blöde Tussi möglichst flächendeckend auf die Matratze zu kriegen!"

Hildchen spuckte Gift und Galle.

Erschreckt fuhr ich hoch und versuchte, meinen Schlachtplan zu verdecken, aber es war zu spät: Hildchen hatte mit einem Blick die Situation erkannt, und nun würde mich nichts vor ihrem gnadenlosen Spott retten!

Sie griff über mich hinweg, riß die Zeichenunterlage mit meinem so methodisch ausgetüftelten erotischen Überwältigungsprogramm roh an sich und flüsterte mir ins Ohr:

"Die Hälfte aller Fehler entsteht dort, wo wir denken sollten, wo wir fühlen, und dass wir fühlen sollten, wo wir denken."

Hildchen flüsterte?

Ausgerechnet sie, die ansonsten keine Gelegenheit vorübergehen ließ, mich verbal zusammenzuscheissen, dass ich buchstäblich auf dem Zahnfleisch ging - ausgerechnet sie sollte in dieser Situation Feingefühl beweisen?

Ich traute dem Braten noch nicht so recht, sie würde mich doch sicher im nächsten Moment vor dem ganzen Büro zur Schnecke machen! Mein Rücken versteifte sich in der Erwartung ihrer unerbittlichen Anzüglichkeiten.

Aber nichts dergleichen geschah, eine kräftige, warme Hand legte sich in meinen Nacken, drückte meinen Kopf sekundenlang liebevoll nach unten

"Werde doch endlich wach, du dummer Junge..."

Hildchen raunte es nur und ging einfach zurück an ihr Zeichenbrett.

Ich warf ihr einen verstohlenen Blick zu, doch sie hatte die volle Unterlippe streng zwischen die Zähne geklemmt. Die dunklen Augen fest auf ihre Unterlagen gerichtet, wippte sie leicht auf und ab, was sie immer tat, wenn ein Problem sie aussergewöhnlich beschäftigte .

Das üppige Kraushaar hing ihr verwegen ins Gesicht, und sie pustete die Haarsträhnen ungeduldig zurück.

Hildchen und Feingefühl, ich fasste es nicht! War sie doch ansonsten von uns Dreien das grösste Schandmaul und von einer Bissigkeit, die einem Bullterrier gut angestanden hätte.

Nur langsam löste ich den Blick von ihr, es war gleich Mittagspause und ich gedachte, mit meinem ersten Liebespfeil Susannchen mitten ins Herz zu treffen.

Und dann lief alles ganz anders...

Ich hatte mich, eingeklemmt zwischen Klemens und Hildchen , langsam in der Schlange am Tresen vorgeschoben, und da war sie, die Frau, die mein Gefühlsleben so durcheinander wirbelte, dass mein Blut bei ihrem Anblick die Tendenz entwickelte, sich in den Lenden zu stauen.

Mein Gesicht brannte vor Erregung, mir war nur allzu bewusst, dass ich aussah wie ein gesottener Krebs.

Ich versuchte, ihren Blick zu erhaschen, ihn auf mich zu fixieren, denn ansehen musste sie mich schon, wenn ich meinen Testspruch abließ.

Aber sie schaute unablässig auf den Kasten, aus dem sie jedem der Vorbeigehenden sein Besteck aushändigte.

Ich war dran, beugte mich blitzschnell vor und raunte:
"Wer errötet, fühlt sich schon schuldig.
Die wahre Unschuld schämt sich nicht."

Scheiße gottverdammte, ich hatte alles verpatzt! Anstatt "Man schämt sich nur wenn man liebt" in die Arena zu schleudern, hatte ich in meiner Hast, ihre Aufmerksamkeit zu erringen, den Rousseau-Vers,
den ich zuvor noch als allzu eindeutigen Hinweis auf meinen erhöhten Blutdruck verworfen hatte, abgelassen.

Susannes Hand schwebte einen Moment über dem Besteckkasten, dann holte sie aus und verpasste mir eine schallende Ohrfeige.

Ich erstarrte zur Salzsäule, alle Blicke in der Kantine waren auf uns gerichtet.

Was zur Hölle sollte das denn jetzt?

"Ich habe keine Veranlassung mich zu schämen," Susanne kreischte es fast, "halt bloss dein Maul, du unreifer Bengel, sonst verklage ich dich wegen übler Nachrede!"

Ich bekam einen Stoss in den Rücken und stolperte mit meinem gefüllten Tablett, aber ohne Besteck, weiter.

Hildchen hatte mich aus der Gefahrensituation katapultiert, zerrte mich am Ärmel zu einem der freien Tische und zischte "Bist du jetzt total übergeschnappt".

"Um Himmelswillen, was läuft denn hier?" Ich war absolut perplex.

"Na was schon," das war Klemens mit seinem ruhigen Baß, "die Tussi ist doch viel zu blöd,
einen literarischen Hinweis auf deine Schüchternheit zu kapieren, die hat geglaubt..."

"Halt," Hildchen mischte sich ein, "egal, was sie geglaubt hat, hier werden keine Gerüchte weitergetragen!"

"Also treib mal deine weibliche Solidarität nicht zu weit, Hilde", Klemens war beleidigt, dass man ihn für tratschsüchtig hielt, "oder willste unseren Kleinen ins offene Messer rennen lassen?"

Hildchen stand auf, schnappte sich ihr Tablett und suchte sich einen freien Platz möglichst weit von uns entfernt.

Ich starrte ihr offenen Mundes hinterher und fühlte mich seltsamerweise, als hätte ich soeben eine zweite, sehr viel schmerzhaftere Ohrfeige bekommen.

Klemens klopfte mir mit dem Stiel seiner Pfeife rüde auf den Unterarm.

"Klapp die Futterluke zu, Junior, aufwachen ist angesagt, deine Ahnungslosigkeit wird langsam kriminell."

Klemens, der Sanguiniker, wütend? Ich fasste es nicht, sein ansonsten so heiteres Temperament schien gerade auf ein Sturmtief zuzusteuern.

"Ad eins," dozierte er und sah aus, als unterhalte er sich mit einem besonders begriffsstutzigen Pennäler ,"die Dame am Tresen gehört zur Gilde der Goldgräberinnen und wird seit langem von unserem Alten ausgehalten, und weil der alte Bock immerhin verheiratet und 30 Jahre älter ist als seine Augenblicksgespielin und der Betrieb hier auch noch seiner Frau gehört, ist sie bei deinem Spruch in Panik geraten und hat sich eingebildet, das Verhältnis fliegt auf."

Ich war sprachlos: Susanne, meine Susanne, im Bett mit diesem fetten alten Widerling?

Mir wurde übel.

"Ad zwei," Klemens war noch nicht am Ende, "bist du der blödeste Hurensohn, der mir je untergekommen ist! Anderer Leute Sachen zu ordnen ist zwar nicht ratsam und außerdem auch ein Sprichwort, und mit denen sind wir ja heute nicht eben erfolgreich, aber wahrscheinlich wirst du bei all deiner Dussligkeit eher in die nächste Senkgrube fallen als zu erkennen, wo dein Glück liegt, du Hammel!"

Klemens war stocksauer.

"Ich sag's nur einmal, und wenn du danach immer noch nicht weißt, wo die Kirschen für dich blühen, dann fahr zur Hölle, du festangestellter Phrasendrescher. Hildchen und ich werden in absehbarer Zeit diesem Stall hier den Rücken kehren, und wir nehmen jeden einzelnen bisher untergepflügten Kreativspruch aus unserer Feder mit.

Du hättest der Dritte im Bunde sein sollen," er schnaufte verächtlich, "ich wollte dich dabeihaben, weil du Ideen hast, und Hildchen..." er unterbrach sich kurz, "...Hildchen würde niemals ohne dich auch nur einen glücklichen Gedanken mehr umsetzen können, begreifst du jetzt endlich, du hirnloser Neandertaler?"

Ich sass lange Zeit stumm auf meinem Stuhl, unfähig zu reagieren.

Klemens schaufelte sein Essen in sich hinein, als wolle er sich damit beruhigen.

Endlich stand ich auf und steuerte mit meinem inzwischen kaltgewordenen Fraß auf Hildchens Tisch in der Ecke zu.

"Kannst du mir mal dein Besteck leihen, Hilde, sonst sieht's ja so aus, als kriegten Dummköpfe heute hier wirklich nichts mehr serviert..."

Ich grinste sie schief an und hatte den Eindruck, ich sah Hildchen zum ersten Mal wirklich, und was ich sah, gefiel mir.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.05.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gestatten, dass ich mich vorstelle. Ich heiße Pedro und bin ein Graupapagei, ja, genau, der mit dem schwarzen Krummschnabel, der weißen Maske, dem grauen Gefieder und den roten Schwanzfedern. Meine drei Freunde Kasimier, genannt »Karl-Karl Kasel«, Grete, genannt »Motte-Maus« oder »Prinzessin«, Peter, genannt »O«, und ich leben seit Dezember 1994 in einem schönen Einfamilienhaus in einem Dorf in der Vorharzregion. Ich habe mir vorgenommen, aus meinem Leben zu berichten, was mir alles so passiert ist, wie mein Tagesablauf ist und war und was mich alles so bewegt.

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