Timo Schade

Lars- Kritische Züge

Lars kloppte gerade mit einem Hammer auf seinen Briefkasten rum. Grund dafür war ein Schreiben vom Kreiswehrersatzamt. Er sollte sich doch bitte zwecks seines Wehrdienstes melden.

"Ich werde da nicht hingehen! Erstens sind die blöd, zweitens habe ich Verpflichtungen!"

Lars erinnerte sich an Moni's Worte: "Wenn Du nochmal zum Bund musst, dann mach ich Schluß und lass die Luft aus Deinen Autoreifen"- Terror pur!

Hilflos und verzweifelt versuchte er Philip anzurufen, doch der brach das Telefonat schnell wieder ab, weil er Gartenmöbel zersägen musste, um sich Geld für Trockenfleisch zu verdienen.

Nur Timo versprach ihm zurück zu rufen. Er war nämlich in einem wichtigen Beschwerdegespräch mit einem Tonstudio, welches er beleidigte, weil er der Meinung war, dass sich die 'Sportfreunde Stiller' kacken anhören.

Nach gefühlten zwei Stunden und einer Packung FairPlay klingelte bei Lars das Handy mit der Titelmusik von Darkwing Duck. Lars erklärte seine Not und Timo beruhigte ihn mit der Idee Saez in der Angelegenheit hinzuzuziehen und die Bundeswehr zu verkloppen.

"So einfach geht das doch nicht... du bist mir ja einer."- "DANN NICHT!!!" *tut* *tut* *tut*

Saez aß Beef Jerky weil es ihm schmeckte und das den ganzen Tag. Seine gesamte Wohnung stank nach Büffel, darum schimpfte auch seine Mutter.

"Mecker nicht rum, ich geh gleich sowieso zu Lars... der Herr hat wieder Angst zum Bund zu müssen."

"Philip, jetzt sei doch bitte mal vernünftig! Dauernd rennt ihr zu diesem Lars. Und bei allem was ich so höre, ist das ein ganz schlimmer Finger und ein sehr schlechter Umgang. Sag auch mal Timo bescheid, ok... der trinkt auch beim Autofahren, aber der hat wenigstens Charme, Stil und Sympathie."

"Jajajajajaja", schnatterte Saez während er sich das letzte Stück Beef in die Fresse schmiss "Ich geh jetzt hier weg und bringe dir Gold und Blumen mit liebe Mama."

Alle freuten sich bis Phil wieder mit lauter Musik vom Hofe fuhr. Nur aus Glück verfehlte der Stein, den seine Mutter ihm nachschmiss die Heckscheibe.

Timo traf Saez vor Lars' Wohnung. "Der Staat geht mir auf die Eier, ich will wieder zurück in die DDR!" Beide lachten und traten die Haustür ein, um Lars ganz lieb zu überraschen. Einer der beiden trat noch den Putzeimer um, mit welchem Moni den Flur machte. "Hahahaha Pech gehabt!"

Auf einmal hatte Saez einen Aufnehmer im Nacken, drehte sich um und pisste auf die Treppe "Damit das ein für allemal geklärt ist: ich bin Fußball-Assi und keiner kann mir was."

Moni weinte und rannte zu ihrer Mutter Kuhfotos gucken und Salat essen.

"Also ich hab jetzt schon 2x 'Kein Bund fürs Leben' geguckt und das was die da machen will ich nicht." Beide beruhigten Lars und öffneten ein paar Biere, um sie schön und lecker zu trinken.

Im Fernsehen lief eine Reportage über den angeblichen Angriff auf das WTC. Timo lachte und Saez winkte grinsend ab. "Fangen wir mal von vorne an: hast du jemals Trockenfleisch gegessen?"

"Nein, aber getrockneter Stockfisch aus kaltem Lande" Saez war gerührt und fing schnell an zu beten. Währendessen hat Timo auf der Nachbarbaustelle einem Kran die Strom-, Steuer- und Hydraulikschläuche kaputt geschnitten, um das schöne Wort 'Vergänglichkeit' zu symbolisieren.

"Siehst du Lars? Hat da irgendwas die scheiss Bundeswehr gegen machen können? Nein! Weil ich hier der Herrscher bin! Ich will doch auch, dass schön ist, aber dafür muss man auch manchmal was kaputt machen."

Lars schrieb sich wissensdurstig alles was beide sagten auf einen Notizblock. Er ging ins Bierzimmer, um drei neue Fläschchen zu holen. Auf dem Weg dorthin trat er ein leeres Aquarium durch's Fenster. "Gut so Lars! Aller Anfang ist schwer!"

Plötzlich dröhnte der Schrei eines dämlichen Affenmannes durch die Straße: "Stürmt die Bude Kameraden. Fahnenflüchtiger attackiert Feldjäger!!!"

Saez freute sich, legte schnell eine Hatebreed-CD rein und drehte auf, zog seine Gaspistole und schrie "Tod und Hass dem S04!".

Timo versteckte Lars unter seinem eigenen Bett.

Die Feldschweine kamen um Larsus zu ihrem Trottelverein zu bringen und traten die Tür ein, welche allerdings schon von den beiden Fipsen verwüstet wurde.

Philip schoss sofort den Klumpkopp um und sprang auf seinem Hals rum. Timo spielte auf dem alten Akkordeon von Moni's Vater eine fesche Polka, die sich sehr gut mit dem Hatebreed-Krach verstand.

Als 20 weitere Bullen reingerannt kamen wusste Saez nicht was er machen sollte und versuchte so zu reden wie Hitler, damit die Leute Respekt vor ihm haben, klappte aber nicht gut.

Moni kam ins Gemenge und haute die Musikanlage kaputt und brüllte die Bundeswehr-Kiebitze an. "Hier wohnt kein Lars mehr, den hab ich aufgefressen!!! Und wenn ihr noch weiter nervt, fress ich euch auch auf und scheiss Euch im Wald wieder aus!!!"

Ein Offizier gab Moni einen Handkuss und rannte weg.

Alle waren sehr sehr froh und feierten Moni mit reichlich Schnaps und Bier. Lars spielte derweil mit seinem Tier-Memmory und hörte Johnny Flash auf seinem Walkman. "Alles Banane junger Herr! Jetzt brauchst du keine Angst mehr zu haben."

Lars bedankte sich bei Moni mit einer neuen Spaghetti-Zange. Das ganze Dorf kam heraus und klatsche und jubelte. Viele fingen an zu tanzen und Lars wurde gefeiert wie ein wilder Stier zu Weihnachten. Es kam sogar Angela Merkel und backte Teigtaschen aus Krebsfleisch. Dann war die Party zu Ende und jeder ging ins Bett, wo ganz viele Milben drin wohnten.

Am nächsten Morgen fuhr Moni schon früh mit dem Fahrrad zum Flughafen, weil sie nach New York fliegen wollte. Saez schrie ihr hinterher "Bring mir Beef Jerky mit!!! Mhh... Beef :)"

Timo kochte Griespudding, weil er soviel Hunger hatte. So ist das, wenn man dauernd hilft. In der Zwischenzeit war Lars beim Optiker; neue Brille holen, damit er besser aussieht. Am späten Nachmittag fanden sich alle in der Kirche wieder, um ganz laut Orgelmusik zu hören. Als kleines Extra kam sogar Tante Erika aus der Schweiz in die Kirche und betete 100 mal heftiger als alle anderen zusammen.

"So Lars, jetzt kannst du ruhig mal dein Monatslohn in die Kollekte geben. Gott hat dir so geholfen, jetzt kannst auch mal den Armen helfen."

Lars war ganz und gar nicht begeistert darüber, gerade diesen Monat, wo er sich neue Plastik-Enten für die Opel-Karre holen wollte.

"Naa, son Schmarrn brauchst du nicht... von dem Geld werden indische Schulen finanziert, Engel-Seminare geführt und und und..."

Lars wurde es zu bunt, denn er wollte 'Großer Gott wir loben Dich' mitsingen, aber Tante Erika wollte unbedingt, dass Lars kein Geld mehr hatte.

Eine unangenehme Situation für ihn.

Saez hatte derweil den Auftrag einen tollen Kuchen zu backen, damit Erika ihn lecker essen könnte. Timo las den Stern und bildete sich für die gute gute Tante.

Zur gleichen Zeit in der Kirche wurde Lars noch immer unter Druck gesetzt. "Ich kann nicht mehr", schrie er durch das Gotteshaus "ich kack hier gleich die Bank ein, ich zahl nix den ollen Curryköppen!"

Nicht ganz zwei Minuten und er wurde mit bösen Blicken nach draussen begleitet. Tante Erika bestrafte ihn mit leichten Schlägen mit dem Regenschirm während des Nach-Hause-Weges.

"Na suuppa! Da seid ihr ja schon... na war Kirche toll?", begrüßte Saez während er Tante Erika den Pelzmantel aus Fuchsfell abnahm.

Sie verzog das Gesicht und kratzte während sie auf den Kaffee wartete die Tapete von der Wand ab.

Gedrückte Stimmung war. "Und ich hab dir so schöne Untersetzer für deine Saftbecher mitgebracht, aber die werde ich wieder mitnehmen. Die sind nämlich von armen Kindern aus Afrika gebastelt worden, die du nicht bereit bist finanziell zu unterstützen."

Lars weinte und war so beleidigt, dass er nicht mal seine Grießsuppe essen wollte. Saez reichte es. Er ging nach draussen in den Garten und sprang Seilchen.

Auch Timo wollte unter diesen Bedinungen nicht in diesem negativ geladenen Raum verweilen, also rief er die Notrufnummer 00 HENZ an.

Der scheisste Tante Erika am Telefon zusammen und sorgte für ein Bahn-Ticket dritter Klasse zurück nach Zürich.

"Ich reise ab, hier stinkt's nach Kotz!" - So ging dieses Kapitel auch zuende und Saez verabschiedete sich höflichst "Phuu war ja gerade Seilchenspringen... anstrengend aber gut, tüss ne..."

Lars guckte beim Tüss-Sagen auf den Fernseher wo gerade eine Dokumentation über Goldzähne lief. Die drei beobachteten die gute Tante Erika, wie sie hinten ins Taxi einstieg, denn vorne sitzt immer Jesus Christus. :) 

Um das alles sacken zu lassen, wollten sie auf der Terasse ein Feuer machen und alte Plastikeimer verfeuern. Doch da saß bereits Lurchi mit Drubel. Er gab Drubel gerade eine Unterredung, was an LKW-Reifen anders ist als an PKW-Reifen.

"Ein Reifel ist erstmal voller Gummi, aber... da sind auch Gürtel drin. Nicht so ein Gürtel wie ich... du... oder er ihn trägt. Andere...

Und wenn Du so einen Reifen versuchst anzuschrauben wird dir das erstmal 50x abfallen. Wenn du's dann irgendwann raus hast, dann issa dran. Feste!

Kannst du um die Welt mit fahren."

Am Abend erklärte Lurchi allen noch einmal, warum Tante Erika so stur ist und wie man Ziegen schlachtet. Sehr lehrreich und gut. Mittlerweile ging man aber ins Bett, denn am nächsten Tag lud Dehf zum Dinner ein. Dehf rief an dem Abend noch vier mal an, um zu berichten, was morgen gemacht würde.

"Wir kaufen uns ein Schwein und grillen das und Dehf holt sich 'ne eigene Kneipe und zapft ganz viel Bier." In weiteren Telefonaten sagte er, was man noch alles machen könnte und befahl Marina die Nacht durchzukochen.

Am nächsten Morgen kam ne SMS mit den Zeilen "Machen wir ein anderma"- Wie exzentrisch!

Aus Langeweile hieß es also: ab zack zack Spargelstechen! Auf dem Feld von Wiglaf Lippli, der sich über Globalisierungsfragen äußerte.

"Wieso dürfen Affen im nahen Osten nicht handeln, wie sie es einst im Aufstand 1785 getan haben? Ich möchte mutmaßen, dass sie die regulären Strukturen und die freiheitlichen Befangenheiten auch im Tierreich durchzusetzen sind und das für jeden Bürger am ersten Platz stehen muss. Ganz egal ob Demokrat oder Republikaner, die staatlichen Subventionen sollten für jeden zugänglich gemacht werden, gerade denen, die sie nicht brauchen. Eine Finanzspritze aus einer leeren Spritze ist purer Selbstmord. Darum sollten alle Bürgerinnen und Bürger ihr Hab und Gut verkaufen und das Geld an die EU reichen, damit wir den Euro stabilisieren können."

Saez und Timo rannten mit dem Spargelstecher auf Wiglaf und stachen ihm in den Bauch "Scheisse labern kannste gut Du Vogel!"

Selbst Lars, noch immer irritiert von Tante Erika, war sauer und ließ den Motor aufheulen und schmiss demonstrativ ein Bonbonpapier auf den Acker.

Nach soviel Aufregung musste sich Lars erstmal einen Joint rauchen. Timo und Philip beobachteten das Szenario mit herablassenden Blicken und kauten Trockenfleisch. "Ich denke, ich werde mal von Haschisch auf Crack oder Koks umsteigen..."

Jetzt bekam Lars Ärger. "Wär ja nicht das erste mal, dass du im Sumpfe versinkst... waren wir nicht auch mal heroinsüchtig?"

"Ach jau, fast vergessen... bin ja Junkie... ein lebenlang", lachte Lars verschmitzt und zündete sich den dritten Joint an und schaute Fernsehen.

Ein tolles Interview kam auf N24, welches Saez aufnehmen musste.

'Sando Rizpeck- ein Mann aus Gelsenkirchen berichtet über die Freizeitgestaltung seiner Clique.

"Also am Wochenende geh ich gern mal Fußball gucken und klopp dann vielleicht 3-4 Passanten den Kopp ein. Manchmal treffen wir uns auch unter der Woche und versuchen Leuten gegen den Hals zu treten." Der Moderator hakte nach: "Was meinen sie mit versuchen?"

Hr. Rizpeck wurde etwas ungehalten und knackte mit seinen Handgelenken. "Ja, denken se denn, datt wär einfach? Erst innen Magen boxen und dann fein säuberlich überlegen, wo man hinschlägt."

Er kramte aus seinem Rucksack, auf dem mit weißen Edding 'Schläger' gekritzelt war eine Dose warmes HANSA-Pils hervor, exte sie und knallte sich die Büchse an den Kopf.

"Weiße watt? Wenn man so ist wie ich, muss man immer trainieren. Schattenboxen unter der Dusche, mit Vatter prügeln und ab und an der Frau eine langen."

Der Moderator war irritiert und fragte weiter: "Denken sie denn, dass ihr Verhalten in der Zukunft der richtige Weg ist, um Konflikte zu klären; sie gehen auf die 40 zu und haben Familie?"

Nach einem großen Schluck Billig-Fusel aus dem Trinkbecher seiner 3jährigen Tochter "Also Konflikte hab ich keine... weißte... einen Grund zu haben, macht einen komplett unglaubwürdig. Man muss den Überraschungseffekt nutzen und einfach auf Unschuldige draufhauen. Wo liegt der Sinn sich zu streiten? Sehen se? Nirgends! Ich würd auch gern mal hier dem Ton-Assistenten in die Eier treten, er hat mir nichts getan, aber meine Clique und ich, wir ticken anders."

Die Kamera schwenkt etwas tiefer, während Sando Rizpeck den Dreck auf dem Boden der Einkaufspassage mit den Händen zusammenkehrte und sich mit selbigen im Gesicht einrieb. "Jungs von der Straße sind wir! Ganz einfache Burschen, die stark genug sind, sich mit der Umwelt zu messen."

Hr. Rizpeck brach mit 23 die Hauptschule ohne Abschluss ab und unternahm den Versuch, sich als Schläger in rumänischen Käfigkämpfen zu behaupten. Dies schlug fehl, da Rizpeck nicht wusste, wann der Bus nach Rumänien fuhr. So verdiente er sich bis zum heutigen Tage das Geld mit Räubereien und Flaschenpfandsammeln. Seine Mutter- gleichzeitig auch seine Schwester- half ihm hier und da aus und versorgte ihren Sohn/Bruder mit Alkoholika.

Das Interview brach auf einmal ab, nachdem Rizpeck der Kamera eine Kopfnuss gab und seinen Rucksack anzündete und in den naheliegenden Kiosk warf.

Lars rief wieder mal die Polizei an und wollte den Fall melden; da die Sendung vom 15.03.2001 war fertigte ihn der polizeiliche Telefondienst mit einem "Sie ticken doch nicht sauber" ab.

"Hat wer Lust auf leckere Waffeln?" fragte Lars. Doch mittlerweile waren alle schon zuhause und hörten Rockmusik.

Ja-- Lars passieren wirre Sachen, doch nie hat er die Hoffnungen aufgegeben. So stark sein Geist und sein Glaube an eine bessere Welt. Eine Welt, wo kleine Baby-Häschen über Wiesen tollen, wo kleine Kinder mit nem Hubschrauber auf dem Kopf an dicken Zuckerstengeln leckten und junge Bengels mit ihren Vätern Drachen steigen lassen. Wie besessen war er vom Idealbild einer heilen, guten Welt, dass er die Kontraste in seiner Stadt gar nicht bemerkte. Als schien aus Ernst Spaß geworden zu sein und die Gesellschaft sich selbst persiphliert. Jaja Lars! Weit gefehlt! Der Traum ist ein guter Traum, doch er ist Illusion.

Für einen Moment schaute Lars seine Tapete im Gelsenkirchener Barock an und legte eine wunderschöne Platte auf: 'Those were the days my friend'. Er sollte sie diesen Abend noch öfters hören, wenn nicht bis an sein Lebensende.

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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