Helmut Wurm

Stellengesuch eines tüchtigen, idealistischen, naiven Lehrers

 

 

Gebildeter Lehrer mit Lehrbefähigung für verschiedene Fächer und mit längerer Unterrichtserfahrung in einem weiteren Fach, noch jugendlich, sucht eine Stelle an einer guten Schule. Er hat folgende klare Vorstellungen:

 

Die Schule sollte räumlich großzügig gebaut sein, viele Fachräume haben und technisch auf dem modernsten Stand sein, d.h. mit Unterrichtsmaterialien gut ausgestattet sein. Sie sollte eine größere Bibliothek, eine Cafeteria und eine große Turnhalle haben (damit die Schüler in Freistunden abschalten und sich bei Sport auch austoben können). Dem PC-Wesen (oder auch Unwesen) sollte nur besonnen und gezielt Raum gestattet sein, weil die Schüler zuerst einmal in den Lexika, Schulbüchern und in der Bibliothek „surfen“ lernen sollen. Auf dem Schulgelände sollten keine modernen Fast-Food-Nahrungsmittel und keine übersüßen Getränke und Backwaren angeboten werden, sondern gesunde Vollwertkost und Obst (gerade im Wachstum benötigen Schüler eine vollwertige Kost). Rauchen sollte auch den älteren Schülern auf dem Schulgelände strikt verboten sein (gerade die Jugendlichen sind durch die Werbemethoden der Tabakindustrie besonders gefährdet). Die Schule sollte für einen Ganztagsunterricht konzipiert sein, auch wenn nachmittags meistens nur freiwillige Arbeitsgemeinschaften und Angebote (z.B. Hausaufgaben-betreuung) stattfinden (damit denjenigen Eltern, die ihre Kinder ab Mittag noch selber erziehen möchten, die Kinder durch einen verpflichtenden Ganztagesunterricht nicht vorenthalten werden).

 

Der Schulleiter sollte ein anerkannter Fachmann in Fragen der  Pädagogik, des Unterrichts, der Menschenführung und der Allgemeinbildung sein. Er sollte keine Kollegen bevorzugen und kritische Meinungen bei Lehrern und Schülern stets fördern. Er sollte nicht nach allen Seiten hin angenehm auffallen wollen (das geht nicht, weil man es nicht allen recht machen kann), sondern er sollte, wenn nötig, auch Ecken und Kanten haben.

 

Das Motto seiner Schule sollte sein, dass zuerst die Schüler durch Forderungen gefördert werden sollen und erst dann, dass sie sich in der Schule auch wohl fühlen sollen. Denn eine Wohlfühl-schule und dauerhaft fleißige Schüler kann es in den meisten Fällen nicht gleichwertig geben, weil Anstrengungen nicht immer Freude machen (wenn es einer Schule gelingt, dass kein Schüler schwänzt oder jede leichte Erkrankung zum Fehlen ausnutzt, dann ist das bereits eine sehr gute Schule).

 

Zudem sollte der Schulleiter dafür Sorge tragen, dass möglichst wenig Unterricht durch nicht unterrichtsrelevante Vorhaben ausfällt bzw. dass außerschulische Veranstaltungen wirklich auch Schule in anderer Form sind.

 

Er sollte darauf achten, dass die Stoffverteilungspläne in allen Fächern und von allen Kollegen erfüllt werden. An Wandertagen sollte er durchzusetzen, dass  gewandert wird oder dass sinnvolle Objekte besichtigt werden oder dass Betriebserkundungen und eintägige Studienfahrten durchgeführt werden statt dass  unter dem Vorwand der Pflege sozialer Aspekte gegrillt, gekegelt, Schlittschuh gelaufen, Freizeitparks besucht oder in einer größeren Stadt ein Schüler-Einkaufsbummel durchgeführt wird. Bezüglich Klassenfahrten sollte er ähnlich konsequent sein und keinen Schultourismus erlauben. Auslandsfahrten sollte er nur genehmigen, wenn es sich um Hilfen zum Erlernen einer fremden Sprache oder um eine wichtige Studienfahrt handelt. Er sollte weiterhin darauf achtet, dass alle ein- und mehrtägigen Fahrten so billig wie möglich gehalten werden (weil arme Eltern/ Erziehungsberechtigte in unserer Gesellschaft keine Lobby haben und weil Schüler die Erfahrung von Einfachheit erleben sollen).

 

Alle Klassenarbeiten und Tests sollte er sich vor der Rückgabe an die Schüler vorlegen lassen und wenn die Noten ungerechtfertigt gut ausfallen (ein Lehrer kann eine Arbeit bewusst besonders leicht gestalten, um sich bei den Schülern beliebt zu machen oder um eine leichte Korrektur zu haben) sollte er eine Neuanfertigung oder strengere Benotung verlangen. Alles Neue in Pädagogik und Schulentwicklung sollte er aufmerksam verfolgen, aber nur schrittweise und besonnen Reformen durchführen und warten, bis sich Reformeuphorie abgeklärt hat.

 

Er sollte darauf achten, dass sich die Kollegen stofflich wie pädagogisch regelmäßig fortbilden. Fortbildungen sollte er hauptsächlich nur in den Ferien, an unterrichtsfreien Nachmittagen oder an Wochenenden erlauben (damit möglichst wenig Unterricht ausfällt; denn den Lehrern kann bei ihren vielen Ferien zugemutet werden, Fortbildungen in der unterrichtsfreien Zeit wahrzunehmen).

 

Er sollte weiterhin darauf achten, dass Schule fürs praktische Leben vorbereitet und sollte  deswegen die Kontakte zwischen Schule und Berufswelt intensiv ausbauen. Er sollte Kollegen, die Fehler machen oder Schwächen zeigen, väterlich-freundschaftlich Mut machen und ihnen helfen, statt sie zu disziplinieren.

 

Die Kollegen sollten keine pädagogischen Multitalente sein wollen, sondern es sollte sich nur um normale fleißige Lehrer/innen handeln, die Schüler mögen und gerne unterrichten. Sie sollten pädagogischen Heilslehren misstrauen (z.B. der Heilslehre von der Gesamtschule, von der Ganztagesschule, von den neuen Unterrichts-Methoden usw.), aber täglich guten Unterricht zu halten bemüht sein. Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie gleichzeitig unterrichten und auch erziehen müssen und dass Erziehungsmaßnahmen den Schülern nicht nur angenehme Erfahrungen bringen (also nach dem Motto: Kein Schmusekurs, sondern wo gehobelt wird, fallen auch Späne).

 

Sie sollten aus freier Übereinkunft jeden Tag von mindestens 7.30 bis 14.00 Uhr in der Schule bleiben, gleichgültig wie viel Unterrichtsstunden sie zu halten haben, um damit etwas Solidarität mit denjenigen zu zeigen, die den ganzen Tag an ihrer Arbeitsstelle bleiben müssen (jeder Lehrer kann Freistunden sinnvoll mit Korrekturen, Vorbereitungen, pädagogischen Gesprächen, Kleinkonferenzen und Verwaltungsarbeiten füllen). Sie sollten weiterhin freiwillig nur in Ausnahmefällen vor 16 Uhr spazieren gehen, Tennis spielen oder einkaufen, um die landläufige Meinung vom Lehrerberuf als Halbtagesjob nicht zu verstärken. Sie sollten sich freiwillig abgesprochen haben, in nicht mehr als 3 Vereinen/Institutionen aktiv tätig zu sein und sie sollten in einen öffentlichen Aushang eintragen, wo sie aktiv engagiert sind (also wie oft sie an den Terminen dieser Vereine/Institutionen teilnehmen und welche Funktionen sie dort innehaben) um der verbreiteten Ansicht, entgegenzuwirken, Lehrer hätten nur einen Leichtjob und hätten sehr viel Kraft und freie Zeit um im öffentlichen Leben/Vereinsleben eine Rolle zu spielen.

 

Die Kollegen sollten auch keine höheren Gehälter fordern, sondern mit ihrem Einkommen zufrieden sein und so Solidarität mit den finanziell schwächer Gestellten zeigen. Sie sollten die politischen Bestrebungen unterstützen, dass Beamte denselben Beitragsatz in das soziale Netz einzahlen wie die Arbeiter und Angestellten (um zu zeigen, dass sie nicht von den Sozialbeiträgen der anderen profitieren wollen, die keine unkündbaren Stellen haben).

 

Die Kollegen sollten weiterhin einheitlich die ganze Notenbandbreite  sehr gut (1) bis ungenügend (6) anwenden, damit nicht einige die „unangenehme Arbeit machen“ (nämlich überforderten oder faulen Schülern verdiente schlechte Noten geben und sie sitzen lassen), während andere sich auf diesem Hintergrund durch nur gute Noten bei denselben Schülern beliebt machen.

 

Die Kollegen sollten nicht voller Missgunst auf gute Ideen oder gelungene Unterrichtsveran-staltungen von anderen schielen, sondern jeder sollte den anderen anerkennen und, wenn er es verdient, vor Kollegen, Schülern und Eltern loben.

 

Alle Kollegen sollten während ihres Aufenthaltes in der Schule auf das Rauchen und auf Alkoholkonsum verzichten, um kein schlechtes Vorbild für die Schüler zu sein (es ist einem älteren akzelerierten Schüler kaum klar zu machen, dass Lehrer in der Schule frei rauchen und Alkohol trinken dürfen und er nicht, obwohl er schon ziemlich groß gewachsen, aber eben noch nicht volljährig ist). Und alle Kollegen sollten ihr Fach und ihren Sitzplatz mustergültig aufräumen und alles von ihnen benutzte Geschirr sofort selber spülen (man kann von Schülern keine Ordnung und Gewissenhaftigkeit verlangen, aber selber nachlässig sein).

 

Die Kollegen sollten sich freiwillig und regelmäßig fortbilden, um stofflich wie pädagogisch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Diese Fortbildungen sollten sie weitestgehend in der unter-richtsfreien Zeit besuchen. Jedes Jahr sollten sie 2 Wochen ihrer Ferien dafür opfern, in der freien Wirtschaft unentgeltlich zu arbeiten (z.B. als Fließbandarbeiter, als Bauarbeiter, als Verkäufer, im Großraumbüro, usw.) um ständig den Kontakt zur Arbeitswelt zu behalten, für die sie ja ihre Schüler vorbereiten (nach dem Motto: nicht für die Schule, sondern für das zukünftige Leben unterrichten wir und davon haben wir Ahnung).

 

Die Kollegen sollten nur bei ernsthaften Erkrankungen fehlen (aus Solidarität mit den Arbeitern und Angestellten in der freien Wirtschaft, die bei längeren Fehlzeiten um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen) und sollten verbissen bis zum 65 Lebensjahr unterrichten (aus Dankbarkeit für die unkündbare Beamtenstelle). Sie sollten sogar, wenn möglichst, ihre Dienstzeit freiwillig bis zum 67. Lebensjahr verlängern lassen (als Dankeschön für die vielen bezahlten Ferien).

  

Das Hausmeisterehepaar sollte technische Alleskönner und die „gute Seele“ der Schule sein. Es sollte Kinder mögen, ihre Arbeit als freudigen „Fulltimejob“ ansehen und jederzeit die Tröstungsinstanz für gestresste Lehrer und unglückliche Schüler/innen darstellen. Der Schulhof sollte immer gekehrt und im Winter der Bürgersteig immer gestreut sein. Ein immer blühender Schulgarten rund um die Schule sollte ihr ganzer Stolz sein.  

 

Die Schüler/innen sollten fleißig und bemüht sein, das Beste aus ihrer Schullaufbahn zu machen, sollten alle schulischen Angebote zu nutzen, sollten auch nachmittags zuerst an die Hausaufgaben, an Wiederholungen und an weitere Vorbereitungen für die Schule denken. Sie sollten PC’s und das Fernsehen nur begrenzt nutzen und sie sollten es den Lehrern aus ehrlicher Überzeugung leicht machen wollen. Sie sollten alle Noten, auch die schlechten, ihren Eltern sofort mitteilen und ihnen alle schriftlichen Arbeiten, auch die weniger  guten, sofort vorzeigen. Alle sollten keine Markenklamotten tragen wollen, sondern sich mit einfacher Kleidung zufrieden geben (aus Solidarität mit den ärmeren Schülern, deren Erziehungs-berechtigte jeden Euro sorgfältig verplanen müssen) und die Schülerinnen sollten keine nabelfreie Mode zeigen (um nicht die Jungen unnötig vom Unterricht abzulenken). Bei allen Lehrergeburtstagen sollten die Schüler den jeweiligen Jubilaren gerne einen  großen Kuchen backen (als Anerkennung dafür, dass sie sich mit der Bildung und Erziehung der Schülern so abmühen).

 

Die Eltern/Erziehungsberechtigten sollten ihre Kinder sorgfältig und anspruchsvoll erziehen, sollten sie stets anhalten, die Schulordnung zu beachten, fleißig zu lernen, die Hausaufgaben ordentlich zu machen, höflich und rück-sichtsvoll zu sein und sich stets gut zu benehmen. Sie sollten regelmäßig die Hausaufgaben ihrer Kinder auf Richtigkeit und Gründlichkeit überprüfen. Sie sollten die Lehrer bei all ihren Bemühungen und die Schule bei allen Schulveranstaltungen und Projekten unterstützen. Die Eltern/Erziehungsberechtigten sollten bereit sein,  überforderte Kinder zügig von der Schule ab- und an einer nächst niedrigeren Schulstufe anzumelden. Sie sollten das Ansehen der Lehrer vor ihren Kindern und in der Öffentlichkeit stärken und hoch-halten. Und speziell die Mütter sollten ihren angeborenen Instinkt zügeln, ihre Kinder gegen alle möglichen unangenehmen und meistens natürlich ungerechten Entscheidungen der Lehrer heftigst zu verteidigen (indem sie z.B. nicht sofort nach der Schule bei dem in Ungnade gefallenen Lehrer anrufen und ihm die Hölle heiß machen).

 

Die zuständige Bezirksregierung sollte nicht in einer fernen isolierten Verwaltungsinsel sitzen (wenn man jahrelang selber nicht mehr Alltagsunterricht erteilt hat und bei Schulbesuchen nur noch Musterstunden und Musterverhalten erlebt, hat man bald den Bezug zur Schulwirklichkeit verloren), sondern jeder dort Tätige sollte freiwillig jedes Jahr 2 Monate inkognito als Lehrer-feuerwehr (Krankheitsvertretung, Schwangerschaftsvertretung usw.) in Brennpunktschulen und Brennpunktklassen unterrichten, um regelmäßig mitzuerleben, was realer Schulalltag heißt. Erst dann kann die Schulaufsicht wirklich die „Kämpfer an der Front“ verstehen und sinnvoll beraten.

 

Die Schulsekretärin muss kein attraktives Aushängeschild der Schule sein (obwohl eine hübsche Sekretärin die Lehrer zu mehr Leistung anspornen kann) und muss auch am Telefon keine sanfte Schmusestimme haben (obwohl das natürlich bei wütenden Eltern beruhigend wirken kann), aber sie sollte über fast alle Verwaltungsfragen, Rechtsfragen und die wichtigsten Erkrankungsformen in Schulen und ihre Behandlung Bescheid wissen, sollte ein ausgesprochenes psychologisches Geschick im Umgang mit Schülern, Lehrern, Eltern und sonstigen Besuchern haben, sollte niemals die Ruhe verlieren, wenn pausenlos Schüler und Lehrer im Sekretariat mit Fragen und Bitten erscheinen, sollte möglichst niemals krank werden, (denn wenn das Büro unbesetzt ist, bricht häufig das normale Schulleben zusammen), sollte wütende Eltern und Schüler geschickt ablenken oder mit Erfolg beruhigen, kurz sie sollte so etwas wie die alles wissende und alles könnende Mutter der Kompanie sein.

 

Die Vorarbeiterin des Reinigungsgeschwaders (der Putzfrauen also) sollte die Schule und

ihr Wohnzimmer etwa gleich wert halten, sollte also nicht auf die vereinbarten Arbeitsstunden achten, sondern sollte ihre Schule vorbildlich sauber halten und die Lehrer regelmäßig dazu anhalten, nach ihrem Unterricht alle Klassen, Fachräume und ihren Arbeitsplatz mustergültig aufgeräumt und sauber zu hinterlassen. Sie sollte in der Lage sein, die Lehrer zu Ordnung zu erziehen  (wenn eine Klasse unaufgeräumt ist, ist meistens der Lehrer nachlässig in der Beobachtung und Erziehung seiner Schüler), sollte aber genau so konsequent diesbezüglich mit den Schülern umgehen. Dabei sollte sie ihre tägliche Strenge so geschickt handhaben und verpacken (z.B. mit jeweils passenden lustigen Bemerkungen), dass ihr niemand das ewige Ermahnen und Genörgel krumm nimmt.  

 

Der Inserent erhofft sich zahlreiche Stellenangebote, weil derzeit so viel von dem Ziel „gute Schule“ die Rede ist und er annimmt, dass jede am Schulwesen beteiligte Person/Gruppe/Seite dafür Beiträge zu liefern bemüht ist.  

 

Angebote von Schulen, die diesen Vorstellungen entsprechen, sind unter der Chiffre-Nummer XYZ 123 an die Redaktion zu richten. Diese gibt sie dann zur Bearbeitung weiter an
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.12.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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