Helmut Wurm

Sokrates und die Gleichnisse von den Reifungsunterschieden

In der Hauptstadt A… des Landes B… ging ein Kulturminister oder Bildungsminister oder Schulminister oder wie das Amt sonst heißen, mag seiner verantwortungsvollen Tätigkeit nach. Er war von Hause aus eigentlich Mathematiklehrer gewesen und dann über seine Partei in vielen Einzelschritten sogar Minister für Schulen geworden - wie man eben nur über eine politische Partei in solche Funktionen kommen kann, denn selbst der fähigste und klügste Mensch kann kaum ohne parteipolitische oder sonstige Seilschaften keine höheren Ämter im Schulwesen erlangen.

 Dieser mathematisch interessierte Schulminister sah die einzelnen Schüler nun gemäß seiner Interessenslage primär nicht als individuelle Menschen an, sondern als statistische Größen, Zahlen, Gewichtungen, ärgerliche Abweichler von einer Bandbreite, als Kosten an. Die menschlich-individuell-pädagogisch-anthropologische Seite der Schüler interessierte ihn erst zweitrangig.

 Nun hatte er schon länger den Finanzminister als Freund und beide überlegten regelmäßig, wo man im Schulwesen Geld einsparen, umverteilen oder effektiver einsetzen könne. Und weil dieser Schulminister von der Orientierungsstufe noch nie viel gehalten hatte und sie für ihn nur unnütze Ausgaben verursachte (zusätzliche Räume, zusätzliche Leitungspositionen, zusätzliche Lehrer, zusätzliches Unterrichtsmaterial) überlegte er, wie er sie langsam austrocknen könne. Denn die künftige und von ihm auch gewünschte Einheits-Gesamtschule nach der Grundschule brauche ja sowieso keine Orientierungsstufe mehr.

 Deswegen schaffte er zuerst einmal die Möglichkeit ab, dass Schüler in der Orientierungsstufe ein Mal freiwillig in die nächst-niedere Klassenstufe zurück treten können, wenn sie z.B. die notwendige Lern-Reife noch nicht erkennen lassen. Er begründete das damit, dass durch solche freiwilligen Rücktritte eventuell die nächst-niederen Klassenmesszahlen überschritten würden und man deswegen neue kleinere Klassen bilden müsste, was zusätzliche Lehrer-stunden und damit mehr Lehrer und dadurch mehr Ausgaben notwendig machen würde. Außerdem hielt er die Hinweise, dass Schüler sich nicht gleichmäßig äußerlich und innerlich entwickeln, weitgehend für Pädagogen-Psychologen-Mediziner-Geschwätz. Wegen seltener Ausnahmen sollte man dem Schulsystem nicht unnötige Kosten aufbürden.

 Er akzeptierte, dass es gut begabte, mittelmäßig begabte und schwach begabte Schüler gäbe, so wie es Zahlen mit verschiedenen Vorzeichen gäbe, aber damit war für ihn die schulische Differenzierung der Schüler schon ausreichend berücksichtigt. So lange es noch keine generelle Gesamtschule ab der Grundschule gäbe, war für ihn die Orientierungsstufe nur eine Schüler-Sortierstufe gemäß ihren jeweiligen Begabungen. Er verärgerte mit dieser starren Haltung natürlich alle Entwicklungspsychologen, aber das war ihm, wie schon angedeutet, gleichgültig.  

 Eines Tages ging er nun im Park vor seinem Ministerium spazieren und traf dort zufällig auf Sokrates, der dort, unverkennbar an seiner Kleidung, Haltung und Würde, auch spazieren ging. Es kann durchaus sein, dass das doch nicht nur so ein Zufall war und dass Sokrates gedachte hatte, es wäre gut, wenn er mit diesem starrköpfigen Minister einmal sprechen würde - aber lassen wir das offen.

 Man kam ins Gespräch und Sokrates lenkte die Gesprächsrichtung so, dass - natürlich zufällig - die jüngste Abschaffung des Rechtes eines freiwilligen Rücktrittes in der Orientierungsstufe angesprochen wurde. Der Minister, der von Sokrates natürlich gehört hatte und vermutete, dass Sokrates bei diesem Thema den von ihm verachteten Entwicklungspsychologen nahe stünde, verteidigte noch einmal kurz seine Gesetzesänderung mit dem Hinweis, dass er solche inneren Retardierungen für so selten hielte, dass man, guten statistischen Erfahrungen gemäß, solche Ausnahmen ignorieren könne. Und außerdem könnten sich ja die retardierten Kinder etwas mehr anstrengen und so ihre Verzögerung ausgleichen. Basta!

Sokrates erzählte dem Minister daraufhin ein Gleichnis aus der Pflanzenkunde.

1. Sokrates und das Gleichnis von den unterschiedlich schnell wachsenden Grashalmen

 Es war einmal ein Pflanzenkundler, der sich speziell mit dem Wachstum und der Reifung von Pflanzen beschäftigte. Der untersuchte, wie Grashalme nach dem Rasenmähen wachsen.

 Untersuchungsfeld war ein Rasenstück mit überall gleichmäßig gutem Boden, gleichmäßig gedüngt und mit gleichmäßiger Sonnenbestrahlung. Die Rasen-Schnitthöhe, die man an dem Rasenmäher einstellen kann, war nach dem Rasenmähen die jeweilige Ausgangshöhe der Grashalme, z.B. 3,5 cm. Er stellte nun fest, dass nach ca. 14 Tagen nicht alle Grashalme gleichviel gewachsen waren, obwohl alle Bedingungen gleich waren. Ein Teil der Grashalme war größer gewachsen, andere waren niedriger geblieben, die meisten zeigten ein mittleres Wachstum. Und er stellte überrascht fest, dass es sich bei den im Wachstum verzögerten, also bei den retardierten Grashalmen, nicht nur um einige wenige handelte, sondern dass ihr Anteil größer als vermutet war. Wenn man dann den Rasen nicht gleich wieder mähte, sondern den retardierten Grashalmen die Zeit ließ, weiter zu wachsen, dann wurden die meisten auch noch so groß wie die Frühentwickler. Sie errichten also auch noch die Wachstumshöhe der anderen, aber eben nur später.

 Er überlegte, woran das liegen könnte, und kam zu dem Ergebnis, dass unabhängig von den gleichen äußeren Bedingungen auch innere Faktoren mit darüber entscheiden, ob ein Grashalm schneller oder langsamer wächst. Aber die Gründe im Einzelnen wusste er nicht.

Der Minister: Das weiß doch jeder Gartenbesitzer, dass eine Zeit nach dem Rasenmähen der Rasen unterschiedlich hoch ist. Mein Vater hat sich immer darüber geärgert, dass 2 Wochen nach dem Mähen der Rasen so ungleich aussähe. Was hat das nun mit der Orientierungsstufe zu tun? Hier geht es um Rasen und dort um Schulkinder.

Sokrates wich mit der Antwort aus und erzählte ihm ein weiteres Gleichnis aus der Pflanzenkunde.

2. Sokrates und das Gleichnis von den unterschiedlich reifenden Äpfeln   

 Der Pflanzenkundler wollte nun wissen, ob solch unterschiedliches Wachsen und Reifen in der Natur bei Pflanzen häufiger sei und er untersuchte nun eine Apfelplantage. Auch hier achtete er streng darauf, dass dieselben Umweltbedingungen bestanden. Aber auch hier stellte er fest, dass im Herbst an einem Baum einige Äpfel früher groß und reif waren, während am selben Zweig andere Äpfel noch kleiner und grüner waren. Und er kam wieder zu dem Ergebnis, dass unabhängig von den gleichen äußeren Bedingungen auch innere Faktoren mit entscheiden, ob ein Apfel schneller oder langsamer wächst und reift. Aber die Gründe im Einzelnen wusste er nicht. Wenn man dann die weniger reifen Äpfel nicht gleich pflückte, sondern den retardierten Äpfeln die Zeit ließ, weiter zu wachsen, dann wurden die meisten auch noch so groß und saftig wie die Frühentwickler. Sie errichten also auch noch die normale Größe und Reife, aber eben nur später.

Der Minister: Das weiß doch jeder Apfelbaumbesitzer, dass im Sommer Äpfel unterschiedlich wachsen und reifen. Mein Vater sagte dann, ich solle nur diejenigen Äpfel pflücken, die schon reif wären und die andern noch hängen und reifen lassen. Aber was hat das nun mit der Orientierungsstufe zu tun? Hier geht es um Äpfel und dort um Schulkinder.

Sokrates wich mit der Antwort auf diese oberflächliche Feststellung aus und erzählte ihm ein weiteres Gleichnis aus der Tierkunde.

2. Sokrates und das Gleichnis von den unterschiedlich wachsenden Kaulquappen

Der Pflanzenforscher fragte nun seinen Freund, einen Tierforscher, ob es im Tierreich auch Beispiele für unterschiedliches Wachsen und Reifen gäbe  und welche Erklärung dafür in Frage käme. 

 Der Tierforscher machte daraufhin folgenden Versuch: Er verteilte Frosch-Laich in einem nicht sehr großen Tümpel, der überall dieselben Bedingungen aufwies, was Sonnenbestrahlung, Wassertemperatur, Schwebe-Partikel usw. betraf. Nach wenigen Wochen begannen die Kaul-quappen auszuschlüpfen und sich allmählich zu entwickeln. Aber schon beim Ausschlüpfen  und dann noch mehr bei der Entwicklung der Kaulquappen zu Fröschen bemerkte der Tier-beobachter, dass es Entwicklungsunterschiede gab. Die einen Kaulquappen wuchsen schnell heran und waren bald junge Frösche, die anderen kümmerten etwas und brauchten länger, bis sie zu Fröschen herangereift waren. Wartete man aber lange genug, gab es keine Unterschiede mehr zwischen schnell und langsam herangereiften Fröschen.

Der Minister: Was soll denn dieses blöde Kaulquappen-Beispiel. Das weiß doch jedes Kind, dass Kaulquappen in den Pfützen unterschiedlich schnell ausschlüpfen und zu Fröschen heranreifen. Langsam wird es langweilig. Denn was haben denn nun  die Kaulquappen und Frösche mit der Orientierungsstufe zu tun? Das Gespräch mit dir kostet mich nur Zeit… 

Sokrates wich mit der Antwort auf diese oberflächliche Feststellung aus und erzählte ihm ein weiteres Gleichnis aus der Menschenkunde.

4. Sokrates und seine Beobachtungen an Schülern

Sokrates: Dann möchte ich etwas konkreter werden, dann möchte ich eine Beobachtung mitteilen, die ich immer wieder gemacht habe. Man kann unterschiedliches Wachstum und Reifen auch an Menschenkindern feststellen, z.B. an Schulklassen. Nach der Geburt sind die Menschenkinder um 50 cm groß. Und auch in der Kindergartenzeit sind die Wachstums- und Reifeunterschiede noch ziemlich gering. Aber in der Schulzeit werden dann immer größere Unterschiede im Wachsen und Reifen erkennbar. Es gibt kleinere und größere, frühreife und noch verspielte Kinder. Klassenfotos aus der Zeit zwischen 12 bis 16 Jahren zeigen diese Unterschiede deutlich. Mit dem Abitur sind dann diese oft extremen Unterschiede im Wachsen und inneren Reifen wieder geringer geworden oder sogar ziemlich ausgeglichen. Und oft machen gerade diejenigen Schüler, die etwas zurück geblieben waren, anschließend große Entwicklungsschritte nach vorne und überholen beruflich manchmal ihre ehemals frühreifen Mitschüler.

Der Minister: Ah…!, jetzt weiß ich, wo du hinaus willst… Aber dahin werde ich dir nicht folgen. Äußere Reifeunterschiede gibt es tatsächlich, aber sie beziehen sich nur auf das äußere Wachstum und nicht auf Intelligenz, Geist und Seele… Bei den Pflanzen und Tieren mag es meinetwegen auch innere Reifeunterschiede geben - wenn es sie überhaupt gibt - aber nicht beim Menschen. Innerlich sind alle Menschen etwa gleich und reifen gleich, innerlich haben alle Kinder eine gleichlaufende Entwicklungs-Uhr, deren Phasen man in Fachbüchern nachlesen kann... Sonst gibt es nur genetisch bedingte Intelligenz-Unterschiede… Und wenn es wirklich wegen irgendwelcher ungleicher Umwelteinflüsse innere Reifungs-Verzögerungen gibt, dann empfehle ich sogar, solche Kinder statt zurück zu versetzen, eine Klasse überspringen zu lassen, damit die Einflüsse der älteren Schüler reifebeschleunigend auf die Spätentwickler einwirken können… Also: Spätentwickler eine Klasse nach oben statt eine Klassenstufe zurück… Und wer dann nicht nachreift, dem fehlen eben die Begabungen… So, und jetzt habe ich keine Zeit mehr…

(Er wendet sich zum Gehen)

Sokrates: Eine kurze Frage noch, lieber Minister. Ich habe gehört, dass dein Lebensweg sehr interessant gewesen ist. Auf dem geradesten, kürzesten Weg ist dein Leben nicht verlaufen...

Der Minister: Nein, mein Lebensweg bis in die jetzige Position war sehr interessant, aber auch etwas verschlungen… Es gab ziemliche Umwege… Und auch Peinlichkeiten für mich…      

Sokrates: Erzähle doch mal…

Der Minister: Bis nach der Grundschule verlief alles normal. Aber dann bekam ich irgendwie Schwierigkeiten mit den neuen Lehrern auf dem Gymnasium... Das waren wirklich schlechte Lehrer damals… Mich interessierten die alten Römer und ihre Sprache nicht, Mathematik fiel mir noch schwer, alles ging mir irgendwie zu schnell… Die Mitschüler hänselten mich, weil ich etwas kleiner geblieben war - das war wegen den schlechten Ernährungsbedingungen damals… Ich hatte noch kein Interesse an einer Freundin, am Moped und am Rauchen… Am liebsten fuhr ich zu meinen Großeltern aufs Land, hütete dort die Kühe und ging mit hinaus aufs Feld. Vermutlich war mein unbewusster Wunsch Bauer zu werden, dafür verantwortlich… Mein Großvater sagte öfter, wenn ich ihm klagte, dass mir die Welt meiner Mitschüler so fremd sei: Du wirst deinen Weg noch gehen, lass dir etwas mehr Zeit… Ich bin 2 Mal sitzen geblieben - eben wegen den schlechten Lehrern... Aber irgendwann habe ich dann nach einigen Jahren gedacht: Jetzt mach mal was aus dir, trotz der schlechten Lehrer… Die Mitschüler haben auch das Hänseln allmählich sein gelassen, weil ich groß und kräftig geworden war und Judo   betrieb… Ich hatte aber trotzdem das Gymnasium leid und habe es mit der Klasse 10 verlassen und eine Banklehre begonnen... Und danach begann alles allmählich seinen gewünschten Gang zu gehen: Motorrad, Freundin, leider auch Rauchen, Abendschule, Abi nachgeholt, Studium, Partei, Kreistag, Landtag…

Irgendwie brauchte ich etwas mehr Zeit, bis ich so weit war wie meine Schulkameraden… Irgendwie war ich damals einige Jahre in meiner Einsicht hinter denen zurück… Zurück?… Hm… Äh… Äh… Äh...

(Der Minister räuspert sich plötzlich, schweigt eine Weile erschreckt, schaut dann Sokrates erst verdutzt und dann durchdringend an und sagt dann eilig)

Hast du vorhin nicht die Meinung vertreten, es gäbe keine innere Entwicklungsverzögerung bei Jugendlichen?... Wie konntest du nur so einen Blödsinn vertreten… Natürlich gibt es das… Das weiß doch jeder erfahrene Lehrer… Ich muss jetzt übrigens das Gespräch abbrechen, denn ich muss zurück in mein Schul-Ministerium, um noch eine Verordnung zu formulieren, nach der besonders in der Orientierungsstufe aufmerksam beobachtet werden soll, ob sich bei Schülern Anzeichen von Entwicklungsverzögerungen zeigen... Dann sollen die Eltern darauf hingewiesen und eventuell ein Schulpsychologe eingeschaltet werden... Auf jeden Fall sollte solchen Kindern großzügig die Chance gegeben werden, freiwillig in die nächst-niedere Klasse zurück zu treten. ... Bei Bedarf sollte das in der Mittelstufe noch einmal möglich sein... Diese Möglichkeit ist ja nur von einigen Kollegen anderer Länder aus Kostengründen eingeengt worden... Es ist für mich wirklich unverständlich, wie borniert sich einige angebliche Fachleute für Pädagogik in einer solch wichtigen Frage verhalten... Man kann das ganze Leben von Menschen, die in ihrer Jugend Langsam-Entwickler sind, erschweren, wenn man ihnen nicht die Möglichkeit einräumt, ihr Lerntempo an ihren individuellen Reifeprozess anzupassen... Ich muss weg, entschuldige Sokrates...

Sokrates (schmunzelnd und vor sich hin): Es war doch sinnvoll, dass dieses Gespräch geführt wurde... Gemeinsames Nachdenken führt manchmal zu überraschenden Einsichten... Nur gut, dass dieser Minister auf sein eigenes Leben zu sprechen kam… Auf das Leben eines begabten Spätentwicklers...


(Verfasst von discipulus socratis, dem Sokrates die Begegnung und das Gespräch, immer noch schmunzelnd, erzählte)

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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