Ricarda-Christa Prinz
Die Rettungsschule...
Die Rettungsschule...
Die Tore taten sich weit auf - zu lernen war nicht wenig.
Geliebte Bildung nahm den Lauf - sie lebt hinfort und ewig...
Von menschlich bis zu hochbegabt - Lehrer und Dozenten- das Wissen an uns weitergab - in permanent Gedenken...
Was bleibt - ist stets ein Teil von ihnen - sie sind die Wächter, auf den Wegen...
Noch immer eine Schülerin - die nicht vergißt - was Ziele sind... die nicht vegißt - was tief sie fühlt - was sie sich wünscht und in ihr wühlt...
Der Ruf des Rettungswagens - hier anders gemeint und auch geliebt - er täglich auf den Straßen tönt, ist alles - was nun blieb?
Wie kann dieses - Gefühle entfachen? - ... so mancher nicht verstehen will...
Ist solch ein Mensch begabt oder begnadet, der bei den Klängen - Liebe fühlt?
... und hat der Mensch die Fähigkeit - zur Leidenschaft - an einer Tätigkeit?
Es gibt vieles zu bedenken - kann ich allein? -... oder wird er mich lenken?
Große Hürden, Felsen, Steine - alles, was ich hiermit meine...
... und am Ende steht der Traum - er erlischt im Morgengrauen...
Schwerlich Akzeptanz zu finden - wenn das Herz viel schneller schlägt... bei Sirenen und blauen Lichtern - die in Eile vorüberziehen.
... und das Wissen, eine von ihnen - steht am Rande - ganz allein - um den Weg dorthin zu finden, muss die Zeit ein Freund ihr sein.
Habe ich vertan die Zeit - sie missbraucht - in falschen Wegen?
Eher schon gemeinsam sein - mit dem Wagen - der Sirenen...
Konflikte - zart entstehen - umkehren und anders gehen...
... und doch ist alles richtig - es sollte sein und es war wichtig...
Die Rettungsschule in Gedanken - sie ist der Raum - der mich umgibt... und auf dem Wege - stehen Schranken, jedoch mein Geist - hinüber geht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.06.2011.
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