Helmut Wurm

Sokrates und die Kopienflut in einer Schule

Es ist montagfrüh. Sokrates besucht wieder einmal eine größere Schule. Ihn interessieren diesmal die technischen Hilfsmittel der Unterrichtsführung. Ihm ist aufgefallen, dass den heutigen Lehrenden eine Fülle von technischen Hilfsmitteln zur Verfügung steht - ganz im Gegensatz zu seiner Zeit in Athen, wo man neben einigen Schriftrollen hauptsächlich nur das ruhige, anschauliche und treffende Wort zur Verfügung hatte - dass aber die heutigen Unterrichtsergebnisse gegenüber früher nicht adäquat besser geworden zu sein scheinen.

Sokrates hat die Schule betreten, geht an der Hausmeister-Loge vorbei - der Hausmeister ist gerade dort nicht zu finden - und will an einem dahinter befindlichen Raum vorbei gehen, als er dort verwundert und neugierig zugleich stehen bleibt. Vor dem Raum hat sich eine größere Ansammlung von Lehrern gebildet und alle haben Bücher, Hefte, Notizblätter oder Folien in den Händen. Einige sind offensichtlich ungeduldig oder eilig, denn sie schauen dauernd auf die Uhr und murmeln: „Wie lange dauert das denn noch…“. Andere Lehrer drängeln sich sogar vor und  jammern, dass ihr Unterricht gleich anfangen würde oder schon angefangen hätte und sie dringend noch einen Satz Kopien brauchten. In dem Raum hört man einen Kopierer surren und die Stimme des Hausmeisters ist zu hören:

Die Stimme des Hausmeisters (ärgerlich): Konnten Sie sich denn nicht schon vorige Woche über ihren Unterricht Gedanken machen?... Müssen Sie denn jetzt am Montagfrüh alle zu  mir kommen und Kopien für den Unterricht haben wollen?... Brauchen Sie denn überhaupt so viele Kopien für den Unterricht?... Die Lehrer vor 2 Generationen hatten noch keine Kopien und aus ihrem Unterricht sind tüchtige Abiturienten und Bankbeamte hervorgegangen. Wie haben die denn unterrichtet?...  

Eine Stimme eines Lehrers (der witzig sein will): Das waren eben andere Zeiten und andere Zeiten haben andere Lehrer, andere Unterrrichtshilfen und andere Unterrichtsmethoden…

Ein anderer Lehrer (hat sich gerade vorgedrängt): Meine Klasse ist so unruhig und ich muss denen Arbeitsblätter vorlegen… Anders kann man bei denen keinen Unterricht mehr machen… Dürfte ich vielleicht zuerst dran kommen?

Die Stimme eines weiteren Lehrers (sehr ärgerlich): Sie hätten ja heute schon um 7 Uhr hier sein können, wenn Sie unbedingt für ihre Klasse Kopien benötigten… Ich war jedenfalls früher als Sie da!

Die Stimme des Hausmeisters (ärgerlich-bestimmend): Ich lasse jetzt keinen mehr vor, Sie konnten rechtzeitig planen und früher kommen…

Die Stimme eines Lehrers (verlegen und bittend zugleich): Das schöne Wetter an diesem Wochenende… Sie wissen schon… Lehrer sind auch nur Menschen… Könnte ich wenigstens diese Folien hier lassen und Sie machen mir gleich zwischendurch einen Klassensatz Kopien, 28 Stück…  Die Folie hat mir ein Kollege geliehen… Er braucht sie bald wieder.

Die Stimme eines anderen Lehrers (wütend): Ihren Unterricht kennt man ja. Sie bitten die Kollegen, die eine gute Unterrichtsplanung gemacht haben, um ihre Vorbereitungs-Unterlagen und kopieren sich diese dann… Sie sind ein bekannter übler Schmarotzer, der vom Fleiß der anderen lebt…

Die Stimme eines weiteren Lehrers: Und die Schulleitung kümmert sich nicht darum, dass es solche Schmarotzer-Kollegen gibt. Von mir bekommen Sie keine Folien aus meiner Unterrichts-Vorbereitung.

Sokrates bleibt weiterhin stehen und betrachtet sich eine Weile das Lehrer-Gedränge und die Versuche sich vorzudrängeln. Dann fragt er einen der etwas ruhiger und geduldiger wartenden Lehrer, was hier eigentlich los sei.

Der gefragte Lehrer: Ach, es ist jeden Montagmorgen dasselbe. Da stauen sich die Lehrer-Kopierwünsche personell-sichtbar vor dem Hausmeister-Kopierer. Am Wochenende haben einige Lehrer sich überlegt, was sie in der kommenden Woche an Kopien benötigen und wollen sich die Kopien hinlegen. Andere, das ist die Mehrzahl, haben am Wochenende etwas Privates vorgehabt und haben dann schnell am Sonntagabend überlegt, wie sie mit Kopierblättern den schwierigen Montag-Unterricht über die Bühne kriegen wollen… Das gibt dann teilweise richtigen Ärger… 

Sokrates: Ist denn der Einsatz von Kopien im Unterricht so notwendig? Kann man nicht auch anders einen guten Unterricht machen?

Der gefragte Lehrer (verlegen): Jaaa, das Verteilen und der Einsatz von Kopien im Unterricht nimmt immer mehr zu. Ich bekenne mich selber schuldig… Aber das Unterrichten wird dadurch einfacher. Die Schüler sind beschäftigt, die Hände haben etwas zu tun, jeder Schüler kann sein eigenes Tempo einhalten… Diese Vorteile nutzen natürlich viele Lehrer aus. Den regelmäßigen Einsatz von Kopien empfehlen sogar manche Pädagogen auf Weiterbildungsveranstaltungen aus den eben angedeuteten Gründen… Guter Unterricht ist natürlich etwas anderes als Kopien-Ausfüll-Unterricht… 

Sokrates: Behalten denn die Schüler besser, wenn sie regelmäßig Kopien ausfüllen müssen?

Der gefragte Lehrer (gedehnt): Jaaa, das weiß ich nicht so… Das kommt auf die Kopie-Typen vermutlich an… Wenn man dann dieselbe Kopie als unausgefülltes Blatt wieder als Test oder Hausaufgabenkontrolle austeilt, dann sind die Ergebnisse natürlich ganz gut… (und verlegen lächelnd) Aber ob die Schüler dadurch wirklich Denken lernen, weiß ich nicht.

Ein anderer Lehrer, der nicht kopieren will, aber gerade vorbei kommt und mitgehört hat, mischt sich ein:

Der andere Lehrer: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Schüler in vielen Fächern bei den bequemen Kopier-Lehrern dicke Mappen von Kopien zusammengeheftet haben, aber sie wissen nur wenig, was sie damals in die Freiräume der Kopien eingetragen haben bzw. was in den Kopien allgemein an Wissen vermittelt werden soll. Das scheint einfach zu viel bedrucktes Papier zu sein…

Sokrates: Reichen denn die Schulbücher nicht aus für einen guten Unterricht?

Ein Lehrer: Die Schulbücher sind ja selber viel zu dick. Da helfen zusammenfassende Kopien, diese Lehrbuchfülle zu komprimieren. Deswegen stehe ich z.B. hier, um eine solche knappe Zusammenfassungs-Kopie an die Schüler zu verteilen. Hoffentlich klappt das noch…  

Sokrates: Ist das denn nicht sehr teuer für eine Schule, wenn so viele Kopien täglich gemacht werden?  

Der Hausmeister (der eben aus dem Kopierraum kommt): Und ob das teuer ist. Der Kopier-Etat steigt jährlich an… Besonders wenn der Kopierer wegen Überbeanspruchung wieder einmal kaputt ist – wie jetzt!

Ein allgemeines Entsetzen und ein heftiges Gemurmel. Man hört Stimmen durcheinander wie:

Stimmen der Lehrer: Was mache ich jetzt… Wie soll ich jetzt meinen Unterricht halten… Ich bin nicht auf etwas anderes als Kopierblätter vorbereitet… Das ist ja die Höhe, da soll das Unterrichten noch Spaß machen… Ich zeige jetzt einfach einen Film, das ist ein Ersatz für fehlende Kopien.

In diesem Augenblick kommt ein Schüler herbei gelaufen und sagt etwas atemlos zum Hausmeister:

Der Schüler: Unser Lehrer schickt mich, ich soll diese Kopiervorlage 25mal kopieren lassen, er hätte das in der vorigen Woche vergessen. Er kann sonst den Unterricht nicht weiter führen.

Der Hausmeister: Dann lasst euch nach Hause schicken… oder macht Eckenraten… Der Kopierer ist nämlich kaputt.

Der Schüler: Das bringt unser Lehrer wirklich fertig und schickt uns nach Hause… Wegen fehlender Kopien wäre kein Unterricht möglich… Klasse wäre das.

Sokrates steht einfach verwundert da und schüttelt manchmal den Kopf über das, was er da hört und sieht und kann nicht verstehen, dass angeblich gute Lehrer ihren Unterricht so auf Kopien fixiert haben und ziemlich hilflos sind, wenn der Kopierer ausfällt. Und da diejenigen  bisher anstehenden Lehrer, sofern sie nicht verlegen und ratlos in ihre Klassen gegangen sind, sich nun Zeit für ein Gespräch nehmen können, wird auch Sokrates von einigen angesprochen, die seine Verwunderung bemerkt haben.

Eine Biologie-Lehrerin: Wissen Sie, Herr Sokrates, ich habe meinen Biologie-Unterricht für alle Klassenstufe, für alle Themenblöcke und für jede Stunde ganz auf Kopien und Unterrichts-Folien umgestellt, auf Folien und Kopien für buntes und schwarz-weißes Anschauungsmaterial, für Arbeitsfragen, für Hausaufgaben… Bequemer geht es nicht mehr. Ich packe jeden Morgen die jeweiligen Ordner ein, in denen ich meine benötigten Folien und Kopien abgeheftet habe und dann läuft mein Unterricht… Die Schüler sind beschäftigt, die Hände haben etwas zu tun, das Biologie-Buch kann zusätzlich benutzt werden, um Arbeitsfragen-Kopien auszufüllen… Das ist doch ein idealer Unterricht für mich.

Ein Erdkunde-Lehrer: Ich stimme meiner Kollegin bei. Auch in meinem Fach mache ich es so. Erdkunde bietet sich ja geradezu an für Folien und Kopien und Arbeitsblätter, bunte und schwarz-weiße, aus Büchern, Zeitschriften, Lehrerbegleitheften oder selbst entworfen… Mein Unterricht ist ein Folien-Kopien-Unterricht.

Sokrates: Ist das nicht etwas langweilig für Sie als Lehrer, solch ein uniformer Folien-Arbeitsblätter-Unterricht? Und handeln die Schüler nicht bereits auf dem Schulhof mit Antwortbögen zu Ihren Arbeitsblättern, ebenfalls hier bei dem Hausmeister kopiert?

Die beiden Lehrer (achselzuckend, abwechselnd): Wie schon gesagt, wir finden das so sehr praktisch… Und außerdem müssen wir auch an unsere Gesundheit denken und an das gesunde Erreichen unserer Pensionierung… Die Schüler sind beschäftigt, der Unterricht läuft… Und wenn es so ist, dass die Schüler bereits auf dem Schulhof mit kopierten Antwortbögen zu unseren Arbeitsblättern handeln, dann sei es drum… die Schulbuchverlage bieten ja selber reihenweise Foliensätze für den Unterricht an… Die machen es einem ja vor.

Ein eiliger Lehrer: Machen Sie kein so langes Gesicht, Sokrates, der heutige Unterricht ist weitgehend ein Folien-Arbeitsblätter-Unterricht. Und alles andere, wie z.B. neue Unterrichts-Methoden, ranken sich nur darum herum… Ich könnte auch gar nicht mehr auf einen solchen Folien-Arbeitsblätter-Unterricht verzichten. Ich arbeite in der Schulleitung mit und da gibt es so viel zu tun, dass ich an meiner Zeit für Unterrichtsvorbereitungen Einsparungen vornehmen muss… Dumm, dass jetzt gerade der Kopier ausfällt… Ich habe noch eine Statistik für die obere Schulbehörde zu machen…

Ein weiterer Lehrer: Es stimmt, was der Kollege in der Schulleitung eben gesagt hat. Der moderne Alltags-Unterricht ist ein Folien-Kopien-Unterricht… Die Schulbuchverlage liefern dazu reichlich Material, in Studienseminaren wird ein solcher Unterricht eingeübt und die Schüler wollen im Grunde auch Folien und Kopien mit fertigen Themen-Inhalten. Da brauchen sie nicht so viel selbst zu erarbeiten und zu denken…

Ein Geschichts-Lehrer (der gerade vorbei kommt, etwas zurückhaltend): Ich habe früher auch viel mit Kopien gearbeitet, weil die Schulbücher teilweise viel zu dick und im Inhalt zu verzettelt und diffus sind. Ich habe dann selber komprimierte Zusammenfassungen zu den Zeitabschnitten und Ereignissen gemacht und die Schüler haben, wie sie mir sagten, gerne diese Zusammenfassungen zum Lernen benutzt. Aber das Ganze wurde dann zu teuer und ich habe erkannt, dass die Schüler zwar gut in Geschichte Bescheid wussten, aber selber zu wenig denken und erarbeiten gelernt haben. Da habe ich das mit den Kopien wieder sein gelassen. Ich wollte auch kein schlechtes Vorbild sein…

Ein Gastlehrer von der Berufsschule: Bei uns an der Berufsschule geht der Unterricht fast nur noch mit Bild- und Text-Folien. Aber wir machen es im Unterschied zu hier so, dass wir alles eben auf Folien kopieren und dann in den Klassen die Folien auf die Projektoren legen und die Schüler schreiben dann ab. Dadurch sind sie noch mehr beschäftigt als hier und lernen nebenbei schreiben, denn da haben viele Berufsschüler Defizite….

Sokrates: Das ist ja sehr bedenklich, solch eine Verarmung der Unterrichtsformen auf einen Folien-Arbeitsblätter-Unterricht. Ist das wirklich mit modernen Unterrichtsmethoden vereinbar?

Eine Stufenleiterin (die auch ungeduldig vor dem Kopierer anstand): Natürlich geht das sehr gut… Das ist sogar eine gegenseitige Ergänzung. Gerade die neuen Unterrichtsmethoden benötigen sehr viele Folien und Arbeitsblätter… Ich will Ihnen ein Beispiel geben: Wir haben morgen wieder einen Projekttag in den unteren Klassen zum Methoden-Training. Da sollen die Schüler lernen, wie man das Hausaufgabenheft führt, wie man Wichtiges in Texten auswählt und unterstreicht, wie man zusammenfasst, wie man Stichwortzettel anfertigt, wie man in Lexika nachschlägt, wie man Ergebnis-Plakate anfertigt… Da teilen wir an diesem Tag einfach nacheinander 10 verschiedene Arbeitsblätter aus und die Schüler arbeiten damit und heften sie dann in ihre Methodenmappe. Wenn die Schüler in den Klassenstufen 5 bis 8 alle Methoden kennen gelernt haben, haben sie eine Methoden-Mappe mit ca. 50 Arbeitsblättern zusammen.

Sokrates (zweifelnd): Beherzigen die Schüler auch alles, was in diesen Methoden-Mappen steht bzw. wiederholen die Schüler darin auch regelmäßig?

Die Stufenleiterin: Das will ich doch hoffen… Jedenfalls haben wir den Schülern alles sehr detailliert ausgeteilt und sind dadurch nach außen und juristisch abgesichert. Wir können durch die vielen Kopien belegen, dass wir die neuesten Lern-Methoden üben. Das billige Argument, ich wusste nicht, wie ich am besten lerne und wie ich an die Aufgabe herangehen soll, zählt dann juristisch für uns nicht mehr… Aber wie soll ich denn nun morgen das Methoden-Training organisieren, wenn der Kopierer ausfällt?

Einer der vorher anstehenden Lehrer (spricht Sokrates etwas vertraulich an): Hören Sie mal, Herr Sokrates, da hätte ich ja eine tolle Idee für meinen Unterricht… Da ich jetzt sowieso keine Kopien mehr einsetzen kann, könnten Sie doch mal in der Klasse über die Zeit im alten Athen erzählen… Das wäre ein interessanter Unterricht…

Sokrates: Ich wäre also ein interessanter Ersatz für fehlende Kopien, meinen Sie… Fällt Ihnen denn sonst keine andere Möglichkeit ein, ohne Kopien ihren Unterricht zu gestalten?

Andere Lehrer (haben das mitgehört und rufen freudig-hoffnungsvoll durcheinander): Herr Sokrates, das wäre auch für meinen Unterricht eine tolle Idee…Und anschließend kommen Sie dann zu mir in die Klasse… Welch ein Glück für meine Unterrichtsstunde, wenn Sie zu mir kommen könnten… Man muss sich zu helfen wissen: Statt Kopien der Sokrates als Erzähler! Das wäre eigentlich ein Zeitungsartikel für die Rundschau…

Sokrates: Können Sie denn nicht selber etwas Interessantes Ihren Schülern erzählen?

Der angesprochene Lehrer: Das haben wir nicht mehr gelernt… Erzählen gehört doch zum Lehrervortrag und der ist unmodern… Wir arbeiten viel mit kopiertem Arbeitsmaterial… Das ist modern… Könnten Sie meinen Unterricht übernehmen?

Sokrates (zuerst nachdenklich, dann mit einer Idee): Hm, ich werde mal einspringen. Aber nur um Ihnen zu zeigen, dass man guten Unterricht auch ohne Folien und Arbeitsblätter halten kann. Dieses Ziel wäre mein Einsatz wert… Jedoch bin ich kein Ersatz für Arbeitsblätter...

(dann für sich leise): Welch eine Verarmung des Unterrichts…  

(Verfasst von discipulus socratei, der Sokrates in dieser Schule begleitete und der früher selber einmal unterrichtet und sich schon damals Gedanken über die Kopien-Flut gemacht hat)

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Helmut Wurm).
Der Beitrag wurde von Helmut Wurm auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.11.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Helmut Wurm als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Meine Gedanken auf Papier: Gedichte und kleine Geschichten von Ingeborg Kreft



Kleine Geschichten und Gedichte, mit leichter Hand hingeworfen. Alltagsthemen, aber auch die großen ewigen Fragen, die seit jeher die Menschen umtreiben. Mit großer Menschenkenntnis und viel Humor befasst sich die Autorin sowohl mit sich selbst, als auch mit den lieben Zeitgenossen, ihren Macken, ihren Stärken und den kleinen Schwächen, die ja eigentlich den Menschen erst liebenswert und unverwechselbar machen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Schule" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Helmut Wurm

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Sokrates und das Symposium über Schablonen-Unterricht von Helmut Wurm (Schule)
Das kann ja heiter werden von Siegfried Fischer (Schule)
FremdGehen von Evelyn Krampitz (Leidenschaft)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen