Wolfgang Völzke

Lebensmosaik: Der Bühnenvorhang (1937)

Ich lasse einfach einmal einige der szenen meines lebens aus der schublade.
Sie sollten aber nur aus der damaligen zeit und lage heraus gelesen und verstanden werden (darum beginnen sie immer mit der jahreszahl). Heutige verhältnisse und maßstäbe sind natürlich anders! Und auch ich habe mich im laufe der jahrzehnte verändert . . . Mein alter mag daraus ersichtlich ersichtlich sein – entschuldigung, daß ich alter knochen noch im net herumsurfe. Und dann auch noch gedichte mache . . . Aber warum sollten grufties auf compi und internet verzichten? Will ja nur sagen: So war es eben früher.

Sicher ganz amüsant manches - für die heutigen. Vielleicht gibt manches zu denken - ist vielleicht lehre und ansporn, es besser zu machen, als es uns damals gelungen ist (oder möglich war).
Danke für das interesse am auflesen der mosaiksteine meines lebens –
glückauf für die zukunft!
Wolfgang Völzke, Anmerkung zur Geschichte

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Zum wiederholten Mal muss sich die Gymnasiastin Lisa-Marie in einer neuen Schule zurechtfinden. Dabei fällt sie allein durch ihre bescheidene Kleidung und Zurückhaltung auf. Schon bei der ersten Begegnung fühlt sie sich zu ihrem jungen, attraktiven Lehrer, Hendrik von Auental, der einem alten Adelsgeschlecht entstammt, hingezogen. Aber das geht nicht ihr allein so.
Die junge Frau muss gegen Ablehnung und Misstrauen kämpfen. Doch auch der Lehrer sieht sich plötzlich einer bösartigen Anschuldigung ausgesetzt. Trotzdem kommt es zwischen beiden zu einer zarten Annäherung. Dann treibt ein Schicksalsschlag den Mann zurück auf das elterliche Gut, wo ihn nicht nur neue Aufgaben erwarten sondern auch Familientraditionen, die ihn in Ketten legen.

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