Andreas Bartels

Kurrun1

Kurrun pfefferte ihren Hut in die Ecke, wo sie ihre Katze aus einem kleinen verdienten Nickerchen herausriß. Sie stob unter lauten Protesten davon. “Warum gelingt es nicht?“ fluchte sie laut. Wütend ging sie das Rezept noch einmal durch. “Ich hab´ doch alles richtig gemacht... “ murmelte sie.
Ein zaghaftes Klopfen an der Tür zerstörte ihre Konzentration. “Ja!“ rief sie, stapfte zur Tür und riß diese auf. “Was willst du?“ fuhr sie die junge Frau an, die draußen stand. “Ich... “ war das einzige was sie sagte. Kurrun schnappte sie ihren Arm, zog sie herein und warf die Tür zu. “Was ist?“ ungeduldig starrte sie auf ihren Gast herab. Diese schien unter dem wütenden Blick der Magierin und Heilerin noch etwas kleiner zu werden. Nervös spielte sie mit einem kleinen Lederbeutel herum. “Ich... muß wissen... “ stotterte sie. Eine Pause entstand. “Was?“ Kurrun stemmte die Fäuste in die Hüften. Die großen blauen und feuchten Augen der Frau wurden noch etwas feuchter. “Ich muß wissen ob ich... also, ob ich vielleicht... Ugh!“ Kurrun tastete den Hals ihrer Patientin ab. Danach ihre Brüste. “Nein!“ entschied sie. Die Frau lächelte erleichtert und hielt ihr den Beutel entgegen. “Bitte... “ Kurrun schob sie zur Tür hinaus. “Behalt´s! Ich habe zu arbeiten.“ Die Frau verbeugte sich “Danke... “ Kurrun seufzte und warf die Tür zu.
Sie ging zu ihrem kleinen Ofen und goß sich aus er darauf stehenden Kanne noch eine Tasse Tee ein. Sie setzte sich an ihren Tisch und trank. Die beruhigende Wirkung des Baldrians der neben anderen Kräutern in dieser ganz speziellen Teemischung enthalten war, setzte rasch ein. “Du mußt ein bißchen freundlicher sein... “ schalt sie sich selbst. Sie war als Magierin und Heilerin ziemlich konkurrenzlos in dieser einsamen Gegend, aber wegen ihres launischen Verhaltens den meisten Leuten etwas unheimlich. “Und du darfst nicht immer das Geld der Leute ablehnen... “ fügte sie hinzu. Vor allem weil die Zutaten für ihr vorhin so kläglich gescheitertes Experiment den größten Teil ihrer Ersparnisse verschlungen hatten. Was allein die Karpfenhaare gekostet hatten... Traurig betrachtete sie das Desaster, das etwa zwei Drittel des großen Zimmers einnahm. Der Staub tanzte im Licht der untergehenden Sonne, die durch das große Loch im Dach viel... Ein Glück nur, das der Schaden nicht größer war...
Die Katze sprang auf den Tisch und riß Kurrun aus ihren trüben Gedanken. “Ah, der hilfreicher Geist!“ sagte sie und boxte die Katze spielerisch. “Du warst vorhin nicht sehr hilfreich!“ Diese wich zurück und schnupperte an der Tasse. “Du kannst mir wohl auch nicht sagen, was schief gelaufen ist?“ Die Katze stupste Kurruns Hand mit dem Kopf an. “Murrruh!“ machte sie. “Na sowas! Du kannst ja schon faßt meinen Namen sagen!“ Kurrun lachte und kraulte die Katze.
Kurrun stand auf und gähnte “Das Beste wird sein, ich geh´ ins Bett.“ Sie trank noch eine Tasse, schlurfte in ihren Schlafraum und lies sich auf ihr Bett fallen, ohne sich auszuziehen.

Kurrun wachte sehr früh am Morgen von dem Krähen ihres Hahns auf. Sie hatte Kopfschmerzen. “Verdammt!“ fluchte sie. “Das war das letzte Mal... “
Nachdem sie und die Katze den Hahn verspeist hatten, beschloß sie, es noch einmal zu versuchen. Zunächst machte sie allerdings einen langen Spaziergang im nahen Wald um ihre Kopfschmerzen zu vertreiben. Dann, wieder zurück in ihrem kleinen Hexenhäuschen, machte sie sich daran die Spuren ihres gestrigen Versagens zu beseitigen. “Daran verschwenden wir keinen Gedanken mehr... “ murmelte sie. Sie hänge ein Schild außen an die Tür, das in allen gängigen Sprachen der Gegend bekanntgab, daß sie nicht gestört werden wollte.
“Ans Werk!“ verkündete sie. Als erstes mußte sie den Bannkreis auf den Boden zeichnen. Das war nicht einfach: jedes Zeichen mußte exakt gezeichnet werden. Schon der kleinste Fehler und die ganze Welt war in Gefahr, vernichtet zu werden. “So... “ sagte sie als sie fertig war. Sie stemmte die Hände in ihren schmerzenden Rücken. “Ich werde alt... “ Dann mischte sie die zum Teil ziemlich ekeligen Zutaten. Auch dieses mußte mit äußerster Sorgfalt geschehen. Wie in dem Rezept stand, begann die Mischung rötlich zu rauchen. “Sehr schön... “ murmelte sie und stellte das Mischgefäß in die Mitte des Kreises. Und nun kam schwerste: die Beschwörung. Hier mußten einige Worte nicht nur richtig, sondern auch mit der richtigen Betonung ausgesprochen werden. Wenn ihr jetzt ein Fehler unterlief waren die Folgen kaum abzusehen. Ihr Herz klopfte. Aber sie wußte, daß dieses große Werk gelingen wird. “Hachglachnikopiga! Grpzigagich! Klaschikogigpia!... “ (Versuchen Sie das bitte nicht Zuhause).
Und tatsächlich, nachdem sie die letzte der Formeln ausgesprochen hatte, verdichtete sich der rote Rauch und formte eine Gestalt. “Oh, Göttin! Es ist endlich gelungen!“ flüsterte Kurrun. Gebannt beobachtete sie den Rauch. Die Gestalt wurde immer deutlicher; bis schließlich ein Fuchs vor ihr stand. Es war natürlich kein richtiger Fuchs, sein feuerrotes Fell, das fast seinen ganzen Körper bedeckte, schien aus vielen kleinen Flämchen zusammengesetzt zu sein. Seine Augen leuchteten grün. Wer wagt es... “ ließ er sich vernehmen. Er machte ein paar Sprünge, wurde aber vom Rand des Kreises wie von einer unsichtbaren Wand zurück geworfen. Er schüttelte den Kopf. “Bist du diejenige, die mich gerufen hat?“ fragte er Kurruns Katze. Die so angesprochene schrie auf, und verkroch sich unter dem Tisch.
Kurrun räusperte sich. “Äh-häm! Ich habe dich herbei gerufen!“ Der Fuchs schaute auf. “Oh!“ Sein Körper schien sich zu verflüssigen und wuchs in die Höhe, bis er schließlich auf zwei Beinen stand und genauso groß war wie Kurrun. Bekleidet war er mit einem violetten T-Shirt und Shorts in der selben Farbe. Und auf dem Kopf hatte er Haare ebenfals in der selben Farbe. “Und was wünscht ihr?“ fragte er; wobei er sich verbeugte und mit dem Kopf gegen die Wand stieß. “Ah!“ machte er. Das war natürlich ein Test gewesen. Seine Geringschätzung gegenüber einer Sterblichen war natürlich grenzenlos, denn er war ein Dämon. Aber diese Frau schien genau zu wissen, was sie tat. Obwohl sie absolut lächerlich aussah, angetan mit einer nachtblauen Robe, die mit Runen bestickt war, und diesem albernen spitzen Hut. Aber sein momentanes Gefängnis war perfekt. Nicht der kleinste Spalt um hindurch zu schlüpfen. Er konnte nur hoffen, das sie nicht eine von denen war, die sich vorgenommen hatten, alle oder wenigstens so viele Dämonen wie möglich zu vernichten. Nun, ein wenig Schmeichelei tat Niemanden weh.
“Also, was kann ich, ein nicht allzu bedeutender Dämon, für euch, große Magierin denn nun tun?“ Kurrun mußte grinsen. Sie hatte dieses Verhalten erwartet. Sie verschränkte die Arme, und sagte nichts. Lassen wir ihn noch ein bißchen zappeln, dachte sie.
“Nun, so sprecht doch!“ Er wurde leicht nervös. “Ah, laßt mich raten! Was könnte eine derart bedeutende und mächtige Magierin von mir, dem absolut Unbedeutenden wünschen? Ein Wasser, das nicht näßt? Ein Eis, das nicht schmilzt? Ein Feuer, das nicht verlischt? Eine Börse, die sich nie leert? Ein... “ Kurrun grinste immer noch. Er wurde noch ein wenig nervöser. “Ah, nein! Diese simplen Wunder besitzt ihr gewiß schon lange, als die große Magierin, die ihr seit. Bitte verzeiht eurem untertänigstem Diener. Wie wäre es dann mit ewiger Jugend? Macht über alle Wesen? Ein Mittel gegen alle Krankheiten? Oder gegen Warzen? Nein, es kann sich gewiß nur um das große Werk handeln! Habe ich recht?“ Er zwinkerte. Kurrun schüttelte langsam den Kopf. “Was ist es? So sprecht doch endlich!“ Er wurde langsam wütend. Er hatte einen Termin. Man mußte immer so lange warten, wenn man einen der besonders exquisiten Folterkeller benutzen wollte. Er begann stärker zu leuchten. Kurrun ließ die Arme sinken. Genug des grausamen Spiels.
“Ich möchte, daß du mir ein Einhorn herbeischaffst!“ sagte sie. Der Dämon zwinkerte. “Einhörner gibt es nicht mehr... “ sagte er, irritiert. Dann schien er zu verstehen. “Ah! Ihr meint sicher das Horn eines Einhorns!“ Bei einem seiner alten Kunden hatte er eines herumliegen sehen. Wahrscheinlich gefälscht... Egal... “Nein! Ich meine ein ganzes, lebendiges Einhorn!“ sagte Kurrun fest.
“Wie ich schon sagte, Einhörner gibt es nicht mehr... “ Also, sowas war ihm noch nie passiert, und das will bei einem unsterblichen Wesen schon was heißen.
Kurrun seufzte und verdrehte die Augen. “Wenn es Einhörner nicht mehr gibt, dann bedeutet das, daß es Einhörner einmal gegeben hat. Und aus dieser lang vergangenen Zeit holst du eines hierher in unsere Zeit, bitte!“ sagte sie sehr langsam und deutlich. Man muß seine Wünsche gegenüber Dämonen sehr genau formulieren, sonst hauen sie einen übers Ohr, hatte sie gelesen. “Nenne deinen Preis!“ fügte sie hinzu, denn einige Dämonen waren ausgesprochen faul; sie mußten motiviert werden.
“Was ist?“ fragte Kurrun ungeduldig. Der Dämon sah sich um und kratzte sich verlegen. “Das wird nicht möglich sein... Sowas wie Einhörner gibt es nicht; ich sagte es bereits.“ Jetzt war es an Kurrun, irritiert zu blinzeln. “Du hast doch gerade gesagt... Ich meine, vor langer Zeit... “ Offensichtlich spreche ich hier mit einer Irren. Und einer gefährlichen noch dazu. dachte der Dämon. “Es tut mir leid, ich habe mich vielleicht falsch ausgedrückt: Es gab und gibt Einhörner, und zwar in der Phantasie von euch Sterblichen. Und es liegt außerhalb meiner Macht, ein Phantasie Gebilde herbei zu schaffen.“ Warum verschwenden diese Geschöpfe nur ihre so kostbare Zeit mit solch einen Schwachsinn, dachte er. Offensichtlich habe ich hier einen ausgesprochen dummen Dämon erwischt, dachte Kurrun. Sie nahm eines ihrer Bücher, blätterte hastig und hielt dem Dämon das Bild eines Einhorns unter die Nase. “Hier! In den Büchern... “ Der Dämon unterbrach sie “Es - gibt - keine - Einhörner! Tut - mir - sehr - leid!“ er betonte jedes Wort. Das war das vierte Mal. Beim gefallenen Engel, war diese Frau begriffsstutzig dachte er, verschränkte die Arme und grinste. Kurrun ließ das Buch fallen. Der Dämon kicherte. “Es schmerzt mich sehr, daß ich deine Jungmädchen Träume zerstören mußte, aber wenn du sonst keinen Auftrag für mich hast, hättest du die Güte, mich wieder zurück zu schicken?“ Kurrun starrte ihn äußerst wütend an. Ich habe sie verärgert, dachte er. Das ist nicht gut. “Bitte!“ setzte er schnell hinzu. Kurrun sprach die entsprechende Formel, und der Dämon verschwand. Nicht ohne Bedauern; er hätte ein gutes Geschäft machen können...
Kurrun hob das Buch auf und legte es auf einen Stapel, der darauf prompt umfiel. “Jungmädchen Träume?“ murmelte sie. Was bildete dieser Dämon ein? Aber... Gab es Einhörner wirklich nicht? Jetzt erst bemerkte sie, wie erschöpft sie war. Wenn ich noch länger hier stehe, falle ich um; dachte sie. Sie zog sich aus, warf sich in ihr Bett und weinte sich in Schlaf...

Gegen Mittag wachte Kurrun auf. Es war doch keine so gute Idee gewesen, den Hahn zu schlachten... Mißmutig stand sie auf, und schlurfte in den großen Raum. Das Loch war immer noch da. Das wird ein schönes Stück Arbeit; aber Arbeit hält einem vom Grübeln ab. Die Katze war nicht da. Auch gut. Sie war sich ein paar Hände Wasser ins Gesicht, zog sich an und briet sich ein paar Eier. Das heißt, sie wollte sich ein paar Eier braten; mußte allerdings feststellen, daß keine Petersilie mehr da war. “Ohne Petersilie kann man kein Rührei essen!“ stellte sie fest. Sie ging hinters Haus, um in ihrem kleinen Garten welche zu pflücken. “Hallo!“ Kurrun fuhr zusammen. Da war eine äußerst melodische Stimme hinter ihr. Oder hatte sie sich das nur eingebildet? Seit sie relativ einsam lebte, war ihr das schon ein paarmal passiert... Langsam richtete sie sich auf. Sie fragte sich, warum sie sich so erschrocken hatte, dafür gab es keinen Grund. Es war bestimmt wieder nur jemand aus dem Dorf. Außerdem war sie Magierin, und niemand würde sich trauen, sie zu überfallen. Also drehte sie sich um, und sagte “Was willst du?“ Ihr Herz setzte für einige Schläge aus. “Das gleiche könnte ich dich fragen... “ Vor Kurrun stand ein Einhorn! Ein richtiges Einhorn! Kurrun machte ein paar Schritte rückwärts, stolperte und fiel auf ihren Hintern. Das Einhorn kam näher, und senkte den Kopf. “Buh!“ machte es und wieherte. Kurrun wollte etwas sagen, bekam aber nur “Wwwwh... “ heraus. “Ah, die wichtigsten Fragen beginnen mit einem ´W´“ sagte das Einhorn belustigt. “Also: Wann? Das ist ohne Belang. Warum? Nun, du wolltest mich sehen. Wie? Ich habe meine Beziehungen. Wieso? Ich habe dir etwas wichtiges zu sagen. Was? Das sage ich dir in dein Ohr... “ Das Einhorn kam einen Schritt näher. Kurrun sah ihm in die Augen. Sie sah Bilder. Bilder, die... Das Einhorn hob etwas den Kopf und flüsterte “Steh´ zu deinen Träumen!“ Dann drehte es sich um, stieg hoch und galoppierte davon. “Warte!“ schrie Kurrun “Warum kommst du erst jetzt?“ aber da war es schon verschwunden.

Ein zaghaftes Klopfen ließ Kurrun von ihrer Lektüre aufblicken. Seufzend stand sie auf, und öffnete die Tür. “Verzeihen sie die Störung... “ draußen stand wieder die junge Frau. “Was den! Schon wieder du?“ fragte Kurrun. “Ja... Ich muß wissen... möchte wissen... ich... “ stammelte die Frau. Sie ist faßt noch ein Kind, dachte Kurrun. “Wie heißt du eigentlich?“ fragte Kurrun. “Ich? Äh... Klara!“ antwortete sie. “Also, Klara“ sagte Kurrun und lächelte “Ich denke, ich sollte dir ein paar wichtige Dinge erklären. Komm´ doch herein. Möchtest du eine Tasse Tee?“

Version 1.0.
© Andreas Bartels.
Alle Rechte vorbehalten.


Hier der Versuch, im Gegensatz zu den eher düsteren "Kitsune" Geschichten, etwas komisches zu schreiben.Andreas Bartels, Anmerkung zur Geschichte

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Andreas Bartels).
Der Beitrag wurde von Andreas Bartels auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.02.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Andreas Bartels als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Charlotte – eine fast unglaubliche Geschichte von Eddi Kirschbaum



Charlotte - eine fast unglaubliche Geschichte ist ein Kinderbuch für das Vorschulalter zum Vorlesen und für Kinder im Grundschulalter, die bereits selber lesen. Es besteht aus 18 Kapiteln (insgesamt 110 Seiten) und somit lässt sich jedes Kapitel in einer Vorlesesitzung bewältigen. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht der sechsjährige Karli, der eine fast unglaubliche Begegnung hat, die ihm plötzlich ungeahnte Möglichkeiten eröffnet ...

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Fantasy" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Andreas Bartels

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Kurrun 2 von Andreas Bartels (Fantasy)
Halloween von Rüdiger Nazar (Fantasy)
Die zärtlichen Worte eines Streithahnes von Michael Reißig (Humor)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen