Wir feiern Advent
Vier Wochen Kerzenschein, Geschichten, Lieder, Plätzchen, Apfelsinen, Nüsse, Behaglichkeit, wenn wir es in der Hektik dieser Zeit dazu kommen lassen.
Doch was bedeutet Advent für uns? Wir leben in der Zwischenzeit. Zwischen Geburt und Wiederkunft Christi.
Voll Dankbarkeit denken wir daran, was Gott uns mit Jeus bei seiner Geburt geschenkt hat. Das Heil dieser Welt. Jesus kommt als hilfloses Kind aus dem wunderbaren Himmel auf unsere kalte herzlose Erde um die Menschen zu retten. Doch bleiben wir nicht beim Kind in der Krippe stehen. Gottes Geschichte mit uns geht ja weiter. Wir lernen Gott durch Jesu kennen. Jesus erzählt uns in Gleichnissen von der Liebe des Vaters zu uns Menschen. Er möchte, dass wir zu Gott umkehren. Nur durch Jesus ist dies möglich, denn er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich." Johannes 14,6
Und er geht den schweren Weg ans Kreuz, nimmt unsere Sünden auf sich.
Stirbt!... Alles umsonst? All dass Leiden aus Liebe zu uns?
Die Schläge, die Verleumdungen? AUS? VORBEI?
Nein, Gott weckt seinen geliebten Sohn aus dem Todesschlaf und gibt ihm neues unvergängliches Leben. Und jedem Menschen, der dies im Glauben annehmen kann und sich zu Jeus bekennt, will Gott auch unvergängliches Leben schenken und ihn als sein Kind annehmen. .
Nachdem unser Heiland seinen Auftrag hier auf Erden erfüllt hat, fährt er auf zum Himmel.
Doch lässt er uns nicht allein zurück. Er schickt seinen heiligen Geist. Durch ihn kann jeder Mensch auf Erden, wenn er denn will, Gemeinschaft mit Gott und Jesus Christus haben.
Wir leben in der Zwischenzeit. Jesus hat versprochen, dass er zurück kommt und all die Seinen zu sich holt mit Macht und Herrlichkeit. Advent heißt Ankunft. Wir warten auf den Herrn, der in Macht kommt, zu richten, die Lebenden und die Toten. So klingt es auch in dem Lied, Mach hoch die Tür, an. Es kommt der Herr, der Herrlichkeit. Der auferstandene Herr wird hier besungen. Ist uns das eigentlich klar? Komm, o mein Heiland, Jesus Christ, meins Herzenstür dir offen ist...
Und wenn er heute vor der Tür steht? Sind wir bereit?
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.12.2010.
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Im Takt der Tage
von Ilse Dunkel
„Im Takt der Tage" ist wirkliche Lyrik. Ganz unverbrauchte Wendungen und Bilder findet man in den Texten, und fast immer haben die Gedichte eine philosophische Tiefe. Sie sind (objektiv) wahr und gleichzeitig authentisch gefühlt. Das macht den Reiz dieses Buches aus. Immer wieder ist es die Wonne des Augenblicks, die Ilse Dunkel beschreibt, das Sich-Fallen-Lassen und Genießen im Jetzt. Der Augenblick - er ist das stille, verborgene Thema, das sich durch die 68 Seiten dieses Buches zieht. Die Angst, dass der Moment bleiben möge - und doch immer wieder die Hoffnung, dass sich alles noch weiter entwickelt und nach vorn stürmt. Vorfreude, himmelwärts, zum Gipfel. „Der Gipfel / höchster Genüsse / in der Höhenlage / aller Möglichkeiten", wie die Autorn schreibt.
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