Helmut Wurm

Der Gruppenarbeit-Pfiffikus oder der geschickt-faule Schüler

Wie einige moderne Unterrichts-Methoden klugen Schülern - und auch Lehrern - den Schulalltag erleichtern können  – ein Schüler-Selbstgespräch

 Vorwort des Verfassers:

Ich habe irgendwo gelesen, dass einige moderne Methoden den Lehrern die Arbeit erleichtern und den Schüler bessere Noten ermöglichen sollen. Das hat mich interessiert und ich habe mich bei Schülern dazu umgehört. Dabei bin ich einem „pfiffigen“ Schüler begegnet, der sich ungeniert über einige Formen von Gruppenarbeit  geäußert hat. Ich habe seine Erfahrungen mit Gruppenarbeit  in Form eines abendlichen Selbstgesprächs gefasst, weil er oft, wie er mir sagte, abends in Form eines solchen Selbstgespräches den Tag Revue passieren lässt. Dabei kommen und gehen natürlich nicht nur Gedanken zum Thema - hier zu bestimmten Formen von Gruppenarbeit –, sondern es schießen dabei eine Fülle weniger oder mehr wichtiger Nebengedanken zum Schulalltag und zum Lehrer- und Schülerverhalten durch den Kopf, die hier nicht weiter beachtet werden sollten, da sie höchstens Leute interessieren, die kritisch an alles herangehen - aber davon gibt es ja bekanntlich nicht sehr viele. Auch der Name des Schülers ist unwichtig. So wie er schlägt sich sicher mancher erfolgreich durchs moderne Schulleben. Hören wir dem Schüler also einfach zu. (Die hier mitgeteilten Meinungen stammen natürlich von diesem Schüler und nicht vom Verfasser dieser Zeilen).

(Der Schüler gähnt) “Aaaah, den Vormittag habe ich heute wieder gut herumgebracht.

Von mir aus kann es morgen so weitergehen. Einige moderne Unterrichts-Methoden haben wirklich etwas für sich. Die haben derzeit ja Hochkonjunktur. Wie Pilze nach einem warmen Regen schießen die scheinbar aus den Ideenkisten irgendwelcher Leute. Der warme Regen scheint diese Pisa-Studie gewesen zu sein, bei der herauskam, dass die Schüler an deutschen Schulen nicht sonderlich erfolgreich wären. Und jetzt meinen diese klugen Leute, dass neue Methoden mehr helfen und dass besonders die Lehrer an deutschen Schulen derzeit zu schlecht wären. Die Lehrer sollen nach meiner Meinung ruhig mehr arbeiten – ich aber nicht!

Weshalb sollte ich auch mehr arbeiten? Meine beiden Eltern arbeiten, sie haben ein schönes Haus, das ich einmal erbe. Geld ist bei uns immer vorhanden gewesen, so  lange ich denken kann. Die Großeltern und Onkels und Tanten stecken mir reichlich Taschengeld zu. Das wird auch in Zukunft sicher immer so weiter gehen. Wer sich anstrengt, will höchstens höhere Positionen im Berufsleben erreichen. Aber man lebt in Deutschland auch ohne Chefsessel ganz angenehm. Dieses dumme Geschwätz vom Sich-Anstrengen lasse ich cool an mir abgleiten. Freizeitgesellschaft, Spaßgesellschaft ist meine Devise. Und ich bin da nicht der einzige...“

 (Der Schüler gähnt wieder)
„Aaah, besonders erfolgreich war ich heute wieder bei der Gruppenarbeit. Ich könnte eigentlich darüber einen Artikel für unsere Schülerzeitschrift verfassen, am besten in Gedichtform. Das Thema des nächsten Heftes soll ja „Meine liebste Unterrichtsmethode“ sein. Wie fange ich da am besten an? Natürlich wie unser Lehrer Herr Bequem heute in die Klasse kam. Bei dem ist Gruppenarbeit wirklich toll. Er gibt ein Thema vor, dann bilden wir selber Gruppen, bestimmen, wer präsentiert und schlagen unsere Noten selber vor. Meistens übernimmt er sie einfach. Der macht sich nicht viel Arbeit. Ich glaube, der hat auch gar keine Zeit, sich viel Arbeit für die Schule aufzuhalsen. Der ist in  x-Vereinen, reist gerne, macht viel Sport... Für den sind moderne Methoden wirklich zuerst einmal Zeitersparnis.

Zu bedauern sind die armen Schweine, die bei Herrn Gründlich Unterricht haben und Gruppenarbeit machen. Der verlangt vor der Bildung der Gruppen von jedem zuerst einmal einen eigenständigen Entwurf zum Thema und benotet diese Entwürfe bereits. Dann beobachtet er jeden Schüler während der Gruppenarbeit und führt darüber einen Beobachtungsbogen. Dann muss jeder Schüler noch einen eigenen Arbeitsbericht über seinen Beitrag zur Gruppenarbeit anfertigen und am Schluss schreibt Herr Gründlich meist noch einen Test über die Ergebnisse der Gruppenarbeit. Weshalb sich dieser Blödian so viel Mühe macht? Er sagte einmal, entscheidend für ihn wäre nicht, wie beliebt er bei uns wäre, sondern wie gut er uns auf das spätere Leben vorbereitet habe. Aber was haben die armen Schweinchen davon, wenn sie sowohl gründliche Einzelarbeitstechniken als auch anspruchsvolle Gruppenarbeit lernen? Leichtes Leben und Spaß-Haben, das zählt heute auch in der Schule...  Aber den Herrn Gründlich erwähne ich am besten nicht in meinem Gedicht. Anspruchsvolle Lehrer soll man totschweigen, sonst ist das am Ende noch eine Werbung für eine „gute Schule“.

Dann gibt es noch den Lehrer Geschickt, der benotet zwar die Gruppenarbeits-ergebnisse selbst, dann sollen wir uns aber selber Einzelnoten geben und zwar so, dass  deren Summe die Note der Gruppenarbeit ergibt. Das heißt, wenn einer eine bessere Note bekommt, muss ein anderer eine schlechtere bekommen...  Andere können sich meinetwegen eine schlechtere Note geben, wer aber für mich eine schlechtere Note vorschlägt, dem klopfe ich auf dem Nachhauseweg auf die Birne oder dem mache ich einen Telefonterror, wie er noch keinen erlebt hat... Früher hat tatsächlich einer mal probiert, laut zu sagen, ich wäre eigentlich nur ein Sozial-Schmarotzer, ein Gruppenarbeit-Trittbrettfahrer. Der macht heute noch einen großen Bogen um mich, wenn er mich sieht... Der Herr Geschickt ist im Grunde ein pädagogischer Idealist, der nicht alle Schüler richtig einschätzen kann. Aber den lasse ich am besten auch weg...

 Bequem habe ich es auch bei einigen Lehrerinnen. Da gibt es einige, denen schaut das Mitleid mit den Schülern schon aus dem Gesicht. Die können sich einfach nicht   durchsetzen und keinem eine schlechte Note  geben, wie z.B. die Frau Mitgefühl. Die gibt schon jedem bei Gruppenarbeit eine gute Note, wenn er nur irgendetwas einigermaßen sauber auf ein Plakat geschrieben hat... ‚Du hast dich ja bemüht, sagt sie dann, und das soll belohnt werden’... Solche Weicheier sind mir besonders lieb.

Unangenehm sind aber diejenigen Lehrerinnen, die einen ganz ruhig anschauen und dann eisig sagen: ‚Bisher hast du nur heiße Luft geredet, tu mal endlich selber etwas,  sonst muss ich annehmen, dass du nur ein aufgeblasener Gummibär bist.’ Das geht einem unter die Haut, besonders wenn es sich um ein besonders hübsches Exemplar von Lehrerin handelt. Wir haben da so eine an der Schule. Die junge Frau Glacia Ungerührt. Wenn die sagt: ,Du Möchtegern-Mann, bisher hast du nur heiße Luft fabriziert...’ dann läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Und wenn sie einen dann noch so spöttisch anschaut mit ihrer tollen Frisur, dann zieht es mir die Socken aus... Eigentlich darf sie nach den neuen Maximen der Wohlfühl-Schule mit Schülern so nicht mehr reden, aber ich könnte mich über die nie beschweren. Dafür habe ich  zu viel Respekt vor der. Eigentlich darf sie nur noch mit Schülern freundlich säuseln... Wenn sie das doch bei mir mal täte... Ich glaube, ich bin in die verknallt. Auch die lasse ich aus meinem Gedicht heraus.

Auch einige Leute in den höheren Schulebenen scheinen auf meiner Seite zu sein. Ich habe mal Lehrer reden hören, dass einige empfohlen hätten, mit Schülern und Eltern stets ein gutes Verhältnis anzustreben... Das wäre gut... Schul-Harmonie um jeden Preis, das ist die Atmosphäre, in der ich mich gut durchwurschteln kann... Nur keine vermehrten Anforderungen, nur keine Lehrer mit Ecken und Kanten... Aber ich schweife jetzt ab. 

Also Herr Bequem hat das Gruppenarbeits-Thema vorgeschlagen und lässt uns dann selber Gruppen bilden. Jetzt muss ich schnell reagieren. In jeder Klasse gibt es einige gutmütig-fleißige Schüler mit einem sozialen Tick, aber mangelnder Zivilcourage. Zu denen setze ich mich dann sofort. Im Zweifelfall lasse ich durchblicken, dass ich dem-nächst zu einer großen Fete einladen werde... Ist diese Gruppenbildung gelungen, dann ist die Gruppenarbeit für mich eigentlich schon gelaufen. Jetzt muss ich nur noch geschickt einige aufmunternde Bemerkungen machen, Lob verteilen... Ja, das muss in das Gedicht hinein... Eigentlich unverständlich, dass es immer wieder gute Schüler gibt, die das mit sich machen lassen... Am besten freundet man sich langfristig mit solchen Typen an. Dann fällt das unter Freundschaftsdienste... Nach der Schulzeit interessieren die mich dann nicht mehr... Ob das der Herr Bequem nicht merkt?  Manchmal blickt er so verschmitzt zu mir hin... Ich glaube, der hat das früher  auch so gemacht und hat so auch sein Studium hinter sich gebracht. Wir sind wohl vom gleichen Typus... Ich meine nicht, dass gegenseitige Hilfe schlecht ist, aber ich gehöre nun mal zu den Typen, die lebenslang lieber nehmen stattgeben... Wo das geduldet wird, sind die betreffenden Leute selbst dran schuld...

Und jetzt geht es ums Präsentieren der - von mir nicht - gefundenen Ergebnisse. Da muss ich wieder rasch handeln und mich sofort melden bzw. die anderen aus der Gruppe davon überzeugen, dass ich der Geeignetste dafür bin. Mit meinem Geschick und meiner Redebegabung sollte ich eigentlich später einmal Geld verdienen... Das muss in das Gedicht. Herr Bequem schmunzelt wieder oder bilde ich mir das nur ein? Oder müsste er eigentlich Herr Naiv heißen, weil er das alles nicht merkt? Ich nehme in meinem Gedicht besser das Letztere an. Ich will dem Mann ja nicht schaden... Also jetzt präsentiere ich toll und schlage mir dann mindestens ein „gut“ vor. MeineGruppenmitglieder schaue ich dabei streng an, damit sie schön ruhig – und ängstlich, ha, ha, ha – bleiben. Glücklicherweise gibt es bei uns ausnahmsweise keine energische Schulleitung, die diese Mogelpackung „lockere Gruppenarbeit“ missbilligt und Herrn Gründlich’s Gruppenarbeitsformen fördert... Auch die Fachkonferenz hält sich bei uns mit Kritik an Herrn Bequem zurück... Gruppenarbeit ist schließlich modern und alle Schüler sind angeblich letztlich ehrlich, selbstkritisch und objektiv... zum Lachen! In welchem Institut ist denn dieser Schwachsinn eigentlich ausgedacht worden?

Unangenehm wird es, wenn dann trotzdem noch Einzelleistungen oder Tests verlangt werden. Da habe ich meistens Pech, außer bei Herrn Bequem...  bzw. doch Herrn Naiv? Der macht sich auch hier keinen Ärger und korrigiert, während wir die Arbeit schreiben -  und abgucken - ha, ha, ha. ... Sich möglichst mit den Schülern gut stellen, leben und leben lassen, sich neben den vielen gestiegenen zusätzlichen Belastungen wie Gesamt- und Fachkonferenzen, Projektvorbereitungen, Beurteilungen, Eltern-gesprächen usw. auch noch mit Erziehungsversuchen abmühen, das ist glücklicher-weise Herrn Bequem zu viel. Der will ja noch einigermaßen aktiv die Rente erreichen... Je mehr Reformen umgesetzt werden, je mehr Ziele in den Schulen angestrebt werden, desto mehr bleibt das konkrete, anspruchsvolle Lernen auf der Strecke... Ich sollte eigentlich mal einigen  modernen Schulreformisten einen Dankesbrief schreiben...

Voriges Jahr sind übrigens schon wieder zwei altgediente Lehrer unserer Schule in den vorgezogenen Ruhestand gegangen. Das ständige reformistische Neuerungsgeschwafel erschwere es angeblich, den Schülern wirkliche Kompetenzen – wie dieses moderne Heißluftwort heißt – zu vermitteln. Gut, dass die weg sind. Deren Unterricht war zu streng und zu anspruchsvoll. Neue, junge Kollegen sind wichtiger, die uns gegenüber schnell vorsichtig werden oder Muffensausen bekommen... 

Damit möglichst wenige schriftliche Einzelleistungen verlangt werden, vertrete ich überall die Vorzüge der Epochalnoten und der Teamarbeiten und brandmarke die bisherigen Unterrichtsformen als Frontalunterrichts-Drill, der eigenständiges Lernen verhindere... Ich und eigenständiges Lernen, ha, ha, ha... Nirgends kann man sich so gut in der Masse verstecken, kann man so gut von anderen profitieren wie bei einigen neuen Unterrichtsmethoden... Hoffentlich geht es in dieser Richtung tüchtig weiter...

So jetzt habe ich mein Gedicht fertig. Eigentlich ist es zu ehrlich, aber ändern wird sich dadurch an unserer Schule doch nichts. Jetzt fehlt nur noch eine gute Überschrift... Da kommt mir eine Idee. Wenn es bei den Lehrern einen Herrn Bequem oder Naiv, einen Herrn Idealist, einen Herrn Geschickt, einen Herrn Gründlich, eine Frau Mitgefühl und eine Frau Ungerührt gibt, könnte es doch auch einen Schüler Pfiffikus geben, nämlich mich. Das wäre doch eine passende Überschrift... So jetzt lese ich mir mein Gedicht einmal als Ganzes vor“.  

Der Team-Arbeit-Pfiffikus oder Toll-ein-anderer-macht’s

   Pfiffikus:        Der Lehrer kommt mit einem mir sehr lieben Vorschlag, 
                           
nämlich mit einer Gruppenarbeit 

                           Lehrer:            Heut’ steht Gruppenarbeit auf dem Proqramm,
                               rückt die Tische bitte mal zusamm’

                          Pfiffikus:         Hurra, das gibt wieder eine gute Note für mich, 
                           moderne Unterrichts-Methoden, euch liebe ich.

Denn Gruppenarbeit, die ist gut,  
weil die Müh’ ein and’rer tut
- Oder auch zwei bis drei andere.

                                         Was mich betrifft, so ist das bestimmt so -

  Denn Team-Arbeit bedeutet ja,
ein and’rer macht’s, das ist doch  klar.
   - Toll, dass das so qeht -

                                                       Ich selber bin ja ziemlich schlecht,
                               die Guten kommen mir g’rad recht.
                            - Vielleicht bin ich eigentlich nur bequem -

                                            Ich setz’ mich gern zu einem Schlauen,
                                 kann dann auf gute Noten bauen                         
                                 
- Hauptsache, gewusst wie -

                                Nun stich’le ich den Schlauen an:
                                Nun tu mal was, mein lieber Mann!
                                    - Geschickt muss man sein -

                               Der Schlaue schafft, und wie er's tut,
                                               ich nicke wichtig: das ist gut.
                             - Man muss die Fleißigen geschickt motivieren -                                       

                                   
Beim Präsentieren, ohne Frage,

                                 da wird es Zeit, dass ich was sage.
                                    - Das ist jetzt der eigentliche Trick -

  Die ander’n bleiben stumm versteckt,
     das letzte Wort macht den Effekt.
- Und das spreche ich und nicht ein Schlauer -

 Der Lehrer merkt das Ganze nicht,
    er geht, zufrieden im Gesicht.
- und ist  froh, wie leicht auch er den Vormittag
                herumgebracht hat -

             Ich bin auch zufrieden.

 

„ Na, ja, das Gedicht liest sich einigermaßen... Manche Reimstellen sind etwas holprig... Aber man merkt, worauf es mir ankommt... Hoffentlich machen es mir bei Gruppenarbeiten jetzt nicht zu viele nach. Aber jedes System verdient die Schüler, die es sich in seinen Reform-Hoffnungen heranzieht... Ich und mich freiwillig anstrengen... und mir selber gerechte Noten geben (!) Da muss ich laut lachen, ha, ha, ha.

 Oder bekomme ich jetzt eventuell Ärger bei einigen Lehrern? Aber ich denke, dass dieses Gedicht nicht viele Lehrer lesen werden. Die blättern in solchen Zeitschriften doch nur gelangweilt herum. Und selbst wenn..., viele werden sich bei den großen Erholungs-Chancen von Soft-Gruppenarbeit kaum Belastungen durch unnötige Gründlichkeit aufhalsen. Machen wir für heute Schluss... Aaah (gähnt), mal sehen, wie ich mich morgen durchwurschtele, ich und der Herr Lehrer Bequem... Vielleicht gibt es wieder Gruppenarbeit...
(Der Schüler macht  das Licht).


Rekonstruiert
von

Helmut Wurm

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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