Helmut Wurm

Ein Psychologe, Schülerempfindlichkeit und Schülersprache

Sokrates, ein merkwürdiger Schulpsychologe und die Empfindlichkeit und Alltagssprache von heutigen Schülern  -  Ein kurzer Erlebnisbericht mit offenem Ende zum Nachdenken

Sokrates wird in eine Schule gerufen. Ein Lehrer hat – angeblich – einen groben Fehlgriff in sprachlicher Hinsicht gemacht und die Schüler haben ihn beim zuständigen Schulpsychologen verklagt. Es soll nun zu einem Gespräch zwischen den Schülern und dem Lehrer in Anwesen-heit des Schulpsychologen und des Schulleiters kommen. Sokrates ist vom Lehrer gebeten worden, ebenfalls dabei zu sein, um eventuell zu hoch gehende Wogen zu glätten und eine unsinnige Dramatisierung zu verhindert.

Sokrates erscheint an dem betreffenden Tag morgens in der Schule. Der Schulleiter und der Schulpsychologe warten auf ihn vor dem Lehrerzimmer. Sie gehen dann die Gänge entlang zu dem Raum der betreffenden Klasse. Dabei werden sie ständig von Schülern begleitet. Der Schulpsychologe scheint wegen seiner konsequenten Haltung bekannt zu sein und ständig kommen neue Schüler und auch einige Lehrer, die sich über dieses und jenes beschweren. Der Schulpsychologe antwortet jedes Mal entschieden, ernsthaft und würdevoll. Sokrates ist etwas erstaunt über so viele kleinere und größere Schülerbeschwerden und auch Lehrerbeschwerden und der Schulpsychologe versucht ihm das zu erklären.

Der Schulpsychologe: Ich bin bekannt wegen meiner konsequenten Haltung und Einstellung bezüglich der Sprache und besonders Umgangssprache an dieser Schule, vor allem bezüglich der Sprache zwischen Lehrern und Schülern. Ein Lehrer darf nicht die geringste sprachliche Entgleisung im Sinne von derber Umgangssprache, raschen Bemerkungen, Spott, Vorwürfen oder sogar Beleidigungen begehen. Er muss sich jedes Wort, das er sagt, vorher und in der Kommunikation überlegen… Er muss ein Vorbild auch in sprachlicher Hinsicht für die Schüler sein. Ich lasse nichts durchgehen und stehe immer auf Seiten der Schüler. Ich erwarte die größtmögliche Form von Höflichkeit von Seiten des Lehrers…Die Schüler wissen das und kommen deswegen bei allem, was ihnen Unpassend erscheint, zu mir…

Und wenn sich Lehrer bei mir beschweren, dann verweise ich immer darauf, dass sie es mit Kindern zu tun haben, denen man möglichst viel nachsehen muss.

Eine Schüler (sie ist ca. 13 Jahre): Eine Aufsicht führende Lehrerin hat in der großen Pause zu mir und meinen beiden Freundinnen gesagt: „Leute! Macht, dass ihr auf den Schulhof kommt“. Wir sind Mädchen und keine „Leute“. Ich finde, das ist eine unhöfliche Anrede. Und der Ausdruck   „Macht… dass ihr…“ ist genau so unhöflich. Er hätte uns höflich bitten müssen, in die Pause zu gehen.

Der Schulpsychologe: Da habt ihr völlig Recht. Der Lehrer hätte euch freundlich bitten müssen, besser euch empfehlen sollen, in die Pause auf den Schulhof zu gehen. Er hätte euch vielleicht ein Bonbon versprechen sollen, wenn ihr schnell hinausgeht…

Sokrates (fragt die Schülerin gedankenvoll): Weshalb hat die Lehrerin das denn gesagt?

Die Schülerin (etwas verlegen lachend): Ach, wir hatten uns hinter eine halb-offene Tür im Innenbereich gestellt, um dort in unseren Büchern zu lesen, was wir als Hausaufgabe in der folgenden Stunde erzählten sollten… Wir hatten zu Hause dafür keine Zeit gefunden…

Der Schulpsychologe (zu Sokrates): Dafür muss man Verständnis haben, es handelt sich ja noch um Kinder…  Ich habe das auch als Schüler gemacht… Das ist deshalb kein Grund für Lehrer, Schüler so unpersönlich anzusprechen.

Sie gehen weiter, den Gang entlang. Ein junger, äußerlich etwas retardierter Schüler kommt heran gesprungen und sagt zum Schulpsychologen:

Ein Schüler (ca. 11 Jahre alt, halb weinend): Ein Lehrer hat zu mir gesagt, ich sei noch etwas zurück, ich gehöre noch in den Kindergarten. Ich weiß, dass ich klein bin, ich leide darunter… Das muss ein Lehrer mir nicht noch so sagen.

Der Schulpsychologe: Das ist wirklich ein grober Fehltritt dieses Lehrers gewesen. Der hätte mehr Feingefühl besitzen müssen. Im Grunde ist das eine Beleidigung eines Schülers. Man sieht doch, wie empfindlich dieser zarte Junge ist. Ich empfehle, dass dieser Schüler diesem Lehrer einen Brief schreibt und sich darin über diese Beleidigung beschwert. Und dann sollte das auch weiter an den Schülerrat gemeldet werden und der sollte noch einmal mit dem Lehrer reden.

Sokrates (zu dem Schüler): Wie kam es denn, dass dieser Lehrer so etwas zu dir sagte?

Der Schüler (etwas verlegen): Die Schülergruppe, zu der ich eingeteilt war, hat in einer Unterrichtsstunde ein kleines Theaterstück einüben sollen und ich habe mir eine Maske genommen und bin während des Übens damit herumgelaufen, teilweise auf allen Vieren, und habe die anderen geneckt. Das hat die anderen Schüler etwas abgelenkt, das gebe ich ja zu…

Der Schulleiter (bemerkt kurz): ich weiß aber, dass der Lehrer diesen Jungen mag und vielleicht gerade deswegen etwas verärgert war, weil er durch seine Albernheit störte...

Der Schulpsychologe: Das kann gewesen sein, wie es will, der Lehrer hätte mit Geschick den Jungen wider zum Mitüben bringen müssen. Lehrer dürfen ihren Ärger-Gefühlen keinen freien Lauf lassen. Man hätte zu dem Schüler sagen können: „Wenn du so gerne Spaß machst und andere neckst, könnte man vielleicht das kleine Theaterstück um eine solche Rolle ergänzen“… Psychologisches Geschick ist gefordert… Geschick…

Sie gehen weiter den Gang entlang. Ein Mädchen kommt mit wütendem Gesicht auf die Gruppe zu und spricht den Schulpsychologen an.

Ein Mädchen (ca. 12 Jahre alt): Unser Lehrer in … macht uns, besonders mich, immer gerne nieder. Immer Schlechtes denkt er von uns. Er hat gesagt, wir, auch ich, wären raffiniert und pfiffig und das müsse man als Lehrer bei Klassenarbeiten einkalkulieren. Das finde ich richtig negativ. Dabei sitze ich immer ganz vorne und melde mich immer so oft wie möglich… Und er nimmt mich nicht immer dran… Er sagt, die ruhigen, ängstlichen Schüler müssten auch von ihm berücksichtigt werden…

Der Schulpsychologe: Das ist allerdings eine Bemerkung, die besonders junge Mädchen als Herabsetzung empfinden. Du solltest mit dem Lehrer reden. Und dass er dich nicht immer dran nimmt, wenn du dich meldest, lässt erkennen, dass er wirklich etwas gegen dich hat.

Sokrates (zu dem Mädchen): Bei welcher Gelegenheit ist diese Bemerkung denn gefallen?

Das Mädchen: Er sagte, dass die nächste Klassenarbeit bei uns etwas anders lauten würde, als diejenige, die er kurz vorher in der Parallelklasse geschrieben hätte. Sonst würden wir einfach die Schüler aus der anderen Klasse fragen, wie die Aufgaben lauten würden und würden uns darauf vorbereiten. Auch mir würde er das zutrauen, denn er hielte mich für klug besonders pfiffig… Dabei mache ich so etwas selten, nur wenn ich ungedingt eine gute Note schreiben möchte…

Der Schulleiter (bemerkt kurz): Ich weiß, dass der Lehrer diese Schülerin aber besonders schätzt, gerade weil sie so klug und pfiffig ist, wie er sich ausdrückte...

Der Schulpsychologe:  Das mag gewesen sein, wie es will, der Lehrer ist ungeschickt im Umgang mit jungen Schülern. Er hätte sagen sollen: „Wenn ihr euch die Aufgaben der anderen Klasse besorgt und eine von mir weniger gut formulierte Frage findet, dann kommt zu mir, damit ich eine bessere Formulierung finde“. Und bei der nächsten Klassenarbeitsrunde hätte der Lehrer dann in der Klasse des Mädchens zuerst schreiben lassen sollen und die andere Klasse in den Vorzug der Information auf dem Schulhof kommen lassen müssen. Das wäre pädagogisch geschickt und ausgleichende Gerechtigkeit gewesen… Wir haben uns doch auch auf dem Schulhof die Klassenarbeiten der anderen Lehrer besorgt…

Sie gehen weiter den Gang entlang. Ein Schüler von ca. 14 Jahren kommt auf die Gruppe zu und spricht den Schulpsychologen an.

Der Schüler: Der Aufsichts-Lehrer hat mir in der vorigen Pause eine Strafarbeit gegeben und mich einen gefährlichen Rüpel genannt. Das ist eine Beleidigung und die Strafarbeit mache ich nicht.

Der Schulpsychologe: Das ist ein bedenklicher Vorwurf, der eigentlich Richtung Beleidigung geht und den ein Lehrer nur in begründeten Ausnahmefällen äußern darf, am besten niemals. Du brauchst diese Strafarbeit nicht zu machen. Ich werde selbst mit dem Lehrer nachher einmal reden.

Sokrates: Wie kommt denn der Aufsichtslehrer dazu, so etwas zu äußern?

Der Schüler:  Ein anderer Schüler aus meiner Klasse hat mir mit dem Knie bei Fußballspiel auf dem Pausenhof in die Eier gestoßen und da habe ich ihn in den Bauch gehauen und eine in die Fresse gegeben. Ich wollte ihm ebenfalls noch in die Eier treten, aber da kam der Lehrer dazu.

Der Schulpsychologe: Das ist zwar eine ärgerliche Angelegenheit, aber ihr seid in diesem Alter pubertierende Jungens mit viel Kraft. Da kann so etwas schnell beim Ballspiel passieren und deine Reaktion ist eben ein Affekt gewesen. Ich habe auch mal als 15-Jähriger einen Mitschüler ins Gesicht geboxt, als er mir aus Versehen auf den Fuß trat… Das ist eben bei pubertierenden Jugendlichen so…  Der Aufsichts-Lehrer hätte euch trennen müssen und euch die Trainingszeiten eines Judo- oder Box- oder Fußballclubs empfehlen sollen, damit ihr dort euere Kraft loswerdet… Gute Lehrer haben solche Adressen jederzeit als Empfehlungen parat…

Sie gehen weiter den Gang entlang. Eine junge Referendarin kommt ziemlich aufgelöst auf die Gruppe zu und spricht den Schulpsychologen an.

Die Referendarin (verlegen und empört): In der kleinen Pause kamen 2 ältere Schüler von ca. 16 Jahren auf mich zu und im Vorbeigehen sagte der eine zu mir, ich sähe sexy aus und ich könne ihm mal den Schwanz lutschen…

Der Schulpsychologe (beschwichtigend): Seien Sie nicht entsetzt darüber, die Schüler sind mitten in der Pubertät, das ist die moderne Pubertäts-Sprache. Die Schüler haben im Internet spezielle Bilder gesehen und wollen eine junge Referendarin einfach mal testen, was sie aushält... Daran müssen Sie sich gewöhnen, so etwas müssen Sie aushalten, sonst sind Sie für den Lehrberuf nicht geeignet… Hübsche Lehrerinnen sind solchen Tests immer ausgesetzt…

Sie gehen weiter den Gang entlang. Eine Aufsicht führender Lehrer kommt wütend auf die Gruppe zu und spricht den Schulpsychologen an.

Der Aufsichts-Lehrer: Was soll ich denn da machen. Ich habe bei der Innenaufsicht hinter einer Tür einen Schüler und eine Schülerin gefunden, die sich innig umarmt hielten und dazu abküssten. Sie hatte lauter Kuss-Flecken am Hals von früheren Begegnungen. Ich habe sie ärgerlich in die Pause geschickt und da haben mich die Beiden als „geilen Spanner“ und als „verklemmten Spießer“ beschimpft und mir empfohlen, selber in der Pause „mit einer Kollegin zu knutschen“.

Der Schulpsychologe (amüsiert): Ach wie interessant, Schüler-Erotik, mein Spezialgebiet…

Das sind in der Tat Situationen, in denen der Lehrer sein ganzes Können zeigen muss… Zuerst einmal muss man ganz ruhig bleiben. Schließlich haben die Schüler im Sexualkunde-Unterricht viel gehört und an Modellen geübt und wollen das natürlich teilweise auch umsetzen… Das Beste wären Schulen, wo für solche Neugierden, in gewissen Grenzen natürlich, Verständnis und Freiräume bestünden… Dass Sie die beiden Verliebten ärgerlich weggeschickt haben, war jedenfalls falsch. Ein Spaß wie „Na schmeckt’s“  hätte besser gepasst und Ihnen diese verbalen Attacken erspart.

Sie gehen weiter den Gang entlang und kommen an einer offenen Klassentür vorbei. Einige Schüler sind dort in einen längeren Disput verwickelt. Man hört Wortfetzen wie:

Stimmen aus der Klasse: Du doofe Sau… du Asch… ich poliere dir die Fresse… neben so einem bekloppten Mistkerl sitze ich nicht länger… du Fettwanst… du Schleimbrocken… du hast ja Scheiße statt Hirn im Kopf… du bist ja hirnrissig… und du bist nur eine aufgezogene Nachgeburt… du Arsch mit Ohren… du Blödian… du Dorftrottel… du Furzknochen… du bist ja gehirnamputiert… du Hängebauchschwein… du Hurensohn… du Kotzbrocken… du Missgeburt… du Korinthenkacker… ein Affe steht noch hoch über dir…

Sokrates und der Schulleiter sehen sich etwas verlegen an.

Der Schulpsychologe (beschwichtigend-lächeln): Man darf das nicht so ernst nehmen, die Jugendlichen sollten uns stattdessen leid tun. Die heutigen Medien liefern den Jugendlichen nicht das beste Vokabular… Aber das gibt sich wieder im Verlauf der weiteren Entwicklung… Man mindert diese Einflüsse der Medien am besten, wenn die Lehrer in der Schule sorgsam auf jedes ihrer eigenen Worte achten…

So, nun sind wir an der Klasse angelangt, wo ein ernstes Gespräch geführt werden muss…

Sokrates: Was ist denn eigentlich vorgefallen, dass wir mit diesem personellen Aufwand ein Gespräch führen müssen?

Der Schulpsychologe (ernst): Ein Klassenlehrer einer Klasse mit überwiegend 14jährigen Jungen hat über das Programm des kommenden Wandertags gesprochen. Er hat zuerst die Vorschläge der Schüler gesammelt. Da haben die Schüler statt zu wandern zuerst den Besuch eines Bowling-Zentrums vorgeschlagen, anschließend den Besuch eines Bierlokales, danach den Besuch eines Spielcasinos und zum Abschluss eine verfrühte Sondervorstellung in einem Nachtlokal… Alles offensichtliche Wunschvorstellungen pubertierender Schüler, für die man Verständnis haben muss… Davon habe ich in dem Alter auch geträumt…

(Und dann fährt er fast tonlos mit ernst-entsetztem Gesicht fort)…

Und daraufhin hat der Klassenleiter zu den Schülern völlig unkontrolliert gesagt: „Ich glaube, jetzt seid ihr total verrückt geworden, bei euch ist wohl im Oberstübchen das totale Chaos ausgebrochen“. … Stellen Sie sich das bitte vor! Er hat die Schüler als verrückt bezeichnet!... Welche Beleidigung!... Dabei sind das doch nur normale Pubertätsgedanken!...

Sokrates (fragt gedankenverloren): Die Schüler haben sich also in ihren bewusst provokativen Vorschlägen immer mehr gesteigert. Und dann haben diese Schüler erfahren, dass Sie heute hier sind und haben ihren Scherz noch weiter getrieben und eine angeblich ernste Beschwerde bei Ihnen eingereicht… Jetzt sind sie natürlich sehr gespannt, wie das Gaudi weiter geht… Der arme Klassenlehrer!

Der Schulpsychologe (ernst-distanziert): Herr Sokrates, Ihnen ist wohl der Ernst der Tat nicht bewusst… Lehrer müssen Edelmenschen, nein Idealmenschen sein, auch in der Sprache und in ihren Umgangsformen… Solche Entgleisung, wie hier passiert, darf man nicht dulden. Ich werde dem Lehrer raten, den Schuldienst besser zu verlassen, wenn er sich künftig nicht besser kontrollieren kann. Solche Emotionen darf sich eine Schule nicht leisten!

Sokrates (murmelt vor sich hin): Falls dieser Schulpsychologe hier in den vorgezogenen Ruhestand treten möchte, sollte man ihm keine unnötigen Hürde in den Weg legen...

Sie treten in die Klasse ein. Die Schüler sitzen mit gespannt-erwartungsvollen Gesichtern da, der Lehrer wie ein armer Sünder in der Ecke. Der Schulpsychologe stellt sich selbstbewusst vor die Klasse…

(Der Schluss ist offen. Wie wird das Gespräch verlaufen und wie wird es für den armen Lehrer ausgehen? Bekommt der Schulpsychologe Recht? Wird dem Sokrates  dieser Schlichtungsversuch gelingen?)

 

(Verfasst von discipulus socratis, dem Sokrates von dem Schlichtungsversuch erzählte. Es sei noch angefügt, dass noch weitere Beschwerden über Lehrer und weitere Schülerentgleisungen dem Schulpsychologen und damit Sokrates zu Ohren kamen, dass er aber darüber schweigen möchte, um sensible Gemüter nicht zu belasten. Die heutige Schulwirklichkeit ist nicht immer geeignet für sensible Ohren und für solche, die nichts hören wollen)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.07.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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