Katja Samberger

Stücke meines Lebens 4

Bis ich mir Gedanken gemacht habe, nein ich wollte nicht so sein wie meine Eltern, das auf keinen Fall.
Es war sehr hart aber ich habe den Absprung geschafft.
Dann lernte ich 
Carsten kennen, er war ein sehr lieber Kerl.
Er hatte eine kleine Wohnung im Dorf, wir trafen uns oft bei ihm.
Ich habe angefangen ihn zu lieben, er gab mir all das was ich gesucht hatte, nähe 
geborgenheit all die zeit die ich brauchte.
Wir waren sehr oft zusammen, wir hatten sehr viel 
spass zusammen.
Das eine mal waren wir im Kino, es lief Otto der 
Liebesfilm.
Carsten hat mich auch nie zu etwas gedrängt, er war so ein lieber Kerl.
Die zeit mit Ihm sie war wunder schön, es gab immer was zu lachen.
Er hatte immer ein offenes Ohr für mich, ich Liebte ihn so sehr,
Meine große liebe, war ich für ihn und er für mich.
Dann kam der Tag als er Manfred mit gebracht hatte, er war ein 
Arbeitskollege von ihm aus dem Werk.
Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt, 
Carsten sagte zu mir das er erst mal bliebe.
Manfred er war tot traurig, und zog 
Carsten mit seiner Laune immer mehr mit runter, ich machte mir solche sorgen.
Er hörte sich immer das 
tab an was sie gemacht hatte, sie hatte darauf Schuss gemacht.
Carsten fing an zu saufen weil Manfred es auch tat, sie bauten viel misst.
Manfred sagte das sie sich umbringen wollten, ich hatte solche angst um 
Carsten.
Ich habe mit 
Carsten gesprochen und mit Manfred auch, sie sagten sie machen nichts.
Sie bauten eine menge 
Schrott, sie sauftden sehr viel.
Manfred hat 
Carsten immer mehr mit runter gezogen, da wir auch eine Menge ärger hatten mit meinen Eltern.
Aber wir haben uns deswegen nicht getrennt, wir blieben zusammen.
So gegen Herbst ich lebte mit unten im Keller, bei meiner Mutter, sie fing an mit mir nach Sachen zu schauen.
Das taten wir fast jeden Abend, ich dachte mir nicht dabei.
Doch dann kamen mir solche Gedanken.
Ich sprach mit 
Carsten auch darüber, ich hatte das Gefühl das meine Mutter mich los werden wollte.
Ich hatte mal wieder so recht, aber ich habe es nicht wahr haben wollen.
Dann kam der eine Abend, 
Carsten sagte er wolle sich umbringen, ich war mit den Nerven am ende.
Manfred sagte zu mir ach der macht schon nichts, ich bin ja da.
Ich hätte die Zeichen sehen müssen, aber ich tat es nicht Manfred hatte in den letzten tagen immer die Nachricht gehört von seiner Ex.
Ich zog mir Manfred an die Seite um mit ihm zu sprechen, wir gingen zur Kochnische.
Manfred fragte was ist los, ich sagte zu ihm bitte Pass auf 
Carsten auf da ich ihn über alles liebe.
Er versprach mir ja das werde ich tun, ich musste nach Hause aber ich wollte eigentlich nicht weg aus angst um 
Carsten.
Ich ging aber!
Am nächsten Tag als ich von der schule kam ging ich nur ganz kurz nach hause.
Von dort bin ich gleich wieder zu 
Carsten, ich werde es nie mehr vergessen was ich dann sah.
Ich Schloss die Tür auf , im Flur dort war über all Blut, ich ging weiter nun Schloss ich die Tür auf von der Wohnung,

Carsten saß mir zur Rechten auf dem Sofa, er war total fertig mit den Nerven, ich fragte war los war und wo Manfred ist.
Er sagte zu mir geht ins Bad und schaue selber, ich tat es im Schlafzimmer über all lagen Spritzen Reste und noch viel mehr Rum,
ich machte im Bad das Licht an .
Das ganz Bad voller Blut, ich fragte was ist los , als wie wir am Abend gesprochen hatten.
Er hatte behauptet ich hätte gesagt, ich ihn Liebte.( Manfred)

Carsten war so sauer, ich sagte ihm das es garnicht wahr ist, ich wollte ihm erzählen wie es wirklich war aber er wollte es nicht hören.
Ich war sauer, und ging.
Es vergingen Tage so gar Wochen und wir sprachen nicht ein Wort mit einander.
Bis zu dem einen Tag, es war ein Schöner Sommer Tag der 30.06.1986, wir wollten zum Schwimmen in den Steinbruch, ich war mit einer Schulfreundin unterwegs.
Wir trafen 
Carsten und sein Kumpel ( Lupo )unterwegs es tat so weh ihm zu sehen, er schaute mich an und ich ihn, mein Herz es klopfte mir bis zum Hals. Doch wir sprachen nicht ein Wort zu einander. Carsten ging weiter, und wir auch.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.05.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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