Patrick Schön

Auf Krücken

 Der Mann trug saubere, aber alte Kleidung und der Junge, der bei ihm war ging auf Krücken.

Er ging an die Trese um zu bestellen, während sich der Junge mühselig an den Tisch zu setzten versuchte, bis der Mann ihm half. Er wusste sofort, dass alle Kunden des Ladens augenblicklich damit begonnen hatten seinen Sohn anzustarren, aber anfangs versuchte er noch sie zu ignorieren wie er es immer getan hatte.

Als er zurück an die Trese ging hatte sich die Schlange davor weiter bewegt und er musste sich nochmals anstellen.

Auch darüber sah er hinweg, es war ja nicht das erste Mal.

Während er in der Schlange stand fiel sein Blick auf seinen Wagen, der hinter den großen Fenstern des Ladens deutlich auf dem Parkplatz zu sehen war.

Es war ein alter Land Rover. Vor Jahren war es mal ein wirklich schönes Auto gewesen, aber nun war es mit Dreck überseht und es benötigte generell mal eine Grunderneuerung.

Die Felgen waren ganz braun und als er sein jämmerliches Gefährt dort stehen sah, nahm er sich fest vor den Wagen demnächst endlich zu waschen.

Aber es war schwer zwischen all den Arztterminen und der Arbeit Zeit dafür zu finden. Sein Sohn zählte auf ihn und wenn es einst gab, worauf der Mann stolz gewesen war, dann dass sein Junge stets auf ihn zählen konnte.

Es wird sich schon ein Momemt finden um das Auto zu waschen, dachte er. Immerhin war das kein Tagesunterfangen.

Vor ihm in der Schlange stand nur noch eine junge Frau, als ihn der Junge rief.

»Dad«, rief er, »ich muss auf's Klo.«

Er drehte sich um und sah wie sein Sohn seine verkrüppelten Beine in den Gang gestreckt hatte und versuchte mit den Krücken aufzustehen, dabei aber plötzlich wegrutschte und mit dem Gesicht auf dem Boden landete.

Der Mann sprang sofort zu dem Jungen und half ihm auf, während sich alle anderen in der Reihe nicht rührten und nur darauf warteten, dass sie endlich ihre Bestellung aufgeben konnten.

»Ich bring dich zum Klo, mein Junge«, sagte der Mann und er führte seinen Sohn auf die Herren-Toilette. Dort besetzten sie eine Einzelkabine. Er musste dem Jungen dabei helfen den Reisverschluss der Jeanshose zu öffnen und damit er sich nicht auf die Klobrille setzen musste hielt der Mann ihn am Oberkörper fest, während der Junge einen dicken Urinstrahl in die Schüssel schoss.

Danach zog der Mann ihm die Hose wieder hoch und er half ihm auch sich die Hände ordnungsgemäß zu waschen. Als sie die Toiletten verließen war ihr Tisch besetzt.

»Macht nichts«, sagte ihm der Mann, »wir setzen uns einfach dorthin.«

Er half dem Jungen sich hinzusetzen und sobald er sicher saß stellte er sich erneut in der Schlange an, aber diesmal versuchte er den Jungen nicht aus den Augen zu lassen.

Der Mann schnaufte noch immer leicht, denn der Junge wurde wie jedes Kind größer und schwerer, während er selbst älter und schwächer wurde. Vor drei Jahren war es ihm noch nicht so schwer gefallen, aber nun war der Junge sechzehn Jahre alt.

Der Mann war nach einer gefühlten Ewigkeit an der Reihe und sorgfältig gab er seine Bestellung auf. Er musste immer darauf achten nicht zu schnell oder zu undeutlich zu sprechen, weshalb er immer wieder in das Gesicht der Angestellten sah, um sich zu vergewissern, dass diese alles verstanden hatte.

Mit Burgern, Pommes frittes und zwei Bechern Cola auf einem Tablett ging er zurück zu seinem Tisch. Kaum saß er, gingen zwei ältere Schüler – der Mann schätzte sie auf etwa achtzehn – in die Toilettenräume.

»Bist du dir sicher, dass du das ohne deinen Daddy hinbekommst?«, fragte der eine den anderen.

»Zur Not bist du ja noch da«, erwiderte der andere und lachend verschwanden sie hinter der Tür.

»Hör nicht auf sie«, sagte der Vater und sein Junge nickte stumm.

Als die beiden jungen Kerle aus den WC-Räumen zurückkehrten grinsten sie immer noch und starrten den Jungen an. Aber der Vater und sein Sohn nahmen die beiden gar nicht mehr war.

»Und«, setzte der Mann an, »wie läuft's in der Schule?«

»Es geht.«

»Es geht?«

»Ja, Dad, es geht. Was soll ich schon groß sagen?«

»Nun, wie sehen deine Noten aus?«

»Ungefähr wie beim letzten Zeugnis.«

»Ungefähr? Was soll das heißen?«

»Ich habe mich in Englisch etwas verschlechtert.«

»Wieso das denn?«

»Du weißt doch, Dad. Die vielen Arztbesuche. Ich kam bei der Schullektüre nicht mehr mit.«

»Welches Buch war es denn?«

»“Der große Gatsby“. Dieses alte Buch über diesen einsamen Millionär.«

»Ich kenne das Buch. Wieso hattest du damit Schwieriegkeiten?«

»Bei der Klausur verlangte unser Lehrer eben viel mehr als eine Inhaltsangabe.«

»Ich verstehe.«

Der Mann nahm einen Schluck von seiner Cola und blickte durch den Raum. Er suchte die beiden College-Kids und fand sie in der Nähe des Tischs, andem sie ürsprünglich Platz genommen hatten.

Der gesamte Tisch – etwa sechs Jugendliche – starrte immer wieder zu ihnen herüber.

Auf ihren Gesichtern laß er ab, dass sie sehr amüsiert waren.

»Dreckskinder«, murmelte er leise.

»Was, Dad.«

»Ach, nichts.«

»Du hast doch etwas gesagt.«

»Ja, ich meinte nein, ach, das war nur so laut gedacht. Iss weiter, deine Mutter wartet bestimmt schon auf uns.«

Der Mann war mit seinem Burger fertig, aber er wartete auf seinen Sohn, der zum Essen immer eine Weile brauchte.

»Schmeckt es dir nicht?«

»Doch, Dad. Die Burger sind hier ganz gut, auch wenn die von Mom besser sind.«

»Natürlich sind sie das.«

Wieder sah der Mann zu den College-Kids herüber. Unter ihnen waren nun auch zwei Erwachsene, derren Kleidung eine Mischung aus Offiziellem und Freizeit waren. Zweifelslos der Coach und sein Assisstent der College-Footballmanschaft.

»Wollten wir sie nicht irgnorieren, Dad?«, fragte der Junge und riss den Mann aus seinen Gedanken.

»Ja, du hast Recht. Das sollten wir. Wie geht es Marge?«

»Du kennst sie ja. Sie macht sich sorgen, fast schon so sehr wie Mom.«

»Hilft sie dir in der Schule? Ich meinte, gibt sie dir immer die Hausaufgaben?«

»Klar. Wenn ich dieses Jahr nicht sitzen bleibe, dann nur wegen ihr.«

»Sitzen bleiben?«

»Hat nichts zu bedeuten, Dad. Ich schaffe das schon. Marge hilft mir eben.«

»Ihre Mutter hat letztens bei uns angerufen. Nachts. Sie sagte, Marge sei losgefahren um dich nach Hause zu bringen, aber bisher nicht zurückgekehrt. Du warst noch nicht bei uns und sie war schon seit zwei Stunden weg und... nun, sie machte sich sorgen, dass da … dass du und sie ...«

»Dad«, fiel ihm der Junge ins Wort, »sehe ich etwa aus wie jemand der in der Lage ist ein Mädchen auf der Rückbank eines Autos flachzulegen?«

Kurz wanderte der Blick des Mannes zu den Krücken seines Sohnes. Dann schüttelte er den Kopf.

»Wir sind nur so rummgefahren. Durch die nächtliche Stadt. Dabei kann man gut reden. Außerdem half sie mir „Ulysses“ zu verstehen.«

»Von James Joyce? Ihr ließt schon wieder ein Buch?«

»Ja. Das andere ist ja schon eine Weile her und wir müssen den Lehrplan einhalten.«

Für einen Moment schwiegen sie. Der Mann war peinlich berührt, dass er dieses Thema über Marge angesprochen hatte.

»Es tut mir leid«, begann er, »es ist nur so, dass Marges Mutter sehr aufgebracht war. Sie ist ja auch erst sechzehn und ihr wart halt solange weg.«

»Schon gut, Dad.«

Der Mann nickte. »Ich bringe das Tablett weg«, sagte er und stand auf.

Als er wiederkehrte hatten sich die College-Kids seinem Sohn genähert.

»Sag mal«, sagte einer von ihnen zu dem Jungen, »nur so im vertrauen. Hält dein Dad dir auch dein Ding, wenn du eines deiner Krückenmädels nageln willst?«

Der Mann stieß den College-Jungen zur Seite. »Es wäre für Sie besser, wenn Sie wieder an Ihren Tisch gehen würden«, sprach er ruhig, aber innerlich zitterte er schon vor Wut. Er wäre sicherlich explodiert, wenn er das nicht alles gewohnt wäre.

»Was sonst, alter Mann? Wollen Sie mich über's Knie legen? Hören Sie mal, Ihr kleiner Krüppel hat angefangen.« Alle College-Kids kicherten oder lachten ganz offen.

»Haltet den Rand«, sagte der Mann.

Dann kamen der Coach und sein Gehilfe. »Gibt's hier ein Problem?«

»Ja, Ihre Kids haben meinen Jungen belästigt.«

»Belästigt? Meine Kids? Ich will ehrlich zu Ihnen sein, soviel Eier habe ich nicht um soviele eigene Kids zu machen und zweitens, ich glaube nicht, dass diese Kids Ihren Jungen „belästigt“ haben. Ich meine, wer will schon 'nen Krüppel bumsen, oder?«

Der Mann ballte die Faust. »Was haben Sie da gesagt?«

»Sie haben mich schon verstanden«, antwortete der Coach, »auf Jungs, essen wir Burger.«

Die College-Footballmanschaft ging zurück zu ihrem Platz und ließ den Mann mit seinem Jungen zurück.

»Das... das...«, stotterte der Mann und half dem Jungen auf. Als die beiden aus der Tür gingen lachten ihnen die gesamte Mannschaft samt Coach und Assisstent nach.

»Was glauben die, wer sie sind?«, gab der Coach von sich und aß weiter.

An diesem Punkt spürte der Mann die Krücken. Er fühlte sie so sehr, dass für einen kurzen Moment stehen bleiben musste, weil er die Krücken nicht problemlos durch die Tür bugsieren konnte und dann waren noch die Krücken von dem Jungen.

Als er seinem Sohn ins Auto geholfen hatte, sah er ihn dort mit seinen Gehhilfen und immer wieder hatte er das Gefühl ihm jetzt auch noch seine zu überreichen. Die Krücken des Vaters und ohne eine Überlegung schlug er die Autotür zu und lehnte sich kurz duch das offene Fenster.

»Ich bin gleich zurück«, sagte der Mann und dann ging er zurück in den Laden.

Die Klingel über der Tür klirrte laut und für einen Moment glaubte der Mann, dass alle Kunden des Ladens ihn anstarrten.

»Was wollen Sie denn noch hier?«, fragte eines der College-Kids.

Der Mann ging zu ihnen hin. »Wie haben Sie meinen Sohn genannt?«

Der Coach sah auf. Er kaute mit offenem Mund und zeigte allen was aus einem Burger wurde, wenn er im Mund verschwindet.

»Was wollen Sie von mir?«, fragte er, wobei ihm Essenskrümmel aus dem Mund auf die Hose fielen.

»Wie haben Sie meinen Sohn gennant?«

Der Coach stand auf. Er hatte breite Schultern und muskulöse Arme.

»Ich frage Sie nochmal, was wollen Sie von mir?«

Der Mann stieß den Coach ein wenig. »Wie haben Sie meinen Sohn genannt?«

»Ich nannte ihn einen Krüppel.«

»Würden Sie sich nun bitte entschuldigen. Gehen Sie raus, er sitzt im Auto. Sie alle.«

»Einen Teufel werden wir tun!«, rief eines der College-Kids.

»Wieso nicht?«, erwiderte der Mann, »seit Ihr etwa zu sehr damit beschäftigt im Arsch eures Coachs zu verschwinden?«

Nun stand auch der Assisstent auf. »Wie war das?«, fragte der Coach unglaubwürdig. Er konnte sichtlich nicht fassen, was er eben gehört hatte.

»Ihr habt mich gut verstanden.«

»Wie wär's«, begann der Assisstent, »wenn Sie jetzt einfach verschwinden, okay? Sie wollen doch bestimmt keinen Ärger mit uns, oder? Ich meine, sehen Sie sich an und dann uns.«

Der Mann bleib reglos stehen. Daraufhin stand auch eines der College-Kids auf.

»Wir meinen es ernst«, sagte der Coach, »gehen Sie zu Ihrem Krüppel zurück und verschwinden Sie.«

Der Mann platzte. Er holte aus – nicht besonders weit – und schlug dem Coach mit der Faust ins Gesicht. Der Schlag war nicht so hart, wie er es gerne gehabt hätte, aber er reichte aus, um dem Coach die Nase zu brechen. Der zweite Schlag traf den Kerl in die Magengrube. Der Coach fiel auf seinen Sitz.

Sein Assisstent sprang auf und schlug den Mann, doch er war in der Lage seine Schläge einzustecken und verpasste dem Assisstenten die selbe Art von Schlägen wie bereits dem Coach.

Doch kaum war er mit dem Assisstent fertig, hatte sich der Coach aufs neue erhoben und teilte ein paar harte, präzise Schläge aus, die denn Mann trafen und zu Boden warfen.

Kaum war der Mann aufgestanden schlug ihn der Assisstent nieder und kaum war der Mann erneut aufgestanden schlug ihn der Coach so fest gegen das Kinn, dass er blutend zu Boden stürzte.

»Haben Sie jetzt genug?« Wortlos stand der Mann auf und holte zum Schlag aus.

Der Coach wisch der Faust aus und trat im selben Moment so fest gegen das Bein des Mannes, dass dieser erneut zu Boden ging.

Dann lag er am Boden, nicht lange, aber es reichte aus um zu bemerken, dass seine Nase blutete und sein Kiefer höllisch schmerzte.

Er stand erneut auf. Ein Schlag in die Grube – ein sehr fester Schlag – und der Mann lag erneut auf dem Boden. Er stand erneut auf. Ein Schlag gegen sein Kinn – ein sehr fester Schlag (der Coach war tatsächlich so kräftig wie er aussah) – und der Mann lag wieder auf dem Boden.

»Hast du jetzt genug!«, schrie der Coach und trat ihm fest in die Magengrube, aber es war nicht genug. Es würde nie genug sein, denn er musste die Krücken loswerden und nicht nähren.

Als er erneut aufstand packte ihn der Coach und zerrte ihn quer durch das Lokal. Er trat die Tür auf und warf den Mann auf den Parkplatz. Dann schlug er die Tür mit zorniger Miene zu.

»Verdammter Pisser!«, schrie er und begab sich auf seinen Platz zurück. Es dauerte eine Weile bis sich die Angestellten und die weiteren Kunden beruhigen konnten und alle fühlten sich erst wohl, als die College-Footballmanschaft eine Stunde später gegangen war.

Der Mann lag nicht lange vor der Tür des Ladens. Langsam und blutend ging er zu seinem Auto und öffenete die Tür. Mühselig setzte er sich hinter das Steuer.

Zuerst sagte der Junge gar nichts. Sie schwiegen, aber als der Mann den Schlüssel ins Schloss steckte sah der Junge ihn an. »Das hättest du nicht tun müssen, Dad. Das war nicht nötig. Wir sind das doch gewöhnt.«

»Nein, mein Sohn. Du solltest das nicht gewöhnt sein. Ich bin mein Leben lang auf meinen Krücken gegangen und auf ihnen durch das Leben stolziert. Ich ließ jedem alles durchgehen, aber du sollst es besser haben. Ich muss meine Krücken bei mir behalten und nicht auf dich übertragen.«

»Du hast keine Krücken, Dad.«

»Keine, die man sehen kann. Unsichtbare, die die Versager dieser Welt stets dabei haben. Soziale Krücken. Ich habe das mein Leben lang ertragen müssen, du musst nicht dadurch. Du hast schon deine Krücken, meine brauchst du nicht auch noch.«

Dann drehte er den Schlüssel um und sie fuhren nach Hause.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Patrick Schön).
Der Beitrag wurde von Patrick Schön auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.08.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Patrick Schön als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Atempause von Maike Opaska



Ein weit gereister Journalist schließt innerhalb weniger Stunden Freundschaft mit einem liebenswerten Naturkind. Die Nachricht von seiner lebensbedrohenden Krankheit treibt den engagierten Kriegsberichtserstatter in die Abgeschiedenheit, in die Einsamkeit, wo er allein mit seinem Schicksal fertig werden will.
Doch die Schönheit der Natur, die ungewöhnliche Gesellschaft des Zigeunerjungen lassen ihn Freude empfinden. So werden die Schatten des Todes kürzer und sein Blick wird frei für das Leben und die Wunder der Natur, die täglich neu entdeckt werden wollen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Zwischenmenschliches" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Patrick Schön

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Im Studium - 1. Sitzung von Patrick Schön (Drama)
Es menschelt in Manhattan von Rainer Tiemann (Zwischenmenschliches)
Das Gespräch zweier ehemaliger Sportreporter ... von Klaus-D. Heid (Absurd)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen