Helmut Wurm

Sokrates und seine Reflexionen bei einer Abschlussfeier

 

 

Sokrates ist zu einer Abschlussfeier eines Schüler-Jahrgangs eingeladen. Er geht natürlich hin, denn immer gibt es für ihn etwas soziologisch und pädagogisch Interessantes zu beobachten. Um welche Schule und um welchen Abschlussjahrgang es sich handelt, ist hier nicht so wichtig. Es kann sich um ein Gymnasium, um eine Gesamtschule, um eine Berufsschule oder um eine Realschule handeln und es kann ein 10., 12. oder 13. Jahrgang seinen schulischen Abschied feiern. Aber Sokrates beobachtet bei der Abschlussfeier, zu der er geladen ist, manches, was für derzeitige deutsche Abschlussfeiern vielleicht stellenweise verallgemeinerbar ist.

 

Der Saal ist gut besetzt, die Schüler des Abschlussjahrgangs, ihre Geschwister, Freunde/ Freundinnen aus anderen Schulen, die Eltern der Schüler/Schülerinnen und natürlich auch die Lehrer, manche mit gelangweiltem Gesicht, sind gekommen. Sokrates hat sich etwas seitwärts gesetzt, denn da kann er besser den Saal überblicken.

 

Sokrates fällt bezüglich der Kleidung der Gekommenen Interessantes auf. Die meisten der Schülerinnen und Schüler haben sich feierlich und chic zurecht gemacht. Die Mädchen haben sich dezent geschminkt, sitzen mit frischen, teils gestylten Frisuren, Festtags-Kleidern und vornehmen Schuhen auf ihren Plätzen oder stehen im Foyer oder gehen langsam und um sich schauend, den Mittelgang entlang. Sie haben sich Mühe gegeben, schön und vornehm zu erscheinen und wollen gesehen werden.

 

Sokrates denkt: Das liegt im Wesen der Mädchen und jungen Frauen, durch Schönheit und schöne Kleidung auffallen zu wollen. Das war schon in der Steinzeit so und das wird auch kein Kommunismus, kein Gammel-Sozialismus und keine sonstige Alle-gleich-machen-Ideologie ausrotten können...

 

Auch die Jungen sind in der Mehrzahl festlich gekleidet. Sie haben sich irgendwo dunkle Anzüge und Schuhe besorgt, teilweise vermutlich von den Eltern, haben sich die Haare etwas schneiden lassen und viele haben sogar Krawatten an. Nur eine Minderheit trägt auch jetzt Turnschuhe, Jeans und lässige Jacken.

 

Sokrates ist erstaunt und denkt: Beginnt bei den Jungen die Gammel-Welle der vergangenen Jahrzehnte wieder abzuebben? Beginnt sich bei ihnen wieder ein Gefühl für Feierlichkeiten und an solche Anlässe angepasste Kleidung zu verbreiten? Dann würde ja der Einfluss derjenigen Lehrer, die ursprünglich zu den Studenten der wilden 68iger Jahre gehört haben und die den langen Marsch durch die Schulen eingeschlagen haben, um über die Schulen die deutsche Gesellschaft in ihrem Sinne zu verändern, abnehmen. Oder sind diese ehemaligen Gammel-Studenten selber wieder gemäßigter geworden? Selbst bei den Grünen, von denen viele auch aus der Studentenrevolution kommen, beobachtet man ja zunehmend gepflegte Kleidung bei feierlichen Anlässen und ein Abebben von Radikalität...

 

Die Eltern sind neben den Entlass-Schülern ein weiterer Block, bei dem man an der Kleidung überwiegend ebenfalls eine festliche Stimmung ansieht. Anders die Lehrer. Hier fallen Sokrates 3 unterschiedlich gekleidete Blöcke auf.  

 

Der erste Lehrerblock ist relativ klein, aber doch auffällig. Er trägt keinerlei festliche Kleidung, eher bewusst unfestlich-provokative Kleidung, also Turnschuhe, Jeans, Alltagspullover oder Jeansjacken, unordentliche Frisuren und, man glaubt es kaum, Rucksäckchen. Diese Lehrer berücksichtigen in ihrer Kleidung offensichtlich bewusst keinerlei feierliche Anlässe. Diese Lehrer unterhalten sich auch ungeniert während des Programms, leise zwar, aber sie machen offensichtlich auch spöttische Bemerkungen. Einige gehen regelmäßig vor die Tür und rauchen eine Zigarette, gleichgültig, ob das vielleicht störend wirken könnte. Es handelt sich übrigens sowohl um ältere als auch um jüngere Lehrer.

 

Sokrates sinniert: Das sind offensichtlich die ehemaligen revoltierenden 68iger Studenten und diejenigen, die auf den Universitäten später deren Leitideen übernommen haben und weiter tragen wollen. Denn ein Teil der damaligen revolutionären Studenten hat ja auch bewusst die akademische Laufbahn eingeschlagen, um Studenten in ihrem Sinne zu beeinflussen - mit einigem Erfolg, wie man sieht.

 

Aber wenn ich genauer in die Gesichter der festlich gekleideten Schüler, besonders der Schülerinnen schaue, dann scheinen viele Schüler diese Lehrergruppe mit ihren Blicken zu meiden. Es ist für sie ja auch eine gewisse Enttäuschung, dass ihr Abschluss, ihr festlicher Entlasstag von einigen Lehrern so wenig mit ihrem äußeren Erscheinungsbild gewürdigt wird...

 

Die andere, etwas größere Lehrergruppe ist etwas festlicher gekleidet, aber doch nur etwas, gewissermaßen zurückhaltend festlich. Sie tragen teilweise Krawatten, haben einen Anzug oder besser Kleidung an und viele tragen dunklere Lederschuhe. Sie wirken aber verunsichert-zurückhaltend. Sie schauen manchmal etwas unsicher zur Gruppe der Immer-Alltagskleider-Lehrer hinüber. Man hat den Eindruck, dass sie eine gewisse Sorge nicht verbergen können, von dieser ersten Lehrergruppe spöttisch-kritische Bemerkungen zu hören.

 

Sokrates denkt: Diese Gruppe getraut sich nicht so ganz, sich so zu geben und zu kleiden wie sie es eigentlich gerne möchte. Sie fürchtet vielleicht die kritischen Bemerkungen der Immer-Alltagskleider-Lehrergruppe. Sie haben nicht den Mut, das zu tun, was sie eigentlich für richtig halten. Vermutlich haben die Immer-Alltagskleider-Lehrer erfolgreich Kollegen verunsichert... Bei denen hätte ich mich gerne öfter aufgehalten, um ihnen Mut zumachen, ihre eigenständige Einstellung unbeirrter zu vertreten...

 

Die dritte Lehrergruppe hat sich dem festlichen Ereignis und der Kleidung der Entlass-Schüler angepasst. Viele von ihnen tragen dunkle Anzüge, weiße Hemden und Krawatten, so wie es früher bei festlichen Anlässen üblich war. Andere sind etwas farbenfroher und sportlicher, aber trotzdem vornehm gekleidet.

 

Sokrates denkt: Das sind offensichtlich diejenigen Lehrer, die sich nicht beeinflussen lassen, gewissermaßen die Hardliner im freien Verhalten. Die älteren und jüngeren unterscheiden sich zwar in dem, was für sie festlich ist, aber das ist der natürliche Generationen-Unterschied...

Manche haben fast trotzige Gesichter... Es scheint an dieser Schule nicht so einfach zu sein, sich so zu kleiden, wie man es für richtig hält.... Vermutlich trifft das auch das Verhalten und die eigene Meinung... Diese Gruppe hat einen gewissen Mut und Standfestigkeit... Aber was macht denn die Schulleitung in dieser Zwickmühle? Wo sitzt die, wie ist die gekleidet...?

 

Sokrates entdeckt die Schulleitung vorne an der Bühne, auf der sich die Entlass-Schüler zur Eröffnung der Feier zu sammeln beginnen. Der Schulleiter und sein Stellvertreter verhalten sich geschickt, lassen aber trotzdem erkennen, welcher Gruppierung der Lehrerschaft sie nahe stehen. Der Schulleiter ist noch relativ jung. Er hat relativ langes, ungescheiteltes Haar hinten bis auf die Schultern und einen längeren Bart, er trägt Jeans, aber ein Jackett und ein weißes Hemd darunter, allerdings ohne Krawatte. Dazu hat er rotbraune flache Halbschuhe an, die einen sportähnlichen Stil haben.

 

Sokrates denkt: Aha, er will sich neutral verhalten, aber er gehört zu den Schulreformern, die ihre Wurzeln in der Studentenrevolution von 1968 haben. Im Zweifelsfall unterstützt er die Immer-Alltagskleider-Lehrer mehr als die konservativen Lehrer. Vermutlich trägt er das Jackett und das weiße Hemd hauptsächlich nur um der Eltern und Presse willen...

 

Der Konrektor, er ist etwas jünger als der Schulleiter, hat sich noch weniger an die Feierlich-keit angepasst. Er trägt ebenfalls Jeans, dazu helle Schuhe, in die man nur hinein schlupft, ein braunes Jackett, aber darunter nur ein buntes Baumwollhemd. Den feierlichen Anlass hat er offensichtlich insofern berücksichtigt, als seine Kleidungsstücke wenig gebraucht aussehen. Vermutlich handelt es sich um seine Sonntagskleidung, die sich von der Werktagskleidung nur durch ihren neueren Zustand und durch das Jackett statt einem Pullover unterscheiden dürfte. Er gibt sich locker, wie bei einer Party. Er albert an der Bühne gerade mit Schülerinnen herum und neckt sie etwas wegen ihrer Mühe, die sie auf ihr feierliches Aussehen aufgewendet haben. 

 

Sokrates denkt: Aha, dieser Konrektor gehört vermutlich zur zweiten oder sogar zur dritten Nachfolge-Generation der unruhigen 68iger Bewegung. Er ist aber der geschicktere der Beiden und sicher erfolgreicher in der Beeinflussung der Schüler. So eine lockere Art kommt meistens gut an. Er möchte vermutlich auch eine undifferenzierte lockere Alltags-Gesellschaft und damit eine entsprechende Schulform ohne Gliederung nach Leistung und Bemühen. Ich denke, er lenkt im Hintergrund die Abschlussfeier etwas mit. Mal sehen, was er will und tut...

 

Bei diesen Gedanken kommt eine schick angezogene Schülerin den Gang entlang und schaut etwas bedauernd auf eine Lehrerin in der Gruppe der Immer-Alltagskleider-Lehrer. Diese hat einen kurzen, phantasielosen Bubikopf, trägt leichte Turnschuhe, Jeans, eine ärmellose blaue Jeans-Weste, darunter eine bunt-karierte Bluse und ihr kleines abgeschabtes Rucksäckchen steht an der Seite ihres Stuhles. Die Lehrerin sieht den Blick der Schülerin, wendet sich zu ihrer ähnlich gekleideten Nachbarin und sagt schnippisch:

 

Die Lehrerin: Hach, ich kaufe mir wegen so einem Anlass doch keine neue Bluse? Warum sollte ich denn auch? Ich gehe so überall hin, zum Einkaufen, in die Kirche, zu Hochzeiten, sogar zu Trauerfeiern und eben auch zu Abschlussfeiern. Ich mag diese frühere bürgerliche Gesellschaft mit ihren Gebräuchen und Kleidungstraditionen nicht. Meine Eltern dachten auch so bürgerlich... Aber diese bürgerliche Zwangskultur habe ich seit meiner Studentenzeit abgelegt. Damals kam ich glücklicherweise in die richtige Gruppe... Hach, ich geh auch so ins Theater und nicht anders.

 

Sokrates, der am Rand sitzt, hat den Vorgang beobachtet und mit angehört und macht sich seine Gedanken.

 

Sokrates denkt: Anscheinend haben die Eltern dieser Lehrerin es mit der Erziehung zu streng gehalten. Jetzt ist sie ins Gegenteil umgeschlagen. An der Universität ist sie in einen 68iger Kreis geraten und hat deren soziologischen Ziele angenommen. Dabei geht es eigentlich nicht nur um eine neue Bluse, sie könnte sich ruhig mal eine ganze Festtags-Garderobe anschaffen.

Man sollte Festtage und Feierlichkeiten auch mit einer entsprechenden Kleidung feiern und ehren, besonders als Frau...

 

Ein Lehrer in ihrer Nähe, der die Bemerkung der Immer-Alltagskleider-Lehrerin mit angehört hat, bemerkt bevormundend-aggressiv:

 

Der Lehrer: Richtig, richtig, Frau Kollegin! Selbst im Theater sollte man endlich die festliche Kleidung abschaffen... Was sage ich „abschaffen“, bei der Strafe eines höheren Eintrittsgeldes sollte man sie verbieten! Ich gehe mit meinen Schülern auch ab und zu ins Theater. Aber ich schärfe ihnen vorher ein, dass sie ja nicht in besonderer Kleidung kommen. Ich sage ihnen, sie möchten sich ja nicht unterstehen, anders als in ihrer Alltagskleidung mit mir ins Theater zu gehen... Für mich gibt es nur die Grundsätze von Bert Brecht und seinem proletarischen Theater. Alles andere ist bürgerlich und das muss abgeschafft werden... Ein Kollege wollte einmal auf einer Klassenfahrt mit seiner Klasse in dasselbe Theaterstück wie ich mit meiner Klasse gehen und hatte seine Schüler gebeten, sich an diesem Abend etwas „passender und festlicher“, wie er sagte, anzuziehen. Als wir dann einen gemeinsamen Elternabend vorher abhielten, habe ich ihn richtig fertig gemacht, vor allen Eltern und Schülern fertig gemacht. Der konnte keinen Ton mehr heraus bringen...

 

Ein anderer Lehrer daneben: So ist’s richtig... Fertig machen muss man die Altmodischen, die Bürgerlichen, die Konservativen, die Nicht-Sozialisten, die Nicht-Konformisten... Mit den Waffen der Demokratie muss man sie in die Ecke schieben. Ich bestehe darauf, dass ich meine Meinung jederzeit sagen darf, aber ich sage sie so, dass der andere dann nichts mehr sagt, ha, ha, ha...

 

Sokrates denkt: Da haben wir es... Die beiden Lehrer praktizieren noch nach Jahrzehnten die Methoden der damaligen revoltierenden Studenten: Ständig von Demokratie reden, aber sich so aggressiv verhalten, dass der Andere, der Bescheidenere, der wenig Kämpferische nachgibt oder zumindest schweigt... Mit den Mitteln der Demokratie die Gesellschaft dahin lenken, wo man sie hin haben will... Ich dachte, dass diese Missachtung von Demokratie vorbei wäre...

 

Mittlerweile haben sich die Schüler auf der Bühne auf die dortigen Stühle gesetzt. Es ist ein schöner Anblick, die festlich gekleideten jungen Leute... Und dann beginnt das Programm der Abschlussfeier. Zuerst werden wie üblich viele, zu viele kürzere oder längere Reden von den verschiedensten Leuten gehalten: Begrüßungsreden, Dankesreden, Schülerreden, Elternreden, Gästereden, Lehrerreden... Die Zeit verrinnt, die Schüler möchten ihre Zeugnisse bekommen.

 

In seiner Rede vor der Zeugnisausgabe weist der Schulleiter darauf hin, dass fast alle Schüler den Abschluss erreicht haben und dass die erreichten Noten erfreulich im Noten-Durchschnitt sind. Mehrere Schüler haben einen Notendurchschnitt von 1,... erreicht, die meisten einen von 2,... Sein Anliegen als Schulleiter sei, dass alle gerne zur Schule gehen und dass möglichst alle mitkommen. Diese Freude an Schule habe sich auch hier in den Leistungen niedergeschlagen, das positive Ergebnis sei im Grunde eine Bestätigung seiner Auffassung von Wohlfühl-Schule.

 

Sokrates denkt: Wenn fast alle Schüler einen Abschluss erreicht haben, wenn die erreichten Noten derart gut sind und wenn möglichst alle an dieser Schule mitkommen sollen, dann kann  das Niveau, die Anforderung an die Schüler nicht hoch sein und dann sind die guten Noten mehr eine Folge einer schülerfreundlichen Notengebung als wirkliche Leistungsbewertungen...     

 

Als dieser Teil der Feier mit der verdienten Würde, Anerkennung und Fröhlichkeit vorüber ist, kommen die Entlass-Schüler zu dem von ihnen geplanten Teil der Veranstaltung. Es zeigt sich, dass dieser allerdings nicht so gut vorbereitet und qualitativ anspruchsvoll ist, wie von vielen Gästen erhofft. Hier zeigt sich, dass auf einer Schule, die von ihren Schülern wenig verlangt, wo möglichst alle mitkommen sollen, auch keine anspruchsvolle, niveauvolle Abschlussfeier erwartet werden kann. Die Schülerbeiträge sind langatmig, flach, mehr albern als humorvoll... Die Zeit verstreicht und viele Eltern möchten nach Hause. Da tritt der Konrektor an das Mikrophon und bittet, weiter da zu bleiben - auszuharren wäre das bessere Wort.

 

Der Konrektor: Ich habe die Schüler gebeten, statt einer Entlassfeier ein fröhliches, lockeres Volksfest zu veranstalten. Es kann ruhig 6 oder 7 Stunden bis in die Nacht dauern. Und es soll nicht geistig anstrengend sein, es soll hauptsächlich Spaß machen. Erwarten Sie deswegen keine anspruchsvollen Darbietungen, wie das in der bürgerlichen Vergangenheit angestrebt worden ist, in der die Entlass-Schüler bei ihrer Verabschiedung das erreichte Niveau erkennen lassen sollten. Wir wollen nur lockeren, leichten Spaß haben. Das ist die neue Schulform, die Spaßschule vom Tag des Eintritts bis hin zur Entlassfeier...

 

Es erfolgt Applaus von einem Teil der Lehrer, die Mehrzahl verhält sich passiv-schweigend.

Ein Teil der Eltern murrt, steht danach auf und geht doch, unter ihnen auch Sokrates. Es kann also nicht der weitere Verlauf dieses Abends mitgeteilt werden. Sokrates denkt aber noch im Hinausgehen:

 

Sokrates vor sich hin: Ich hoffe nur, dass solch eine Entlassfeier, dass diese Abschluss-Feier hier eine Ausnahme gewesen ist... Natürlich können die Schüler ihren Abschluss auch in Form eines Volksfestes gestalten, aber später und privat. Das ist eigentlich so üblich gewesen und sollte so beibehalten werden... Ich hoffe, dass an anderen Schulen mehr Kleidungs-Niveau, mehr Beitrags-Niveau und mehr wirkliche demokratische Toleranz herrschen. An dieser Schule sollte wieder gelernt werden, Veranstaltungen mehr zu differenzieren und Differenzierungen auch in Kleidung und Programm erkennbar zu gestalten... Natürlich sollte man es bei der festlichen Kleidung nicht übertreiben... Einige Schülerinnen sind wie Filmsternchen ausstaffiert, vermutlich ein Nachholbedürfnis bezüglich festlicher Kleidung...    

 

(Aufgeschrieben von discipulus socratis, dem Sokrates noch am selben Abend von dieser Abschlussfeier und seinen Beobachtungen und Reflexionen berichtet hat. Er möchte noch hinzu fügen, dass dieses Erlebnis einmalig-erfunden erscheint, dass er aber in seiner Zeit als Lehrer einiges ähnlich erlebt hat und von anderen Seiten Ähnliches erzählt bekommen hat)

 

  

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.03.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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