Andreas Rüdig

Der gekonnte Flirt

Wenn ich in ihr Gesicht seh´
dann tun mir die Augen weh
Augen, Nase, Lippen
wollen an ihr nippen
doch sie will nur dippen
„Ich habe Angst vor Grippen.“
kommen Viren, und zwar die fiesen,
dann will die Nase niesen.


Ist ihr Antlitz rot und aufgequollen
will ich nicht flirten wollen
erst hustet sie, dann liegt sie nieder
„Es schmerzen meine Glieder!“
voller Inbrunst und ohne Grauen
will ich nur ihre Schönheit schauen!
Wir haben oft viel Krach
ihre Gesundheit ist zu schwach
ich komm in einem weißen Kittel
das ist ihr Stärkungsmittel
denn eine Sache ist ihr bekannt
dies hier wird Doktorspiel genannt.
Ein Doktor ist die beste Medizin
vor ihm will sie niederkni`n
er bringt den Rat
mit seiner Pillentat
und wenn die Nase nicht mehr läuft,
sind die Viren schon ersäuft.

Ich schaue ihr Gesicht
und fühle ein Gewicht
in meiner Lendengegend
dort regt sich was bewegend
ich spüre Glut
ganz heft´gen Mut
doch kaum kommen meine Lippen
seh ich sie nach hinten kippen
es verschwindet das bewußte Sein
„Ich tauchte in mein Paradiese ein.“

Oh, diese Frauen
seh ich sie, kommt das Grauen
dieser Kuß ward zum Fall der Not
sie setzte sich in Hundekot
dann kam der nächste Schock
braun war der Hinterteil beim Rock.
„Du Flegel, Ekel, Frauendilettant!“
Schnell ist die große Liebe weggerannt.
Eine Sache hat mich nicht erfreut:
Ich sah sie schon erneut.
Sie küßte einen andern Mann.
Was hat der, was ich nicht kann?
Der Flirt ist eine erotisch motivierte Annäherung zwischen zwei Personen. Sie stellen dabei einen unverbindlichen, oberflächlichen Kontakt her.  Der Flirt kann mit einem Blickkontakt, aber auch mit einem Smalltalk (also sprachlich) oder durch eine höfliche Handlung (beispielsweise dem Öffnen einer Tür oder dem Tragen einer Tasche) begonnen werden.

Sprachwissenschaftler führen den Ausdruck auf den französischen Begriff conter fleurette bzw. Fleurette de Nerac, einer Maitresse des Königs Heinrich IV von Frankreich zurück.

Der Sekundärliteratur zufolge veranstalten Diskotheken und Gaststätten oft sogenannte Flirt-Partys, die manchmal auch Single-Partys genannt werden. Die klassische Variante: Jeder Besucher erhält ein Schild mit einer Nummer. Möchte man mit jemandem Kontakt aufnehmen, schreibt man eine Nachricht schreiben. Wird die Nachricht dann bei einer „Poststelle“ abgegeben, leitet diese Poststelle die Nachricht dann an die jeweilige Person weiter. In modernen Zeiten kann man natürlich auch ein Telefon oder gar ein Intrasystem des Veranstalters dazu nutzen.

Es soll ja sogar Flirtschulen geben. Diese Schulen sollen dabei helfen, das Flirten zu lernen. Insbesondere alleinstehende Personen möchten auf diese Art und Weise ihr Flirt- und Beziehungspotential steigern. Die Unterrichtsformen? Sie reichen vom E-Learning über Workshops und Seminaren bis hin zum Einzelunterricht. Das Beherrschen der Verführung und der individuelle Charme stehen dort im Vordergrund.

„Die Eifersucht ist die Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.“ So besagt es eine Redensart. Die Eifersucht ist eine schmerzhafte Empfindung, bei man bei einer nicht und nicht ausreichend erhaltenen Anerkennung (wie Liebe, Aufmerksamkeit, Respekt oder Zuneigung) seitens der geliebten Person empfindet. Die eifersüchtige Person vergleicht sich dabei mit einer Person, die vermeintlich oder tatsächlich stärker bevorzugt wird.

Eifersucht gibt es schon bei Kindern. Sie sind beispielsweise dann eifersüchtig, wenn die Eltern den Geschwistern mehr Zuwendung angedeihen lassen. Die Eifersucht eines Kinder verschwindet in der Regel dann, wenn es von den Eltern die gleiche Zuwendung wie das Geschwisterteil erfährt. Ein eifersüchtiger Partner verlangt demgegenüber nach einer uneingeschränkten, nur ihm geltenden Aufmerksamkeit.

„Eifersucht verkörpert einen ausschließlichen Besitzanspruch auf eine andere Person, zu der eine emotionale Bindung vorhanden ist. Eifersucht selbst entsteht, wenn dieser Besitzanspruch vermeintlich oder wirklich durch den Partner in Frage gestellt wird und somit eine starke Verlustangst auslöst. Dies kann sehr drastische, auch gewalttätige eifersüchtige Handlungen bewirken.

Eifersucht setzt ein Subjekt, aber zwei Objekte voraus: das Objekt des Besitzanspruches bzw. der Verlustangst (den Partner) und das Objekt der Eifersucht, die Bedrohung (den `Eindringling´ in die Zweierbeziehung. Objekt der Verlustangst ist immer eine Person (bzw. alles, dem man einem Personenstatus zubilligt, z. B. ein Haustier). Objekt der Eifersucht ist meist ebenfalls eine Person, kann allerdings theoretisch alles sein, durch das jemand seinen Besitzanspruch oder seine besondere Position im Leben eines anderen gefährdet sieht, wie zum Beispiel ein zeitraubendes berufliches Projekt.

Der Unterschied zwischen Eifersucht und Neid ist der, daß ein eifersüchtiger Mensch Angst hat, zu verlieren, was (oder wen) er besitzt und wirklich oder vermeintlich braucht, und ein neidischer Mensch das haben will, was andere besitzen.

Die gemeinsame Ursache für Eifersucht und Neid ist ein Selbstwert-Defizit. Im Fall von Eifersucht empfindet der Betroffene mangelnde Wertschätzung durch eine konkrete Person. Neid hingegen entzündet sich an den eigenen Wertvorstellungen oder denjenigen, die der Betroffene in eine soziale Gruppe bzw. die Gesellschaft projiziert,“ würde es ein Psychologe ausdrücken. Das Zitat stammt aus der Internetenzyklopädie Wikipedia.

Ob dort wohl ein Psychologe den Text verzapft hat? Man sagt Seelenklempnern ja nach, daß sie deswegen Psychologie studiert haben, weil sie selbst Probleme haben und damit klarkommen, wenn nicht gar lösen wollen. Ob das hier wohl auch so war?

Das Adjektiv „geil“ / das Hauptwort „Geilheit“ gehen auf das indogermanische Wort für „aufschäumend, heftig, übermütig, ausgelassen, lustig“ zurück. Im Althochdeutschen, das seit dem 8. Jahrhundert gesprochen wurde, stand es für „übermütig“, „überheblich“. Im seit dem 12. Jahrhundert gebräuchlichen Mittelhochdeutschen hatte es die Bedeutung „kraftvoll, mutwillig, üppig, lustig, froh, fröhlich, schön“. Seit dem 15. Jahrhundert wird das Wort gleichbedeutend für Lüsternheit und sexuelle Begierde gebraucht. „Mit geil werden bereits seit dem 15. Jahrhundert auch die senkrecht nach oben stehende Triebe von Bäumen bezeichnet. Offenbar wurde des mit dem erigierten Geschlechtsteil des Mannes assoziiert,“ erfahre ich in der Internetenzyklopädie Wikipedia.

Die Wollust – hat sie etwas mit der Woll-Lust zu tun? Keine Ahnung. Sie ist jedenfalls eine sinnlich, sexuelle Begierde und Lust. Sie wird bei sexueller Aktivität und deren Befriedung erlebt. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein. Wollust ist demnach nicht nur körperliches Verlangen. Sie setzt auch erotische Phantasien frei. Die Frigidität ist der Gegenbegriff dazu.

Das Fensterln ist eine Form der Brautwerbung, die wohl früher in Süddeutschland und Österreich sehr verbreitet war, heute aber fast bedeutungslos geworden ist. Beim Fensterln macht der Mann seiner Geliebten heimlich die Aufwartung. Er fand heraus, in welchem Zimmer die begehrte Dame seine Herzens des Nachts schläft, klettert dann mit Hilfe einer Leiter zu dem entsprechenden Raum und fand dann gelegentlich auch Einlaß – natürlich nur dann, wenn nicht der gestrenge Herr Papa über seine Frau Tochter wachte.

Das Fensterln war nützlich und sogar brauchtümlich geduldet. Es gab nämlich strenge dörfliche Sitten und elterliche Verbote, die früher tagsüber und in der Öffentlichkeit eingehende Unterhaltungen und den Austausch von Intimitäten (wie etwa Küsse) verboten. Die Sitten haben sich heute natürlich gelockert; das Fensterln geschieht heute mehr aus Spaß an der Freude. Nördlich des Weißwurstäquators gilt das Fensterln inzwischen wohl als Hausfriedensbruch. Das Amtsgericht Frankfurt am Main soll geurteilt haben, daß „Fensterln“ in Hessen nicht als kulturelles Erbe, sondern einfach nur als Hausfriedensbruch betrachtet wird, der den Ausspruch einer fristlosen Kündigung des Mitverhältnisses rechtfertigt.

Das Fensterln gilt als eine besondere Spielart der Kommnacht, also des Brauches, daß ein Liebhaber auf möglichst gefahrvolle Weise in die Kammer seiner Geliebten kommen mußte, um ihr so seine Liebe zu beweisen.

Die Keuschheit ist ein ethisches Konzept, bei dem die Mäßigung bei der Sexualität im Vordergrund steht. Dies geschieht zumeist aus religiösen Gründen. In der Öffentlichkeit wird unter Keuschheit zumeist sexuelle Enthaltsamkeit verstanden. In der Fachtheorie ist Keuschheit aber nicht dasselbe wie sexuelle Enthaltsamkeit. Das Ideal der gewollten und bewußten Keuschheit geht demzufolge weiter. Ist die Unkeuschheit der Gegenbegriff zur Keuschheit? Die Lüsternheit ist in der mittelalterlichen Theologie die Wollust und damit eines der sieben Hauptlaster, aus denen Sünden entstehen und die daher auch „Wurzelsünden“ genannt werden.
Denk ich an Inken in der Nacht,
bin ich um meinen Schlaf gebracht.
Denn egal, was ich gemacht,
sie hat nur gelacht.

Und zwar über mich. Und das in der Anfangszeit, als wir uns neu kennengelernt haben.

Sie wissen doch, wie es bei Kavalieren der alten Schule ist. Lernen Sie die Dame kennen, denen sie ihr Herz schenken wollen, entwickeln sie sich zum Galan. Sie kaufen imposante Blumensträuße. Sie laden die Dame ihres Herzens zu Kaffee und Kuchen ein. Sie gehen mit ihr ins Theater, schlimmstenfalls in Kino. Und am Ende der Brautwerbephase, so kurz vor Verlobung und Vermählung, stellen sie die Dame ihrer Begierde der Frau Mama vor.

„Du bis ja völlig antiquiert,“ behauptete Inken. „Das ist doch alles antiker Quatsch. Komm mal aus deinem Antiquariat heraus und laß die zeigen, wie man heute Mädchen anquatscht.“

Wummwummbummbummwummwumm...

Nach dem Diskothekenbesuch haben mir noch wochenlang die Ohren wehgetan. Die Musik war einfach viel zu laut. Und zwar sehr viel zu laut. Mindestens um 100 Dezibel zu laut. Und noch moderner als Karl-Heinz Stockhausen. Ich habe nun wirklich nichts gegen elektronische Musik. Wenn sie aber wenigstens nicht so eintönig gewesen wäre. Und mit tanzen war da ja auch nichts. Fox Trott? Cha Cha Cha? Rumba? Geschweige denn Walzer? Die Blagen haben schon verständnislos geschaute, als ich die Worte in den Mund genommen habe.

„Gut. Nach diesem Fehlschlag werden wir etwas anderes versuchen,“ forderte Inken, als ich wieder hören konnte. „Wir gehen auf den Jahrmarkt.“ Oh ja, Kirmes. Das hört sich gut an. Das macht bestimmt Spaß.

„Hau den Lukas!“ - „Aber er hat mir doch nichts getan.“ Als ich zu blödeln versuchte, handelte ich mir nur einen bitterbösen Blick ein. Also griff ich zum Schlaghammer und legte mich ins Zeug. Weiter als bis zum Feld „Wo ist die nächste Muckibude?“ kam ich aber leider nicht.

Unsere nächste Station war die Geisterbahn. Eigentlich mag ich es ja gerne, zuhause vor dem Fernseher zu sitzen, mir einen Gruselfilm anzusehen, Chips und Cracker zu mampfen, Cola zu trinken und vor lauter Schauder immer tiefer in den Sessel zu versinken. Die Realität ist doch etwas anderes. Etwas ganz anderes, um genau zu sein. All diese Geister und Gespenster sind sehr gruseliger und ängstigender als geahnt. Als wir aus der Geisterbahn herausgefahren sind, hatte ich mich längst schlottern hinter Inken verkrochen und konnte nun bleich wie der Tod wieder ans Tageslicht kommen.

Luitpold ist ein Hengst. Als er am höchsten Punkt der Achterbahn angekommen war, sprang er doch tatsächlich aus der Gondel. Und was macht er? „Ich konnte es kaum erwarten, bei dir zu sein,“ hauchte er. Seitdem bin ich im gnädigst untertan.




Es packte mich der Liebe Glut
und hinzu kam auch die Wut
Tamara trank nicht viel, war stets nüchtern
kein Wunder: Sie war so schüchtern
Eine Bitte muß sie mir einfach gewähren:
Ich will ihr meine Liebe erklären!

Tamara ist schüchtern. Nichts als schüchtern, zurückhaltend und unerfahren, was Männer anbelangt. Manche Herren der Schöpfung haben es auch schon prüde wenn nicht gar frigide genannt.

Ich bin verliebt in Tamara. Für mich ist sie die schönste Frau der Welt. Ich bin so rasend und unsterblich in sie verliebt, daß ich sie erobern möchte. Doch wie? Sie geht auf kein gesellschaftliches Ereignis, keine Feier und empfängt noch nicht einmal Besuch. Was also tun? Genau: Ich werde eines Nachts in ihr Schlafzimmer einsteigen, mich auf sie werfen und ihr meine Liebe gestehen.

Hier ist auch schon die Leiter. Und da ist Tamaras Schlafgemach. Klopfklopf.

Klopfklopf? Warum nicht ringring? Welcher Lüstling steht da vor meinem Fenster und will nicht durch die Türe? Ach, es ist nur Baldur der Cherusker. Meine Schlafkammer liegt im Erdgeschoß; warum steht er auf einer Leiter? Aber egal. Er will umgeschmissen werden; also werde ich ihm den Gefallen tun.

Als die Leiter umstürzte, war mein erster Gedanke, auf``s Dach zu flüchten. Also stieg ich die Leitersprossen geschwind nach oben. Was sich als Fehler herausstellen sollte. So bin ich im Gartenteich gelandet.

Kurz vor dem Sturz konnte ich aber noch feststellen, daß das Haus einen geräumigen Kamin hat. Da muß auch eine Feuerstelle im Wohnzimmer, also eine bequeme Möglichkeit, einzudringen, sein. Also hole ich mir noch einmal die Leiter. Ich krabbele auf das Dach. So aus der Nähe.sieht der Kamin auf dem Dach doch nicht so geräumig aus. Steckenbleiben werde ich wohl nicht. Der Sturz nach unten wird auch die Reibung abgemildert. Funken fliegen um Glück keine. Das Feuer im Wohnzimmerkamin muß wohl noch nicht richtig erloschen sein; als ich auf dem Boden (der Tatsachen?) angekommen bin, stiebt die Glut feuerwerkmäßig nach oben.



Wer rutscht da durch Schornstein und Nacht?
Der Schornsteinfeger hat Schmutz gebracht.
Es ist kein Gespenst, noch Geist
er ist einfach nur dick und feist.
Ich rufe von den Eltern den Erzeuger
er ist ein Eindringlingsverbeuger
Baldur der Cherusker verläßt das Haus in hohem Bogen
mühsam plätten sich des Zornes Wogen
„Du siehst ihn nie mehr wieder,
sonst schlage ich ihn für immer nieder
und jetzt sei einmal wirklich nett,
und gehe züchtig in dein Bett!“

(Tamara in Gedanken)
doch wie Baldur vor mir stand
ich ihn richtig sexy fand
die Liebe ist so hell entbrannt
wie ich es vorher niemals kannt
doch wie mich ihm nähern, ihn sprechen,
er denkt dann nur, ich will mich rächen
für alle Schandestaten
dieser Satansbraten!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.04.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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