Klaus Eulitz

Ein ganz normaler Junge

EIN GANZ NORMALER JUNGE

 

 

Es war ein Morgen wie ich ihn liebte und vermißte, wenn er nicht da war. Mein Bett befand sich direkt unter dem Fenster, welches offen stand, um die eisige Luft herein zu lassen, aber ich war mit einer dicken Decke bewaffnet, einer Decke, unter der man sich selbst schon mal vermissen konnte. Sie machte einen unsichtbar. Keine Konturen, keine Andeutung von Leben unter der Decke. Draußen rannten die Pinguine um die Wette, während ich schwitzend im Bett lag und die Zeit stoppte, die sie brauchten um sich von der Decke herabrutschen zu lassen. Dann schläfst du noch etwas und schreitest später zur Siegerehrung.
Ich stand auf, zitterte und schaute zurück auf die Decke und das zerwühlte Laken, auf dem sich schon zehn Zentimeter Reif breit machten und die Kapitulation vom Laken unterschrieben. Ich kam mit dem Frieren gar nicht so schnell nach. Also, im Laufschritt ins Badezimmer und unter die Dusche, um das eiskalte Wasser bis zur Besinnungslosigkeit auf mich niederprasseln zu lassen. Gerötet und voller Wärme, schaute ich nur noch mitleidig auf das Laken, welches vor Kälte schon Falten hatte. Ich war bereit für den Tag. Für meinen Tag. Also machte ich erst mal 300 Liegestütze. 100 davon mit nur einem Arm und weitere 100 komplett ohne Arme, um mich danach bei meinem dreistündigen Kopfstand auf die erste Schulstunde vorzubereiten. Nach alledem, war ich im Vollbesitz meiner Kräfte und lief die 5 Kilometer zur Schule, in 20 Sekunden, während ich mir dabei noch einen kleinen Stein aus meinem Schuh entfernte. Ich war so schnell in meinen Bewegungen, das ich mich während des Waschens, noch beim Schlafen beobachten konnte. Es war phantastisch. Nein, ich war phantastisch! Für mich war es normal, wie ich war. Ich war eben ein ganz normaler Junge, der helfen konnte. Wie einmal, als ich beispielsweise auf Wunsch meines Verlegers, die ersten sieben Bände meiner Astro - Erforschung niederschrieb und deshalb ständig und überall mit dem Fernglas unterwegs war. Da sah ich, das sich die Stellung des Mondes durch eine Sonneneruption etwas verschoben hatte. Also ging ich los, suchte den größten und schwersten Medizinball, den ich finden konnte und stellte mich auf den Marktplatz, der in wenigen Minuten mit neugierigen Leuten angefüllt war. Alle feuerten mich an. Wetten wurden platziert und selbst die alten und ganz alten Leute schenkten mir ein junges, dynamischen Lächeln. Ich empfand tiefe Dankbarkeit und beschwerte den Medizinball mit Solarsonden von der NASA, welche diese für Forschungszwecke dort aufstellen wollten. Dann war es soweit! Ich nahm Schwung, drehte mich um meine eigene Achse, wie ein Diskuswerfer und schleuderte den Ball in Richtung Mond. Auf dem Marktplatz, wo sonst die Freude mit der guten Laune gern mal eine Tasse Kaffee trinken ging, herrschte absolute Stille. Die Leute vergaßen zu atmen und die Schreie der kleinen Kinder parkten in den Mundhöhlen. Dann war es soweit. Etliche Minuten später gab es einen lautlosen Riesenknall. Am Himmel prallte der Medizinball mit ungeheurer Wucht auf dem Mond, der erschrocken zur Seite wich und nun endlich glücklich und über alle Backen lachend wieder an seinem richtigen Platz stand.
Jahre später wohnte ich immer noch in der Stadt, in der ich aufgewachsen war und verschaffte ihr durch meine Fähigkeiten absolute Sicherheit und Reichtum. Auch mir ging es gut. Die Leute gewöhnten sich erst langsam und nach und nach an einige Seltsamkeiten, wie z.B. den ersten Friseursalon für Spiegelbilder, den ich in der Stadt eröffnete. Dies war auch für mich eine große Herausforderung, denn wie allgemein bekannt sein dürfte, sind Spiegelbilder sehr eitel und da bedarf es schon sehr viel Einfühlungsvermögen, um diese zufrieden zu stellen. Für die Leute in der Stadt war das Wissen, das sich ihre Spiegelbilder nun allein auf dem Weg machten, um sich besonders schick aus zustaffieren nicht nur neu, sondern auch gewöhnungsbedürftig. Aber mit der Zeit gewöhnten sie sich daran und es machte ihnen sogar Spaß, zu sehen wie ein Spiegelbild seinen Besitzer auf der Straße traf und diesen laut ausschimpfte, weil dieser nicht so schick aussah und dieses für das Spiegelbild einfach nur peinlich war.
Heute war ein ganz besonderer Tag für mich, denn ich war zu einer Hochzeit eingeladen. Ein befreundetes Pantoffeltierchen - Pärchen wollte sich das Ja-Wort geben und da ich die Sprachen aller Tiere beherrschte, fragten sie mich, ob ich sie begleiten würde, da dies für sie eine große Ehre wäre. Ach, diese Schmeichler! Es war doch wohl eher so, das es für mich eine große Ehre wäre. Ich freute mich und war voll auf Vorbereitung programmiert. Aber vorher mußte ich noch mein Spiegelbild finden und mit dem Lasso einfangen, um dann gemeinsam zum Friseur gehen zu können. Denn wenn mein Spiegelbild noch schicker als ich aussah, wäre das für mich das Schlimmste gewesen. Ich kannte doch dieses vorlaute und undankbare Ding. In der Stadt wußte jeder, das ich bei dem Thema Frisur, keinen Spaß verstand und nur mir selbst vertraute. Nachdem ich mein Spiegelbild endlich im Beautyshop gefunden hatte und es absolut nicht mit mir gehen wollte, ja sogar etwas wie: " Hilfe, hilfe, ich werde von einem Fremden entführt!" von sich gab und ich nun doch etwas rabiat werden mußte, erklärte ich ihm die Situation und schließlich kam es doch, Witze erzählend und laut kichernd mit mir, auf den Friseurstuhl. Ich nahm mein Spiegelbild im Spiegel gefangen und frisierte uns beide. Zufrieden und nicht ohne Stolz betrachtete ich uns beide und spürte den anerkennenden Blick von meinem Gegenüber. Ein Blick auf meine selbstgeschnitzte Atomuhr verriet mir, das es langsam Zeit wurde, jetzt mal einen Gang mehr einzulegen. Immerhin hatte ich noch nichts zum Anziehen und da ich heute keine Lust auf Anzug, Sakko oder darauf, mich selbst als Mann darzustellen hatte, lockte ich mittels einer Schokobanane meine weibliche Seite hervor. Ich streichelte und liebkoste sie, machte ihr allerlei Komplimente, so das die Frau in mir immer mehr zum Vorschein kam, um dann über meinen Körper die Vorherrschaft zu übernehmen. Nun war zwar die Frage nach der passenden Abendgarderobe noch immer nicht beantwortet, aber mit einem Blick Richtung Himmel fand ich dann doch die Lösung. Mit der Ausdauer eines Kindes beim Spielen, baute ich aus allen Legosteinen der Stadt eine Leiter, die bis zu den Wolken reichte. Mit einer fixen und geübten Handbewegung, zog ich mein Haarnetz noch einmal stramm und bestieg nun mit Tränen in den Augen die Leiter. Ich wußte jetzt schon, wie schön und bezaubernd ich später aussehen würde. Wie ein Engel, so schön und zart. Als ich auf der obersten Stufe stand nahm ich eine Schere und mein Nähzeug heraus und schnitt und nähte mir aus den Schäfchenwolken das schönste Abendkleid, das die Stadt bisher gesehen hatte. Genau dieser Wortlaut stand am nächsten Tag, in jeder Zeitung und ich muß hinzufügen, nicht das es wichtig wäre, sogar auf der ersten Seite. Nachdem sich nun das Kleid um meinen Leib schmiegte, stieß ich, einen lauten Cowboy – Schrei von mir gebend, die Leiter, mit meinem perlenbesetzten Fuß weg und schwebte wie ein Engel, auf die Erde herab. Die ganze Stadt schien in Bewegung und draußen zu sein. Den Leuten stand bei meinem Anblick, der Mund offen. Einige fielen auf die Knie und beteten, andere suhlten sich im Schlamm. Blinde konnten wieder sehen und Rollstühle rollten auf der Müllkippe hin und her oder suchten sich eine neue Arbeit.
Als ich wieder festen Boden unter meinen Füßen hatte, fiel mir ein, das ich ja fast das Wichtigste vergessen hatte: das Hochzeitsgeschenk! Also ging ich in meine Werkstatt, öffnete den Safe, in welchem ich ein großes Stück „ Nichts" aufbewahrte und nahm den Klumpen heraus. Nach längerem Suchen fand ich ein Atom, das ganz allein in der Ecke stand und auf etwas zu warten schien. Ich konnte gar nicht hinsehen, aber es mußte sein! Es diente einem höheren Ziel. Also spaltete ich das Atom mit der Handkante und Voila: Mein Hochzeitsgeschenk war fertig. Dieses nun eingepackt, in eine Schachtel aus Sonnenlicht, gingen ich und mein Spiegelbild nun endlich zu der Hochzeit, wo wir mit einem lauten „ Hallo, schön das ihr kommen konntet" und „Achtung! Jetzt geht es los!" begrüßt wurden. Es sollte ein rauschendes Fest werden, welches sich über mehrere Tage hinzog. Jeder wollte mit der Braut tanzen, die natürlich nicht so bezaubernd aussah wie ich, aber dennoch auf ihre ganz eigene Art recht hübsch war.
Gegen Ende des dritten Abends betrat eine Frau, die nicht aus dieser Stadt stammte, den Festsaal. Wahrscheinlich eine Reporterin oder ähnliches. Sie zog meine Aufmerksamkeit auf sich, ohne das sie sich dessen bewußt war. Ich ging zu ihr hin und wir redeten den gesamten weiteren Verlauf des Festes über Dieses und Jenes. Sie sprach meine Gedanken aus, verankerte ihr Gedankennetz auf dem Grund meines Hirnes und fand einige Intelligenzbolzen in meinem Kopf. Ich umgarnte ihre Intelligenz und ließ mich auf den Flügeln ihres Kreativdrachen durch die Höhlen ihres Seins fliegen. Ich fühlte mich wohl und wartete darauf, das ich mich verliebte. Es deutete alles darauf hin, aber dieses Gefühl schwänzte den gesamten Abend und auch den Nächsten. Ich konnte es nicht fassen! Ich konnte doch alles. Nichts war mir unmöglich und nun gab es doch etwas, zu dem ich nicht fähig war. Ich mußte der Sache auf den Grund gehen und ich verließ diesen Ort der Freude, zutiefst traurig. Zu Hause angekommen, war ich mir selbst fremd, weinte heftig und unterzog mich nach eingehender Überlegung, selbst einer Herzuntersuchung. Ich getraute mich nicht, meinen Defekt jemandem anzuvertrauen. Die Leute vertrauten mir doch. Sie setzten alle Hoffnungen in mich und ich wollte und konnte sie nicht enttäuschen. Also operierte ich mich selbst am Herzen und fand alles intakt und fröhlich funktionierend vor. Alle Kammern schienen da zu sein, aber mir war klar, das etwas fehlen mußte. Eine der Kammern fehlte doch. Wie konnte das sein? Ich hatte doch Kontakt zum Himmel. Die Sterne waren meine Freunde und mit den Göttern tauschte ich „ Shake Hands" und „ gib mir Fünf" aus. Ich suchte weiter, grub tiefer und holte das Unterste nach oben. Nein, es gab keinen Zweifel. Mir fehlte die „ Kammer der Romantik".
Ich sank über mir zusammen und heulte mein Abendkleid voll. Mir war klar, das ich etwas entscheidendes tun mußte, also lockte ich erst einmal mittels eines weiblichen Teddys, meine Männlichkeit wieder zurück. So übernahm nach und nach, der Mann in mir, wieder die Vorherrschaft. Nun konnte ich mich weiter operieren und fand nach stundenlangem Graben, ganz tief unten und etwas abgelegen vom Herzen, eine Tür, die mit einem schwarzen Band verschlossen war. Ich stand vor einem Rätsel, welches ich nicht lösen konnte. Ich war so verzweifelt, das ich mein Spiegelbild fragte, ob es etwas zu sagen hätte. Mit seinen lackierten Fingern und etwas abwesend im Geiste, nestelte es etwas unsicher an seinem Abendkleid herum. Es weigerte sich, die Weiblichkeit abzulegen und sagte mit tiefer Baßstimme, die so gar nicht zu seinem Äußeren passen wollte: „Wir Spiegelbilder haben die Kraft der Schatten und sind Verwandte der unsichtbaren Worte und eingebildeten Bilder. Du mußt eine, nein, die eine Frau, aus Rauch formen, dann ein Bild von eurer Zukunft malen und es dann in eurem Haus, welches du ebenso aus Rauch formen mußt, aufhängen. Wenn sich der Rauch dann nicht verflüchtigt, sondern stabil bleibt, dann und nur dann, wird sich die Tür öffnen. Du mußt aber ganz vorsichtig vorgehen, darfst nicht zu schnell oder gar übereifrig sein. Und nun los! Beeil dich! Das Abendkleid fängt an, mich zu zwicken und meine Schminke verläuft, als wenn sie heut noch ein Date mit einem Toten hätte. Du siehst, auch ich habe noch einiges zu tun!
Jetzt war mir alles klar. Ich wußte, was ich zu tun hatte und holte eine Friedenspfeife, aus der Truhe der tausend Erinnerungen heraus, die ich damals in einer stundenlangen Meditation, von einer meiner Erinnerungen an mich selbst, bekommen hatte. Ich stopfte sie und sog so kräftig, das ich plötzlich nur noch die Hälfte meiner Pfeife sah. Die andere Hälfte hatte ich inhaliert, aber das war mir jetzt egal. Mit der Kraft des Erbauers, blies ich den Rauch wieder aus und formte mit beiden Händen ein vierstöckiges Reihenhaus, mit Terrasse und Swimmingpool. Sogar eine Wendeltreppe, die bis zum Dachgarten reichte, gönnte ich mir. Das würde eine Überraschung für sie sein! Auch die Küche durfte nicht fehlen und so blies und formte ich allerlei Küchengerät. Was man eben so braucht: Besteck, Tischdecken mit Rosenapplikationen, Backformen und und und. Das Wohnzimmer gestaltete ich besonders schick und modisch. Alles sollte auf dem allerneuesten Stand sein. Es sollte an nichts fehlen und da dachte ich mir, das es nicht schön wäre, wenn wir alleine wohnen würden. Also blies ich auch noch ein Nachbarhaus, das unserem, an Schönheit und Luxus, in nichts nachstehen würde. Ja, sogar die Nachbarn blies ich hinein. Eine schöne Familie, die eben, als ich sie fertig blies, beim Frühstück saß und mit der Oma oder dem Hund spielte. Das konnte ich nicht so genau erkennen. Ist ja auch egal! Hauptsache, sie hatten Spaß! So, das Haus war fertig. Jetzt blies ich noch eine große Hauptstraße, auf welcher große und kleine Autos fuhren, die an jeder Ecke artig anhielten und den Fußgängern die Vorfahrt zudachten. Jetzt fehlte nur noch eine kleine Katze, die laut schimpfend die Straße überquerte und das Wichtigste: Die Frau, die vor meinem Herzen auf und ab ging und die Kammer der Romantik suchte. Als ich mit dem letzten Volumen meiner Lunge endlich fertig war, sah ich, wie die Frau das Haus betrat, laut jubelnd und jauchzend hindurch lief, sämtliche Schubladen öffnete und rief": Es fehlt an nichts! Es ist alles da! Aber was soll ich mit alledem, wenn mein Liebster nicht bei mir ist?" Ich hatte es geschafft und beauftragte nun meine Gedanken, sich mit den Gedanken meiner Zukünftigen zu treffen und diese zu überzeugen, ein Bild zu malen und es mir zu schicken. Sekunden später hing das schönste Bild, das ich je sah, in unserem Wohnzimmer. Es hatte eine unglaubliche Wirkung auf die Frau, welche sich nicht verflüchtigte, sondern immer festere Formen annahm. Alles war perfekt!
Mit einem zögerlichen Ruckeln und laut schnarrend, öffnete sich die Tür und heraus kam, auf wackeligen Beinen stehend, ein Tausend – Schläfer. Er zwinkerte mir etwas unwirsch, aber scheinbar doch motiviert zu und entfernte dann das schwarze Band von der Tür. Nun stand die Tür offen und war bereit. Sofort spürte ich die Wirkung. Ich machte einen Flick - Flack und baute mir während des Fluges, aus meinen Barthaaren den Wohnungsschlüssel, oder wie ich ihn nannte: „den Schlüssel der Liebe", denn ich war verliebt! Das erste Mal in meinem Leben. Es war sooo schön! Mit wild schlagendem Herzen, zog ich nun die Kammer näher an mein Herz heran, pflanzte eine Rosenhecke herum, packte alles wieder ein und den Rest dahin, wo er hingehörte. Ich beendete meine Herzoperation und war wie in Trance. Ich mußte mich auf mein Spiegelbild stützen, um es ins Bett zu schaffen, wo ich zwei Tage am Stück schlief. Ich hatte die wildesten Träume, aber auch schwere Schatten durchzogen randalierend mein Traum-Land.
Unterdessen hatte sich die Nachricht meiner Veränderung in der gesamten Stadt herumgesprochen und die Leute wollten mir jetzt auch mal etwas Gutes tun. Also bauten sie das Haus, mein Haus, getreu meines Rauch-Modells, nach. Alles war genauso, wie ich es vorgegeben hatte. Es fehlte nichts. Sogar der Hund, der mit der Oma spielte, war da. Auch die Leute von der NASA ließen sich nicht lumpen und malten sogar die Sonne noch mal etwas nach, damit sie noch heller leuchtete und strahlte. Als ich erwachte, lachte die Sonne aus allen Backen und dies war das Signal für die Bewohner, die sogar ein Liedchen anstimmten. Ich war gerührt und griff mir ans Herz, welches immer noch da war und im Rhythmus zu dem Liedchen schlug. Dann betrat die Frau, meine Frau, den Raum. Wir fielen uns in die Arme und gaben uns das Ja – Wort.

by Klaus Eulitz  

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Eulitz).
Der Beitrag wurde von Klaus Eulitz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Klaus Eulitz als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Adina - Mein Freund, der Baum von Margit Marion Mädel



Diese Geschichte erzählt von einem kleinem Mädchen, welches durch ihre Ängste eine ganze Stadt bewegen kann, um Schäden an der Natur, die von Menschen verursacht wurden, wieder gut zu machen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Absurd" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Klaus Eulitz

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Ein zweifelnder Blick auf einen Dienstag meiner Wahl von Klaus Eulitz (Absurd)
Die Couch von Klaus-D. Heid (Absurd)
Aushilfe in einem Tierheim... von Rüdiger Nazar (Autobiografisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen