Katja Samberger

Stücke meines Lebens 3

Ich habe mich immer zurück gezogen, es wurde immer öfter das ich weg blieb, oder das ich erst Nachts nach Hause kam.
Ja es gab eine Menge ärger und auch eine menge Schläge aber das war es mir wert, ich hatte mal ruhe.
Mit 13 Jahren fing ich an auch zu saufen, morgens fing ich schon an ich bin dann auch nicht nach hause um Gottes Willen.
Das eine mal war sich so zu, es war auf einen Sonntag Rüdiger und Andy sie brachten mich nach Hause ich weiß nur noch das meine Mutter
Raus kam, mich an den Haaren riss und mich rein zog sie fluchte sie trat mich die Treppen rauf.
Oben im Bad half sie mir mich aus zu ziehen, sie brachte mich dann ins Bett, sie schrie mich an sie wolle von Dirk die Nummer haben.
Leider sagen Besoffene immer die Wahrheit, sie rief bei seinen Eltern an.
Ich weiß nur noch das ich eingeschlafen bin, was dann nach war ich habe keine Ahnung.
Meine Mutter sie machte mich am nächsten Morgen wach da ich schule hatte, mir ging es so scheiße aber das war ihr total egal.
In der schule Lachten mich Rüdiger und Dirk aus, in der Pause fragte ich was los sei, Dir fragte mich wie du weißt nicht mehr was los war
ich sagte nein. Dirk fing an zu lachen und fing an zu erzählen was los war.
Er sagte das meine Mutter bei seinen Eltern angerufen hatte wegen dem Sprit den ich von Dirk hatte, Dirk ist am Abend zu vor los zu mir nach hause gekommen um zu sehen was mit mir los war,
Laut der aussage von Dirk hatte meine Mutter mich fast Tot geschlagen, und ich soll im Bett gelegen haben und nur gelacht haben.
Ja mir taten alle Knochen weh, aber die aus Massen sah ich erst zu Hause.
Als ich von der Schule kam war meine Mutter wieder betrunken, ich fragte sie darf ich in die Wanne und sie sagte ja.
Im Bad als ich mich ausgezogen hatte sah ich es ich war am ganzen Körper blau und rot kaum eine stelle heil.
Ich saß in der Wanne und durch die wärme spürte ich die schmerzen immer mehr.
Ich habe versucht mir erst mal nichts mehr zu schulden kommen zu lassen.
Die zeit danach war sehr hart, aber kein weg ist leicht, das weiß ich leider zu gut.
Ein Halbes Jahr später meine Schwester Doris und ihr Mann Thomas und der Sohn von Doris, also mein Neffe sie lebten eine Zeit lang schon bei uns, als meine Schwester Tanja scheiße gebaut hatte.
Sie sagte zu Thomas das war ich nicht, das war Katy da hat er mich so verprügelt ich sah wie nach einen Boxkampf aus der 12 runden ging,
Mein Gesicht und mein Körper sie waren blau über blau, meine Eltern sie sagten dazu nichts er konnte machen das war ihnen egal.
Ich bin drei tage nicht zur schule gegangen, doch dann musste ich doch hin meine wunden sie waren so schlimm, mein Lehrer er fragte was los war
ich sagte nur nichts.
Und das reichte aus und er fragte nicht mehr.
Ich habe immer mehr Schrott gebaut, wie meine Arme auf zu schneiden, saufen nicht nach Hause gehen.
Ich zog mich immer mehr zurück, ich machte mich immer mehr aus dem Staub.
Das war eins meiner Härtesten Jahre, ich habe das eine Jahr immer wieder, und das so gut wie fast jedenTag gesoffen, und das im wahrsten sinne des Wortes . Ich bin nicht Stolz darüber dass ganz und garnicht. Aber aus fehlern lernt man!!!!!

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.05.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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