Auch diese Geschichte, lieber Rainer, habe ich sehr gerne gelesen. Mit einem Schmunzeln; denn ich stand mit Mathe auch immer auf Kriegsfuß ... Dafür erinnere ich auch heute noch sehr gerne an meine Deutschlehrerin (Gymnasium) und meinen Germanistik-Professor. Diese Menschen waren wirkliche Mentoren. Du hast Otto P. ein schönes literarisches Denkmal gesetzt. Herzlich grüßt Claudia
claudia savelsberg07.11.2019
Lieber Rainer,
schön wenn man sich nach so vielen Jahren, so nett an einen "lieben Menschen" erinnert. Ein vorbildlicher Lehrer. Gruß Monika
Bummi02.11.2010
Lieber Rainer,
So eine nette Geste, vergisst man nie. Sie hat sich tief in das jugendliche Herz eingegraben und lebt durch dein Erzählen weiter.
Gern gelesen von Chris
cwoln02.11.2010
Hallo Reiner,
eine sehr schöne Erinnerung an einen netten, besonders einfühlsamen Lehrer.
LG. Michael
Michael Reissig02.11.2010
Lieber Rainer,
Eine erbauliche Geschichte, in der zum Ausdruck kommt, dass beständiger Wille
zum Ziel führen kann, obwohl das Wort
ausreichend hart an der Grenze des Versagens liegt.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar02.11.2010
So einen Lehrer zu haben ist ein Glück!
Gerne gelesen
der Paul,
der zu seinem *Billigflug* gerne mehr von Dir gehört hätte... (;-))
Paule02.11.2010
Ich hatte so eine Deutsch-Professorin, die vor der mündlichen "Matura" alle die, welche die schriftliche Arbeit "verpatzt" hatten und Dautsch als mündl. Zusatzfach bekamen, zu sich nach Hause holte. Da ich Deutsch als Freifach selbst gewählt hatte, durfte ich auch dabeisein. Lehrer/in und Mensch! LG christa
chriAs02.11.2010
Lieber Rainer,
gut Deine KG beschrieben, da kommen Erinnerungen, ebenfalls bei einer Matheprüfung hoch!! Dein Lehrer war echt nett und hatte Euch Nachhilfeunterricht erteilt, wie schön!!
Gern von mir gelesen.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel02.11.2010
Lieber Rainer,
eine sehr nette Geschichte aus Deiner Schulzeit. Solche Lehrer gibt es nur wenige an der Zahl, ich durfte den einen oder anderen auch erfahren und erinnere mich immer wieder sehr gerne daran. Mein Mathelehrer, ein Österreicher, ging bei der Mathearbeit stets durch die Bänke und wenn er ins Arbeitsheft schaute und ihm ein Fehler auffiel, deutete er stets mit dem Finger auf diese Stelle und gab seinen Kommentar dazu ab, der uns auf den Fehler brachte. Er war einfach klasse!!!! Herzlichst in einen schönen Tag, Christina
schreibmaus03.11.2010
Lieber Rainer,
ist das eine herrliche Geschichte. Was für ein wunderbarer Mensch Dein Lehrer doch war.
Ich war immer eine Niete in Mathe, habe Fünfen sowie auch Sechsen geschrieben, aber bin zum Glück nie sitzengeblieben. Im Unterricht ging es einigermaßen, aber wehe die Mathearbeit wurde geschrieben, ich hatte Tage vorher schon Bauchschmerzen und mir war so übel. Als die vor mir lag, wusste ich nichts, habe nur gezittert.
Ich habe dieses Fach so gehasst.
Es liegt wirklich viel an den Lehrern.
Ich bin mal ein Jahr freiwillig in ein Intzernat gegangen zu Ordenschwestern. So liebe Schwestern wie da, habe ich noch nie in meinem Leben kennengelernt.
Die jüngste Schwester war Schwester Regine Wertz.
Ich hatte sie in Mathe und sie hat mich auf eine 3 gebracht. Unglaublich aber wahr, denn ich schien wirklich ein hoffnungsloser Fall zu sein.
Leider hatte ich nie jemanden, der mit mir geübt hat, denn ich war fast immer allein. Meine Freundinnen hatten von Mathe auch keine Ahnung.
Ich danke Dir für diese schöne Geschichte, einfach wunderbar. Er ist aber doch sehr alt geworden und das ist doch schön, wirklich ein stolzes hohes Alter, welches nicht jedem vergönnt ist.
Wir hatten mal in Bio einen fiesen Lehrer. Der schmiss mit seinem Schlüsselbund nach uns, wenn wir nicht gehorchten.
Ganz liebe Grüße sendet Dir Simone
Simone Wiedenhoefer03.11.2010
Lieber Rainer, dass eine Fünf auf die Art und Weise wie sie Euer Lehrer versüßt hat, positive Veränderungen bewirken kann, ist aus Deiner schön geschilderten Kurzgeschichte ersichtlich.
Ich bin sicher, Dein Freund hat sich in seinem Lehrerberuf nicht nur einmal an diese joviale Haltung des Verstorbenen
erinnert! Dürfte auch seinen Schülern zu Gute gekommen sein.
Ich grüße Dich herzlich!
Gerhild
lesezeichen03.11.2010
Lieber Rainer,
eine schöne Geschichte, da kommen auch bei mir gerade die Erinnerungen an meinem Mathematiklehrer hoch. Ein Mensch, sehr angagiert, der alles mit ein wenig Humor nahm, auch den Unterricht.
Sehr gern gelesen,
mit lieben Grüßen
Britta
Die Lilie03.11.2010
Wer lieber Rainer vermag dies zu sagen, Vorbilder sind doch immer so sage ich, herzlichst gerne gesehen!!! Ich erinnere mich auch gerne an so manchen Pauker! Grüße Dir
Franz
FranzB03.11.2010
Lieber Rainer, sehr gern habe ich diese Geschichte gelesen, weil sie zeigt, man kann auch herzlich - menschlich miteinander umgehen.
Herzlichst Uwe
PS: Bayer kann es doch :-))
Theumaner03.11.2010
Lieber Rainer!
Solche Lehrer mit Herz findet man heute
nur noch selten.
Das macht sich auch dementsprechend
bemerkbar.
Sehr gern deine KG gelesen und wir grüßen
dich herzlichst
Horst + Ilse
Malerin03.11.2010
Rainer, das gibt es, mir ging es ähnlich in Latein, nur dass der Professor noch lebt;-) gern gelesen, lG Adalbert.
freude03.11.2010
Lieber Rainer,
das ist eine wirklich schöne Geschichte, die einfach in Erinnerung bleiben muss, war sie doch prägend. Es geht ja nicht nur um das leidliche Fach Mathematik, welches auch nicht meine Stärke war, sondern er hat euch gelehrt, dass es sich lohnt für Etwas zu kämpfen und das alles möglich und erreichbar sein kann, wenn nur genügend Wille und Fleiß vorhanden ist.
Ich habe nur schöne Erinnerungen an meine Schulzeit. Vielleicht auch, weil ich durch meine ganzen sportlichen und anderweitigen Aktivitäten, so einige Mathestunden verpassen durfte, natürlich zum Leidwesen meiner Mitschüler. ;)
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön04.11.2010
Lieber Rainer,
danke für den Hinweis.Das ist eine schöne Würdigung für einen ungewöhnlichen Lehrer.
Ich habe auch einem Mathematiklehrer, einem Dozenten an der Ingenieurschule in Roßweinwein in einer KG ein Denkmal gesetzt,die ich dir sehr empfehle:
"Die indische Prinzessin und der Freier aus Sachsen"
Dank für deinen Kom
und herzl.Grüße von Heinz
Heinz Saering04.11.2010
Lieber Rainer, diese Art der Nachhilfe war eine großartige Idee dieses Lehrers, die er für euch verständlich umsetzte, um auch den Lehrstoff transparenter zu machen. Solche Menschen schätze ich sehr hoch, es war gut, dass du durch deine lebensechte Kurzgeschichte sein Andenken gewürdigt hast. Herzlichst, Inge
Night Sun04.11.2010
Lieber Rainer, solche Lehrer sind wirklich selten früher wie auch heute. Diesen guten Lehrern kann man nicht genug Dank sagen. Der Abschied stimmt dann sehr traurig. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke09.11.2010
Lieber Rainer, ich finde es toll das Du die Geschicht aufgeschrieben hast. Hätte auch gerne so einen Lehrer gehabt. Mußte alles mühsam lernen. Kann mich noch an eine Lehrerin erinnern die den Spitznamen "Tuschkasten" hatte, weil sie sich so stark geschminkt hatte. Auch an eine Lehrerin "Zeitz"die sehr streng war, wer nicht im Unterricht aufpasste bekam was mit dem Lineal übergezogen. Sie hat uns mal eine Aufgabe gestellt mit plus, minus, mal und so weiter. Ich weiß noch heute die Lösung "965" hab mich aber nicht getraut mich zu melden, weil ich Angst vor ihr hatte, so bekam die ganze Klasse eine "6".Wir hatten zwei Jungen in der Klasse die öfters Blödsinn machten - Ulli und Pit - sie bekamen öfters das Lineal zu spüren. An diese Lehrerin erinnere ich mich nur mit Schrecken. In der nächsten Klasse hatte ich sie Gott sei Dank nicht mehr.
Karin17.11.2010
Tja, was soll ich dazu sagen? Ich unterrichte auch Mathematik...
Grüße ins Blaue
blauefrau
blauefrau07.03.2013
Musste ich mir einfach lesen, lieber Rainer, nachdem ich selber kürzlich eine nicht unähnliche Geschichte verfasst hatte...
Gefällt mir gut. Aber solche Lehrer gibt es wohl heute nicht mehr...
Liebe Grüße
Silvia
Feuerlilie19.07.2013
Ein sehr schönes Beispiel dafür, wie wichtig ein engagierter, verständnisvoller Lehrer ist.
Liebe Grüße Florence
FloSi06.02.2014