Marcel Hartlage

Der Klosterfriedhof im Schnee

 

Zwei gewaltige, kahle Bäume kennzeichneten den Weg zur alten Ruine. Der Himmel war grau, kein Sonnenlicht drang durch die dunklen Wolken, der Schnee lag reglos und glatt auf dem Geäst und auf dem vereisten Laubboden des Waldes. Wurzelwerke und gefrorene Buschzweige schauten aus der weißen Winterdecke hervor wie die zwei Hände eines Untoten aus seinem Grabe. Und auf einer großen, weißen Lichtung im tiefen dunklen Wald, die von den zwei großen, kahlen Bäumen gekennzeichnet war, stand die Ruine des einstigen Klosterfriedhofs – die Ruine, die von Grabsteinen und Wurzelwerken umgeben war. Nichts schien sich in dieser, vom Schnee verzauberten Winterwelt, zu bewegen, noch war irgendetwas zu hören.

Außer die Schritte, die im Wald schallten wie die eines Riesen.

Nur ein Mann eilte noch zur frühen Morgenstunde durch den Walde. Sein Kopf war unter einer langen Kapuze verborgen, während ein kastanienbrauner Mantel seinen Körper verdeckte und den Anschein erweckte, der Mann würde über den Schnee gleiten, als mit seinen Stiefeln darin zu versinken. Tatsächlich schien er keine Fußspuren zu hinterlassen, als er den Weg zwischen den beiden großen Bäumen passierte und in Richtung des Klosterfriedhofes marschierte.

Rauer Fels erstreckte sich um die weißen Turmüberreste der alten Ruine, während eine schwarze, schon halb zerstörte Mauer mit einem kleinen Tor an der Vorderseite angebracht war und so einen direkten Kontakt zwischen Weg und Ruine herstellte. Der Mann passierte derweilen das dünne Tor, während von irgendwo her der Wind um seine Ohre pfiff und seine unheimliche Melodie zwischen dem Geäst des Waldes spielte. Der Mann fand, dass es dem grauenvollen Heulen eines Werwolfes zur späten Mitternachtsstunde glich, doch er verwarf den Gedanken schnell.

Der Himmel schien sich immer weiter zu verdunkeln, während der Mann mit der Kapuze reglos zwischen Mauer und weißer Ruine inne hielt und geduldig wartete.

Vereinzelte Schneeflocken vielen vom Himmel, als eine Stunde später zwei weitere Männer den Weg durch das Tor passierten. Sie hinterließen tiefe Abdrücke im Schnee, doch waren sie sich dessen gar nicht bewusst, denn ihre Blicke waren einzig und allein auf den weißen Stein der Ruine gerichtet.

„Da ist er ja.“, sagte der Vordere der beiden Männer und stellte seinen großen Rucksack ab. Die Hände in den Hüften haltend, musterte er die großen, weißen Überreste der Ruine. Sein etwas rundlicher Freund kam derweilen verschnauft zum stehen und schwitze keuchend vor sich hin.

„Sie sind ...“, zögerte der Erstere der beiden Männer namens Mark Daniels, als er sich an den Mann mit der Kapuze gewandt hatte. „Der Mönch? Sie haben uns in Ihrem Zurückschreiben nicht Ihren Namen genannt, Mister. Darf ich Sie Mönch nennen?“

Der Mann mit der Kapuze zeigte keine Reaktion.

„Anscheinend nicht.“

„Ach was“, sagte Marks Freund David Carter und kam auf die beiden zu gewatschelt. „Der macht doch nur – “

„Nicht länger, als eine Nacht“, unterbrach der Mann mit der Kapuze den rundlichen David. „Dieser Tag, und diese Nacht. Geht die Sonne in 24 Stunden auf, will ich euch hier nicht mehr sehen.“

„Selbstverständlich, Mister … äh … Mönch.“, sagte Mark. „Vielen Dank noch einmal, dass Sie uns die Erlaubnis gegeben haben, Untersuchungen an der Ruine durchzuführen. Wir kön – “

„Ihr werdet nicht einen der Grabsteine berühren.“

„Bitte?“

„Es ist den Menschen verboten, die Grabsteine zu berühren.“

„Und was passiert, wenn man sie berührt?“, fragte David herausfordernd.

Der Mann mit der Kapuze gab wieder keine Antwort. Stattdessen ging er an den beiden Männern vorbei und hielt noch einmal vor der schwarzen Mauer inne. „24 Stunden.“, sagte er, und erneut pfiff der Wind seine Melodien durch die Luft.

„Sicher doch, wir – „, begann Mark, als er sich zur schwarzen Mauer umgedreht hatte, um den Mann zu antworten. Doch er brach mitten im Satz ab.

Der Mann mit der Kapuze war nicht mehr da.

 

Es war elf Uhr morgens, als Mark und David ihr Zelt für die kommende Nacht aufgeschlagen hatten und Feuerholz aus dem Wald besorgt hatten. Ihr Ziel war es, die Ruine des Klosterfriedhofs zu untersuchen und herauszufinden, ob die Legenden und Mythen über diesen Ort wirklich stimmten. Man erzählte sich nämlich in der ganzen Umgebung, dass jede Nacht merkwürdige Dinge an der Ruine statt fanden, und dass sich niemand von den Dorfbewohnern erklären konnte, wie diese Dinge funktionierten. Kurz gesagt: Die gesamte Lichtung, auf der sich Mark und David befanden, war schon seit mehreren Jahrzehnten Schauplatz unheimlicher Phänomene gewesen. Sie waren es, die diese Phänomene aufklären wollten.

Mark hatte eine Nachtsichtkamera neben dem Tor der schwarzen Mauer positioniert und ihren Winkel direkt auf die weißen Überreste gerichtet. Sie würden den Film die ganze Nacht laufen lassen, um sich dann am nächsten Morgen die Ergebnisse anzugucken. Sie selbst würden nur am Tage Untersuchungen durchführen, denn in der Nacht war es außerhalb ihres Zeltes eisig kalt und es würde sicher ein heftiger Wind wehen.

David und Mark, zwei freiwillig ernannte Wissenschaftler, die sich ihr Geld mit Nebenjobs verdienten und die zusammen in einer WG wohnten, verbrachten den Rest des Tages damit, die weißen Steine zu untersuchen, Proben zu nehmen und nach Hinweisen im Gesteinsmuster zu suchen. Das einzige was sie jedoch fanden, war ein Handabdruck auf einer der weißen Säulen und einen Ast, den David ursprünglich für einen verfaulten Knochen gehalten hatte. Ihre Ergebnisse waren eher mangelhaft gewesen, und ehe sie sich überhaupt über ihren geringen Erfolg bemitleiden konnten, ging die Sonne bereits unter und es wurde Nacht.

 

Die Lichtung des Waldes war nun in einer tiefen Schwärze gehüllt, die weiße Schneemasse wirkte grau und alt und die beiden großen Bäume ragten wie knochige Finger in die Höhe. Nur das Zelt von den beiden freiwilligen Wissenschaftlern war ein Lichtpunkt in der stürmischen Finsternis, nur ihr kleiner Punkt von Wärme am Fuße der imposanten Ruine war ein Anzeichen dafür, dass sich hier irgendwo Menschen niedergelassen hatten. Ansonsten regierte ein schaurig verschneiter Winterwald um sie herum, und in der Mitte bäumte sich die alte Ruine des Klosterfriedhofs als Zentrum auf.

„Glaubst du, die Kamera übersteht's draußen?“, fragte Mark.

Ehrlich gesagt, nein“, sagte David und schaute von seinem Comicheft auf. „Aber immerhin sind wir hier gewesen.“

„Glaubst du an solche Dinge, David?“, fragte Mark.

David blätterte in seinem Comic herum. „Hmm“, sagte er und schaute nicht auf. „Sagen wir's mal so: Ich würd's gern glauben, aber irgendwie kann ich's mir nicht vorstellen.“ Einen kurzen Augenblick schwieg er. „Aber der Typ heute, dieser Mönch oder Ruinenwächter oder Gott weiß was für ein Typ er war … der war schon irgendwie unheimlich.“

Mark nickte knapp und wollte zu einer Antwort ansetzen als ihn draußen etwas ablenkte. Dort draußen in der dunklen, schwarzen Winternacht, die beherrscht wurde von einem tobenden Sturm aus gefrorenem Wasser und stürmischen Winden. Ein leichter Schrecken überfuhr ihn.

„Hast du das gehört?“, fragte er.

„Was?“

„Na das! Draußen!“

„Was soll ich da gehört haben?“

„Es hat sich so angehört wie … keine Ahnung … Schritte im Schnee. Als wenn jemand durch den Schnee geht!“

„Willst du mich veralbern, oder – „

„Ich schwöre! Da war was draußen!“

Aber – Oh Verdammt!“ David zuckte zusammen, schreckte auf und entwich seinem Sitzplatz. Das Comicheft ließ er dabei fallen. „Verdammt, oh man! Was, was war den das?“

„Was ist?“, fragte Mark und fühlte sich irgendwie beobachtet.

„Mich hat was angepackt!“, sagte David und schaute auf seinen Sitzplatz. „Von Außerhalb! Von Draußen!

„Und wer soll das gewesen sein, die Schneekönigin? Mach dich nicht über mich lustig! Ich meine es ernst!“

„Tu ich nicht! Mich – hat – was – angepackt - verdammt!“ Jedes Wort unterstrich David mit einem Faustschlag. Schweiß rann an seiner Stirn hinab.

Mark war unwohl zumute. Er schaute auf den flatternden Stoff des Zeltes, der sich dem Rhythmus des Windes beugte. Vielleicht schlich ja wirklich jemand ums Zelt herum?

„Was machen wir jetzt?“, fragte David. Er schaute abwechselnd zu Mark und zur Zeltfolie.

„Die Kamera!“, sagte Mark. „Mach den Laptop auf und öffne das Kameraprogramm! Von dort aus müssten wir auf unser Zelt gucken können.“

„Genau, genau, das ist gut“, sagte David und klappte das Laptop auf. Derweilen schaute sich Mark nervös um und hielt sich von der Zeltfolie fern.

„Ich öffne das Kameraprogramm“, sagte David. Der Bildschirm wurde einen Moment schwarz, dann erschien ein verzerrtes Bild im grünlichen Farbton. „Sie steht noch“, sagte David.

„Aber sehen kann ich nichts. Jedenfalls keinen Menschen oder so. Vielleicht war es ja auch nur ein Reh?“

Sie beide starrten auf den Monitor, sahen ihr eigenes Zelt am Fuße der weißen Ruine, während Schnee umher flog und das Bild so zunehmend verschlechterte. Gerade kam Mark auf die Idee, das Bild zurückzuspulen, als die Kamera plötzlich mit einem Blitz ausging und das Bild wieder Schwarz wurde.

„Verdammt.“, sagte David und klappte den Laptop zu.

In diesem Moment heulte der Wind draußen erschreckend laut auf.

„Und jetzt?“, fragte Mark.

„Ich weiß nicht. Vielleicht haben wir uns das wirklich nur eingebildet. Was meinste?“

„Ich glaube – “ Doch wieder konnte Mark nicht antworten. Er wurde wieder unterbrochen. Von etwas, dass ihm eine Gänsehaut über den Rücken fuhren ließ. Von Etwas, das ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

Draußen hatte irgendetwas gebrüllt.

Mark und David starrten von Angst gelähmt auf den Zelteingang. Irgendetwas war da draußen und stand vor ihrem Zelt. Und es hatte sich ganz und gar nicht menschlich angehört.

Sie wussten in ihrer Panik nicht, wie lange sie auf den Eingang guckten, aber David war der erste, der das angespannte Schweigen brach. „Wir müssen nachsehen, Mark.“

„Was?“

„Wir müssen nachsehen.“ Plötzlich klang David so ernst wie noch nie in seinem Leben. Sein Blick war eisig kalt und konzentriert.

„Warum willst du – “, sagte Mark, doch ihm fehlten vor Angst und Überraschung die Worte.

„Weil ich einfach kein Bock habe, hier wie ein Weichei herum zu sitzen und abzuwarten. Ich werde handeln. Ich werde jetzt da raus gehen.“ David kroch zum Zelteingang.

„David! Warte!“, schrie Mark.

David drehte sich zu seinem Freund um.

Mark sah ihn eine einen Moment lang an, ohne sich bewusst zu sein, warum er das tat. Er wusste nur, dass er einen verdammt guten Freund gefunden hatte, als er David das erste mal im Kindergarten getroffen hatte, als dieser gerade einen Jungen mit einer Schere verfolgt hatte.

„Danke, Mann. Du schaffst das.“, war alles, was Mark jetzt zu seinem Freund sagte. Auf irgendeine Weise kam er sich dabei dumm und feige zugleich vor. Doch David grinste ihn an.

Dann verschwand er nach draußen in die stürmische und dunkle Nacht.

Und Mark hockte sich derweilen in die Mitte des Zeltes und bewegte sich nicht vom Fleck, denn die Angst schien ihn zu überrennen. Er hockte eine halbe Stunde so, während der Sturm draußen stärker wurde, während David immer noch da draußen war und nach dem suchte, was gebrüllt hatte und während er nicht wusste, was er tun sollte, wie er handeln sollte oder wie er sich aus seiner Lähmung befreien konnte.

Er hockte so, bis er wieder etwas hörte.

Irgendetwas schien draußen im Schnee zu stapfen. Die Schritte waren trotz des tobenden Windes zu hören. Marks Herz raste wie wild, er zuckte panisch zusammen, als er draußen plötzlich etwas klacken hörte. Kurze Zeit später waren die Schritte verstummt. Alles schien sich gelegt zu haben.

„Mark?“, rief eine vertraute Stimme von draußen. Ein Hoffnungsschimmer stieg in Marks Herzen empor. David war wieder da. Er hatte es geschafft.

„Mark? Komm raus, das musst du dir ansehen!“

Mark Daniels gab sich einen Ruck und krabbelte zum Zelteingang. Als er den Reisverschluß öffnete, peitschte ihm ein grässlicher Wind entgegen und Schnee donnerte in seine Augen.

Dreißig Sekunden später würde er sich wünschen, im Zelt geblieben zu sein.

Schwankend stand Mark auf und sah zu aller erst die Umrisse der schwarzen Mauer. Links daneben, vom Licht des Zeltes ein wenig erleuchtet, stand David und starrte ihn an.

„David!“, schrie Mark gegen den Wind. Er war noch nie so glücklich, seinen Freund gesehen zu haben. „Geht's dir gut, Mann?“

David antwortete nicht. Er hob nur langsam seinen linken Arm und deutete nach links. Marks Blick folgte nervös den Fingern seines Freundes. Was er sah, waren die Umrisse der nahestehenden Grabsteine.

Ich glaube, wir haben einen von ihnen aufgeweckt.“, sagte David. Entsetzt schaute Mark ihn an.

„Was redest du da?“

Weißt du, ich glaube, er wollte einfach nur seine Ruhe haben. Aber gleichzeitig, glaube ich, hatte er auch Hunger. Deswegen hat er wohl das hier gemacht … “. David holte seinen rechten Arm hervor. In diesem Moment erlebte Mark den größten Schrecken seines Lebens. Seine Augen weiteten sich, beinahe wäre er auf die Knie gefallen. Sein einziger Gedanke war: Mein Gott, wer hat ihm die Hand abgebissen?

„Keine Sorge, Mark.“, sagte David beunruhigend leise und doch wahrnehmbar. „Ich habe trotzdem versucht ihn abzuwimmeln. Aber war schnell. Und da dachte ich … ich dachte es wäre richtig, auf seinen Grabstein zu fassen, weiß du? Ich dachte das würde ihn beruhigen, aber … es machte nur noch die anderen sauer.“

„David, welche anderen? Deine Hand? Geht es dir gut?“

„Sie stehen abseits des Nebels, Mark. Sie stehen am Rande der Lichtung und beobachten uns. Sie warten. Sie warten auf die Vereinbarung, die ich mit ihnen abgeschlossen habe.“

„David du – du bist vollkommen Irre! Wir müssen uns um deine Hand kümmern!“

Doch David sagte nichts mehr. Mit seiner linken holte er eine der übrig gebliebenen Zeltstangen hervor. Soviel zum Klickgeräusch, dachte Mark geistesabwesend.

„Es wird Zeit, das ich meinen Pakt erfülle.“

Mark sah David an. Die Augen seines Freundes wirkten leer und träge. Und gleichzeitig war da noch etwas anderes. Etwas, das da nicht hingehörte. Es hatte mit diesem Ort zu tun. Es stand in Verbindung mit ihm.

„Deine Seele Mark, und ich darf weiterleben.“, sagte David. Im ersten Moment wurde Mark gar nicht klar, was sein Freund da gesagt hatte, erst, als dieser die Zeltstange hob und auf ihn zukam, wurde ihm bewusst, dass sein Freund David Carter ihn umbringen wollte. Dass irgendetwas seinen Verstand vernebelt hatte und ihn unter Kontrolle hatte.

David hob die Eisenstange mit ausdruckslosem Blick, als er sich vor Mark positionierte hatte.

Mark war gelähmt. Mark stand derweilen schon längst unter Schock. Mark bekam es nicht einmal mehr mit, wie die Metallstange in seine Brust gespießt wurde und das Blut den weißen Schnee unter seinen Sohlen verdunkelte. Er spürte nur eine Leere, als das Metallobjekt aus seinem Rücken wieder zum Vorschein kam und er rücklings in den Schnee viel. Nun waren seine Augen so leer wie die von seinem alten Freund David, der seit etwa einer halben Stunde die Erde verlassen hatte.

 

 

Es war wieder einer der schönen Morgen, an denen die Sonne ausnahmsweise die Wolkendecke durchdrang und den Schnee so hell glitzern ließ wie Diamanten oder Rubine. Der Mann mit der Kapuze und dem kastanienbraunen Mantel blieb direkt zwischen den beiden großen, kahlen Bäumen stehen und starrte auf die Lichtung.

Seine Leute … seine Mönche … all jene, die damals an ihm geglaubt hatten, würden wieder einen Monat lang leben können, ohne erneut das Blut anderer trinken zu müssen. Sie waren seine Kinder, und er würde sich darum kümmern müssen, dass seine Kinder bis in die Ewigkeit leben konnten. Denn er war der Anführer des Ordens gewesen, und er trug die Verantwortung.

Eine Zeit lang begutachtete der Mann mit der Kapuze seine weiße Ruine, dann drehte er sich um und machte sich auf in die nächste Menschenstadt. Er hatte gehört, dass sich dort viele Touristen eingefunden hatten.

 

 

 

 

 

 

Basierend auf das Bild "Klosterfriedhof im Schnee" von
Caspar David Friedrich. Entstanden für ein Schulprojekt
über kreatives Schreiben.
Marcel Hartlage, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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