GrüneDie sogenannten linken Parteien sind weit konservativer als die Rechten in dem Sinne, dass sie sich nicht an die Globalisierung anpassen wollen und damit den Fortschritt zugunsten einer bewahrenden Haltung blockieren. Freie Unternehmer und die Wirtschaft sind seit jeher gezwungen, auf neue Entwicklungen zu reagieren, um erfolgreich zu bleiben.
Politische Parteien, die nicht gewillt sind, ihre Programme den tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen, sind ungeeignet für Regierungsverantwortung. Schlimmer noch, denn in konservativer Manier beharren sie auf Vorstellungen, die bereits von der Realität überholt wurden.
Ich hoffe nun, dass die Wähler nicht durch ein Kreuz an der falschen Stelle ihr schlechtes soziales und ökologisches Gewissen beruhigen und damit den Wohlstand der Nation gefährden. Die weltweite wirtschaftliche Entwicklung lässt sich nicht durch die Politik eines kleinen Landes wie der BRD beeinflussen. Das zu denken, ist dumme Arroganz.
Eher wird es für die Parteien immer wichtiger, sorgsam soziale, ökologische, wirtschaftliche und finanzielle Aspekte abzuwägen, einen Ausgleich zwischen den Interessen zu finden, anstatt sich stur auf veraltete Werte ihrer Programme und Vorstellungen zurückzuziehen. Die kindliche Unbefangenheit der linken oder auch grünen Parteien mit ihren idealistischen Parolen animiert zu Sandkastenspielen, deren Türmchen kaum einem Windhauch standhalten. Fundamente für einen soliden, wirtschaftlich erfolgreichen und sozialen Staat lassen sich darauf bestimmt nicht bauen.
Es ist also an der Zeit, dass die Linke und die Grünen ihre konservative Haltung aufgeben, ihre Basisthesen überprüfen, sie den Herausforderungen der Globalisierung anpassen und auf diesem Wege die Zukunft unseres Landes konstruktiv mit gestalten. Sonst müssen sie und ihre Wähler die Verantwortung dafür tragen, dass unsere Nation den Anschluss an eine sich rasant verändernde Welt verliert.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2010.
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