H. Peter Wolzenburg

MORD UNTERM HEILIGENSCHEIN


Langsam fuhr der Intercity-Express an, das Ziel München.
Leise kaum wahrnehmbar drangen die Fahrgeräusche in den Großraumwaggon.
Ideal zum schlafen für groß und klein, dieses leichte, weiche Fahrgefühl.
Der Zug hatte jetzt eine Geschwindigkeit von etwa 150 km/h erreicht, beschleunigte aber immer noch. Marcus der 3 Jährige Sohn von Maria-Sarah war eingeschlafen.
Maria-Sarah hatte nun genug Zeit über alles nachzudenken.
Warum sie nach München fuhr, warum sie ihre Eltern seit 6 Jahren nicht mehr gesehen hatte.
Nein, leicht hatte sie es, die ersten 18 Jahre ihres Lebens, nicht.
Dann folgten 2 ausschweifende Jahre mit Drogen und Alkohol.
Es hatte nicht viel gefehlt und sie wäre in die Prostitution abgerutscht.
All das war geschehen weil ihre Eltern so über religiös waren, richtige Fanatiker.
Maria-Sarah hatte schon sehr oft darüber nachgedacht ob ihre Eltern sich beim Zeugungsakt
überhaupt nackt gesehen hatten, ein leichtes Grinsen stand auf ihrem Gesicht.
Von Erheiterung konnte allerdings nicht die Rede sein, eher Unverständnis.
Auch hatte sie später einmal mitbekommen, sie war etwa 10, das ihre Eltern nachdem sie ihre Tochter gezeugt hatten nie wieder intim miteinander waren.

Zu ihrem Glück lernte Maria-Sarah kurz nach ihrem zwanzigsten Geburtstag einen jungen Theologiestudenten kennen. Der junge Mann war lebenslustig, gar nicht verklemmt und brachte Maria-Sarah auf den Weg der Vernunft zurück.
Hätte sie von Anfang an gewusst das er was mit der Kirche zu tun hatte, würde sie sich wohl nie in ihn verliebt haben. Wochen später erfuhr sie es dann, da war die Liebe aber schon zu groß um noch einen Rückzieher zu machen.
Die schönste Zeit ihres bisherigen Lebens begann und dauerte nun schon vier Jahre an.
Als sich vor drei Jahren Marcus meldete heiratete Maria-Sarah ihren Andreas.
Allein schon der Umstand das Marcus vor der Ehe gezeugt wurde hielt die Eltern ab zur Hochzeit zu erscheinen, obwohl Andreas ein Kirchenmann war.

Andreas hatte in der kommenden Woche seine Abschlussprüfungen und Maria-Sarah mehrere Vorstellungsgespräche. Wohin mit Marcus? Andreas hatte keine Eltern mehr!
Maria-Sarahs Eltern ließen sich unter bitten und betteln dazu breitschlagen ein paar Tage auf Marcus aufzupassen. Das wollten Christen sein? Dachte Maria-Sarah.
Aber sie hatte auch große Hoffnung das sich das Verhältnis zu ihren Eltern wieder bessern würde durch den Besuch des Enkels. Andererseits aber hatte sie auch große Bedenken wenn sie an ihre Jugend dachte.

Maria-Sarah, die ersten 18 Jahre:
Schon als kleines Kind hatte Maria-Sarah sich an strenge Regeln zu halten.
Aufstehen in der Frühe, vors Bett knien und beten, Waschen, Toilettengang.
Wieder beten, Frühstück einnehmen, der Mutter beim abräumen des Tisches helfen.
Dann war exakt eine Stunde spielen angesagt.
Bei trockenem Wetter an der frischen Luft, wenn es regnete in der Küche.
Es konnte noch so kalt sein, Sarah war froh draußen zu sein, hier war sie frei.
Ein Gefühl das sie damals mehr ahnte und fühlte, als kleines Mädchen.

Einmal war sie ungehorsam, zur Strafe musste sie eine halbe Stunde in der Küche niederknien
und immer wieder das Vaterunser beten, sozusagen in einer Endlosschleife.

Mutter und Vater hatten den alten Bauernhof gekauft weil es so schön ruhig und vom Sündensumpf Großstadt so weit entfernt war. Ein Badezimmer gab es nicht nur ein kleiner Raum mit Klo und Waschbecken. Hier gab es das modernste im ganzen Haus, ein WC. Es grenzte schon an ein Wunder, das der alte Donnerbalken auf dem Hof nicht mehr benutzt werden musste. Das war aber auch das einzige Zugeständnis an die Moderne, gebadet wurde in einer Zinkwanne, die Mutter in der Küche aufstellte.
Shampoo, Duschgel? So was gab es nicht! Ein Stück einfache Kernseife tat es auch.
Eines Tages, Sarah (Mutter sagte immer nur Sarah) ging schon zur Schule, saß sie in der Wanne. Vater betrat die Küche und wurde umgehend herausgejagt. Mutter faltete sofort die Hände, schickte ein Stossgebet gen Himmel und meinte: “Jetzt wo du die Schule besuchst, hast du das Kleinkindalter hinter dir und Vater darf dich nicht nackt sehen, das ist eine Sünde!“
Da Vater von dem Bad nichts wusste war er in die Küche gekommen, ansonsten wäre das nicht passiert. Es war ihm so peinlich. Mehrere Entschuldigungen und zwei Kniefälle mit einem Gebet verbunden folgten, bis er sich beruhigt hatte.

Mit anderen Kindern spielen, so was kannte Sarah nicht.
“Es reicht wenn du in der Schule mit der Sündenbrut zusammenkommst“, sagten Mutter und Vater.
Selbst wenn sie gedurft hätte, die Kinder wollten mit ihr und ihren komischen Eltern nichts zu tun haben. Die Leute vom Lederer-Hof waren seltsam und für manche unheimlich.

Manchmal hatte Sarah so ein seltsames jucken an ihrem Geschlechtsteil.
Ein paar kurze schnelle Bewegungen mit ihren Fingern über die Schamlippen brachten Entspannung, Ruhe und Zufriedenheit.
An dem Tag als Mutter das mitbekam hing der Haussegen schief.
“Pfui, Sarah, sündige nicht, berühre nie wieder deine Pipispalte, Gott wird böse, wenn er das sieht. Deine Pipispalte ist ein Teufelskrater. “Gehe sofort auf die Knie, bete zwei Stunden das Vaterunser und mache das nie wieder!“ Mit Zornesröte im Gesicht schrie Mutter ihr die Worte entgegen.

14 Jahre war Sarah jetzt und meistens holte ihr Vater sie von der Schule ab, schon seit dem ersten Schultag. Vater erzählte oft von den Jungen die für Sarah gar nicht gut wäre.
Also kam er mit seinem Pferdefuhrwerk und wartete vor der Schule auf ein Mädchen in einem langen Kleid aus einfachem Tuch, mit derben Wollstrümpfen und einfachen Lederschuhen und einem Knoten im Haar. Gerne wäre Sarah mal in Jeans oder Minirock in die Schule gekommen.
Gegen eine Dauerwelle im Haar oder eine modische Kurzhaarfrisur hätte Sarah auch nichts gehabt. Aber das war ja alles Teufelszeug, dessen sich ein weibliches Wesen schämen musste.
An den wenigen Tagen wo sie nicht abgeholt wurde rannte sie nach Hause um die so gewonnene Zeit in einem dichten Gebüsch zu verbringen, etwa 200 Meter vom Hof entfernt.
Ihr Körper verlangte nach Befriedigung, intensiv bearbeitete sie ihre Scheide, drang mit dem Finger ein, berührte ihre Brustwarzen bis diese hart waren und aufrecht standen.
Mehr als eine Viertelstunde blieben ihr nie, sonst würde sie zu spät nach Hause kommen.
Erwischt werden wollte Sarah nicht, denn das hätte die schönen Minuten der Befriedigung genommen, die sie so genoss.
Beim Sexualkundeunterricht in der Schule, der laut Lehrplan vorgeschrieben war, sonst hätte sie nicht daran teilnehmen dürfen, hatte sie erfahren das die Periode etwas ganz normales ist.
Mutter jedoch hatte in salbungsvollen Worten erklärt: “Das ist die Strafe Gottes für Evas Sünde im Paradies, alle Frauen hätten mit dem Verlust von Blut Busse zu tun“.

Der Drang sich endlich von den fanatischen Einstellungen ihrer Eltern, ja von den Eltern selbst, zu befreien wurde immer stärker.
Am Achtzehnten Geburtstag, die Schulzeit war beendet und sie war volljährig erklärte sie ihren Eltern das in der Stadt eine Lehrstelle zu finden einfacher wäre.
Die am Boden zerstörten Eltern hatten sie ziehen lassen müssen, konnten jetzt keinen Druck mehr auf sie ausüben.
In der Großstadt geriet sie in einen neuen, einen anderen Sumpf von Abhängigkeit.

“Ich war ja so unerfahren, so schrecklich naiv, dank meiner frommen Eltern“, dachte Sarah
als der ICE in Würzburg Hauptbahnhof einfuhr.
„20 Minuten Aufenthalt“, schallte es aus dem Lautsprecher.
Sarah weckte ihren Sohn. Beide verließen den Zug um sich auf dem Bahnsteig ein wenig die
Füße zu vertreten.
Schnell kam der ICE wieder auf Touren bei der Ausfahrt aus Würzburg Hbf.
Maria-Sarah und Sohn Marcus schauten aus dem Fenster, sahen die Häuser
und Strassen vorbei huschen. “Mama was ist das für ein Haus- Mama warum hat der Mann auf dem Bahnhof so böse geguckt- Mama wann sind wir bei Oma und Opa?“
Tausend Fragen, ohne Pause. Marcus wollte alles wissen.
Sarah antwortete so gut sie konnte, war aber nach einer knappen halben Stunde froh, das ein monotones Fahrgeräusch und leichtes schaukeln des Zuges, bei Weichenüberfahrt oder in Kurven, es geschafft hatten Marcus wieder in das Land der Träume zu befördern.

Die Rettung:
Maria-Sarah erinnerte sich wieder an ihre Vergangenheit.
An die Zeit damals, bevor sie Andreas kennen lernte, ihren über alles geliebten Mann.
Eine sogenannte Freundin, für Sarahs damalige Begriffswelt sehr Welterfahren, hatte ihr etwas Rauschgift gegeben, dazu Alkohol und auf Partys mitgeschleppt.
Zuerst fand Sarah das alles wunderbar, immer ausgeflippt, immer voll drauf zu sein. Unter dem Drogeneinfluss legte sie, das Würstchen vom Lande, schnell die Angst und die Scheu ab sich mit einem Jungen zu vergnügen.
Doch es kam der Tag der kommen musste.
Der Drogenkonsum nahm zu und Maria-Sarahs Lehrlingsgehalt reichte nicht mehr aus die erforderliche Menge Rauschgift zu besorgen.
Die gute Freundin gab ihr den Tipp einfach die Beine breit zu machen und sich die Dienstleistung bezahlen zu lassen.
Der Gedanke sich zu Prostituieren behagte ihr nicht, aber die Sucht war stärker.
Am nächsten Tag wollte sie es tun.
Der Marktplatz war immer Mittwochabend der Treffpunkt für Mädchen und Jungen die, wegen der Drogen, ihren Körper anboten.
Zwei Freier hatten Sarah schon angesprochen und sich eine Abfuhr eingehandelt. Ja es war alles nicht so einfach und noch war die Sucht nicht fordernd genug, Sarah konnte noch standhalten.

An diesem Abend machte sich Andreas mit seinem Dozenten, der auch als
Streetworker tätig war, zum Marktplatz auf.
Studien wollten sie betreiben und helfen.
Glück für Sarah das Andreas sie ansprach, mit ihm hätte sie es getan.
Doch Andreas wollte nur reden, ihr helfen und bei beiden war es Liebe auf den ersten Blick.
Andreas schaffte es Sarah durch die schwere Zeit der Abgewöhnung zu begleiten. Die Beiden wurden ein Paar und schon bald kündigte sich
Marcus an. Sarahs Glück war vollkommen.

Die Gegenwart:
Der ICE wurde merklich langsamer als die ersten Vorortbahnhöfe durchfahren
wurden und 10 Minuten später stiegen Sarah und Marcus aus dem Zug.
München Hbf, fast zu Hause, noch gut zwanzig Minuten Fahrt in einem Regionalzug dann war es geschafft.
Vor dem Dorfbahnhof wartete ein verbittert dreinschauender Mann mit einem Pferdefuhrwerk auf seine Fahrgäste.
Als Maria-Sarah und Marcus das exklusive Taxi erklommen, waren
“Grüß Gott“ die einzigen Worte die Sarahs Vater sprach.

Nach einer stummen, fünfundzwanzig Minuten dauernden Fahrt, erreichten sie ihr Ziel. Sarahs Mutter kam auf die beiden Gäste zu und zumindest sie brachte es fertig freundlich dreinzuschauen.
Marcus fand gefallen an dem großen Vorhof, hier konnte er sich austoben nach der langen Fahrt im Zug.
Sarah sah ihm zu und lachte.
Sarahs Mutter sah ihm zu und schmunzelte.
Sarahs Vater sah ihm zu und verzog seine Mundwinkel abwertend nach unten. “Sarah, sage deinem Sohn er möge jetzt ruhig sein, ich möchte jetzt im Haus in Ruhe mein Nachmittagsgebet halten“, sprach Sarahs Vater mit einer Stimme die keinen Wiederspruch erlaubte.
Unwillkürlich musste Maria-Sarah an ihre Jugend denken.
Sarahs Mutter wieselte ihrem Mann hinterher, sie musste mit, er wollte es so.

Obwohl auch Marcus die Spannung spürte konnte er nicht die Ruhe bewahren, er stellte einige Fragen und rutschte auf seinem Stuhl hin und her, was lieblose Blicke seines Opas zur Folge hatte.
Da das Abendessen dem Mann heilig war, was war ihm nicht heilig, platzte ihm auch schon bald der Kragen, er stupste Marcus unsanft an und sagte:
“Gib Ruhe du Höllenbrut“ und zu Sarah meinte er: “Schau zu das dein Bastard Ruhe gibt, sonst muss ich ihn bestrafen!“
Sarah bekam vor Wut einen roten Kopf. “Was hast du gegen meinen Sohn, wieso nennst du ihn Höllenbrut, warum Bastart, was hat er dir getan?“
Sagte Sarah zu ihrem Vater. “Und wage nicht ihn zu schlagen“, schrie sie ihrem Erzeuger entgegen.
“Sag doch auch mal was!“ Forderte Maria-Sarah ihre Mutter auf.
Doch die saß nur, mit vor Tränen glasigen Augen, am Tisch und sagte kein Wort.

“Du hast uns mitgeteilt das du schwanger seiest, aber noch nicht verheiratet, das war schändlich! Du hast einen Protestanten geheiratet, das war schändlich! Du läufst in aufreizender Kleidung rum, das ist schändlich!
Das Balg einer solchen Frau und eines Protestanten kann nur ein Bastart sein und eine Höllenbrut!“ Platzte es aus Sarahs Vater heraus.
Traurig beschloss Sarah am nächsten Tag nach Hause zu fahren, hier wollte sie ihr Kind auf keinen Fall lassen, der neue Job war so unwichtig geworden. Weg hier und nie wiederkommen.

Am nächsten morgen nach dem Frühstück packte Sarah ihre Koffer, Marcus war auf dem Vorhof verhielt sich ruhig und summte ein Kinderlied vor sich hin. Doch auch das störte den Mann der sein Opa sein sollte.
Sarahs Vater schubste Marcus, riss ihn wieder hoch und gab ihm einen Fußtritt. Sarah hörte die Schreie ihres Kindes und rannte nach unten.
Als sie den Vorhof erreichte nahm Sarahs Vater den kleinen Marcus hoch und klemmte ihn unter seinen Arm. Marcus trat und strampelte, schrie und weinte, doch das machte seinen Opa nur noch wütender.
Sarah rannte, die Mistgabel die auf dem Boden beim Scheunentor lag, greifend, auf ihren Vater zu.
Sarahs Vater hatte jetzt den Brunnenschacht erreicht und nahm Marcus bei Füssen, der Junge baumelte kopfüber über dem Brunnenschacht.
“Vater, nicht- tu es nicht- bitte nicht“, schrie Sarah.
Selbst Sarahs Mutter versuchte nun ihren Mann zur Vernunft zu bringen.
“Geh weg du Hure“, hörte Sarah ihren Vater sagen und zu seiner Frau rief er:
“Das erste mal das du nicht meiner Meinung bist und mir nicht gehorchst, dafür musst du Busse tun!“
Dann ließ er den Jungen in den Schacht fallen.
Sarah schleuderte mit einem Aufschrei die Mistgabel auf ihren Vater.
Zwei der Zinken durchbohrten seinen Hals, genau in dem Moment als ein dumpfer Aufschlag aus dem Brunnenschacht zu hören war.

ENDE

H. Peter Wolzenburg ( Geschrieben im März / April 2002 )



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