Helmut Wurm

Wie mütterlich dürfen Lehrerinnen sein?

Sokrates sitzt über Mittag unauffällig in der Mensa einer Ganztagesschule. Dort kann man viel hören, wer hören will, über die Schule, über die Lehrer, über andere Schüler und über das Lernen. Eine Gruppe Schüler kommt in die Mensa und setzt sich in seine Nähe. Man merkt, dass sie sich gegenseitig etwas mitteilen möchten und einer platzt auch gleich los:

Ein Schüler (der Klassensprecher): Also, die Klassenmutter ist weg, für längere Zeit weg. Das habe ich eben aus dem Sekretariat erfahren. Sie ist einfach zusammen geklappt, hat einen Burn-out, ist ausgebrannt… Das wird länger dauern, nicht unter einem halben Jahr.

Ein anderer Schüler: Ach, die Mütterliche, die uns von morgens bis abends bemuttert und betüttelt hat? Wem schildere ich denn  jetzt meine Sorgen, wenn ich keine Lust für die Hausaufgaben hatte?

Ein weiterer Schüler: So, das weibliche Weichei ist zusammengeklappt. Das deutete sich ja schon in den letzten Wochen an. Sie wurde immer nervöser und unsicherer und hat durch noch gesteigerte Fürsorge um unsere Zuwendung gebuhlt. Da dachte ich mir schon, dass sie das nicht mehr lange macht…

Noch ein anderer Schüler: Also die verhinderte Familienmutter ist weg. Die hätte besser eine Familie mit eigenen Kindern zum Bemuttern und Hätscheln haben müssen… So hat sie uns als Ersatz gewählt und jedenfalls mich grässlich damit genervt.

Noch ein Schüler: Ach, die süßliche Fürsorgliche ist weg… Das tut mir ja fast leid. Aber jetzt geht es wenigstens eine Zeitlang etwas sachlicher zu.

Der erste Schüler: Die war einfach nur zu weich, zu gutmütig, zu sanft, zu wenig durch-setzungsfähig… (weiter lachend) Jetzt wird mir wirklich etwas fehlen. Künftig muss mich meine Freundin mehr bemuttern und betütteln… Meine eigene Mutter ist da viel sachlicher, die hat gar nicht so viel Zeit und Zwang für eine solche Bemutterei, wie bisher durch unsere Klassen-Mutter…

Jetzt hat die Mütterliche uns noch einen Brief geschrieben, den sie über mich an euch weitergibt und den ich in der Klasse vorlesen soll. Er trieft vor Traurigkeit und weinerlicher Abschiedsstimmung. Hier zeige ich ihn schon mal.

(Er holt einen Brief aus der Tasche und reicht ihn herum. Die Schüler überfliegen ihn und die meisten grinsen spöttisch)

Eine Schülerin: Ich finde den Brief gar nicht so süßlich-jammervoll. Immer nur das nüchterne Lernen ist für mich zu einseitig. Ich möchte, dass auch die emotionale Ebene in der Schule angesprochen wird und da gab sich unsere Klassenlehrerin besondere Mühe. Einen solchen Brief schreibt eine Lehrerin, die wirklich die Klassenmutter sein möchte. Sie war eben nur zu weich… Wir sollten ihr auch einen Brief schreiben…

Ein bisher schweigsamer Schüler: Mir tut es auch leid, dass unsere Klassenlehrerin für längere Zeit ausfällt. Mir war es wichtig, dass sich jemand so besorgt um uns zeigte. Ich lebe bei meiner allein erziehenden Mutter, die arbeiten muss für das tägliche Brot, und habe bisher nicht viel Zuwendung erlebt. Hoffentlich kommt sie bald wieder…

Sokrates (hört interessiert zu und sinniert): Besondere Achtung scheinen viele Schüler gegenüber ihrer offensichtlich übertrieben besorgten Klassenlehrerin nicht zu haben. Und Dankbarkeit noch weniger. Schüler in diesem Alter wünschen sich Autorität, möchten Lehrer mit Ecken und Kanten… Das war zu allen Zeiten so. Diese Lehrerin aber war offensichtlich zu weich, zu mütterlich und hatte keine Führungsqualitäten, sondern gab sich nur besorgt. Damit kann man aber die Mehrzahl der Schüler, besonders der Jungen, nicht ansprechen.   

Besonders traurig scheinen viele vermutlich auch deswegen nicht zu sein, weil sie wenig gelernt haben… Bei solchen übertrieben mütterlichen Lehrerinnen kommt das konkrete Lernen meistens zu kurz… Mal hören, ob das auch zur Sprache kommt.

Einige weitere Schüler kommen herein und setzen sich zu den anderen. Schnell wird ihnen mitgeteilt, dass die Klassenlehrerin für längere Zeit ausfällt.

Einer neuen Schüler (spontan und erleichtert): Welch ein Glück, dass die endlich für längere Zeit weg ist… Hoffentlich bekommen wir dann als Ersatz Vertretungslehrer, bei denen wir endlich mal etwas mehr lernen. Bisher war da ja nicht viel. Ich möchte ein gutes Abi machen und später studieren. Aber bei der Mütterlichen bekamen wir nicht die nötigen Voraussetzungen dafür gelegt. Gelernt haben wir nicht viel bei der…

Ein anderer Schüler: Das kann man so sagen. Die Mütterliche sagte uns ja fast täglich, dass es für sie wichtiger sei, unsere Sorgen und Nöte anzuhören und zu helfen, als den Stoffplan zu erfüllen. Die wurde nicht für Bildungsvermittlung bezahlt, sondern für Jammer-Anhörung… Die hätte besser eine Sozialarbeiterin oder Pflegemutter werden sollen als Fachlehrerin… Meine Eltern waren schon kurz davor zu beantragen, mich in eine andere Klasse zu versetzen, oder sie wollten, dass ich die Schule wechsele…

Der vorige Schüler: Meine Eltern waren auch schon fast so weit… Hoffentlich fehlt die Mütterliche möglichst lange, sonst können gute Vertretungslehrer den fehlenden Stoff nicht mehr nachholen. Die Lücken sind schon erheblich… Am besten wäre es, die käme gar nicht mehr wieder und wir bekämen andere, besser Lehrer, am besten nur Männer, die sind etwas härter und bringen mehr bei.  

Ein vorheriger Schüler (grinsend): Aber einen Moment mal! Habt ihr vergessen, wie gut wir es bezüglich der Notengebung bei der Mütterlichen hatten? Sie hat doch nur gute Noten gegeben, so zwischen sehr gut bis befriedigend, die normale Note war gut. Ich glaube, ausreichend hat sie nur ganz selten verteilt, wenn mal nämlich überhaupt nichts mehr getan hat. Das wird sich jetzt ändern, die Arbeit wird härter werden… Alles hat seine 2 Seiten…

Die Schülerin: Es kann sein, dass ihr den guten Noten unserer Klassenlehrerin noch nachtrauern werdet. Ihr habt die Gutmütigkeit unserer Klassenlehrerin ja auch schamlos ausgenutzt. Wenn ihr keine Hausaufgaben gemacht hattet, habt ihr irgendein seelisches Problem erfunden, das euch bedrückt und das ihr mitteilen müsstet und schon war der normale Unterricht gelaufen… Ihr habt es euch teilweise selber eingebrockt, dass wir so weit im Stoff zurück sind… Aber es gibt auch Lehrerinnen, die führen einen sehr zielstrebigen und konsequenten Unterricht, die sind noch härter als mancher Lehrer… Vielleicht kriegen wir ja so eine als Ersatz. Nicht alle Lehrerinnen sind zu weich und zu wenig stofforientiert…

Sokrates (sinniert): Also hatte ich richtig vermutet. Viele Schüler belächelten nicht nur die übersteigerte emotionale Seite der Klassenleiterin, sondern bedauern auch, dass sie nicht genügend lernten. So faul und ehrgeizlos scheinen die deutschen Schüler doch nicht alle zu sein, wie manche Interpreten der Pisa-Ergebnisse behaupten… Vielleicht gibt ja es an den deutschen Schulen zu viele falsche weibliche Lehrkräfte… Weibliche Lehrer alleine sind nicht das Problem, wie man eben hörte, denn es gibt offensichtlich auch geachtete, anerkannte Lehrerinnen… Aber vielleicht hat man auf den Studienseminaren nicht genügend darauf geachtet, ob bei den Lehramtsanwärtern auch genügend Zielstrebigkeit und Standfestigkeit vorhanden sind… Es gibt übrigens natürlich auch Lehrer, die viel zu weich und übertrieben väterlich sind und ebenfalls mit den Schülern nicht zurecht kommen und „schlapp machen“.

Ich wüsste mal gerne, was die anderen Lehrer, die Kollegen, über diese krank gewordene Klassenmutter denken…

Es hat geschellt, die Pause ist um und die Schüler stehen auf und gehen zum Unterricht. Die Schulmensa leert sich. Das ist die Zeit, wo Lehrer, die gerade eine Freistunde haben, sich in die Schulmensa setzen, sich stärken und etwas plaudern. So kommt es auch. Eine Gruppe von Lehrern setzt sich bei einem Kaffee oder Fruchtsaft in die Nähe des Sokrates. Der hört ihrem Gespräch zu. Es geht um die Neuigkeit, dass die bekannte „Klassenmutter“ für längere Zeit ausfällt und dass ihr Vertretungsunterricht auf das Kollegium zukommt.

Ein Lehrer: Ärgerlich, jetzt kommt Mehrarbeit auf uns zu oder wieder Umstrukturierungen des Unterrichts, beides ist ärgerlich. Konnte die Mütterliche denn nicht mal eine unterrichts-begleitende Fortbildung oder Therapie machen und dadurch nicht fehlen? Am besten hätten wir ein solches Weichei gar nicht hier an der Schule haben sollen… Und dann muss ja der fehlende Stoff in dieser Klasse nachgeholt werden… Na, denn mal Prost, kann ich nur sagen!

Ein anderer Lehrer: Ich sah schon so etwas kommen. Langfristig konnte so etwas nicht gut gehen, das nutzen die Schüler aus. Aber leid tut sie mir trotzdem. Sie hat eben die falsche Einstellung zum Lehrberuf und...

Ein weiterer Lehrer (unterbricht ärgerlich): Und wir hatten den Ärger dadurch. Ihre Klasse ist doch, seid ehrlich, die leistungsmäßig schwächste und undisziplinierteste Klasse. Als wir  am letzten Schuljahresende versuchten, einige Faulenzer oder falsch angemeldete Schüler durch eine strenge und klare Notengebung aus ihrer Klasse zu entfernen, da hat sie das durch ihre völlig ungerechtfertig weiche Notengebung unterlaufen. Wir haben es doch in dieser Klasse schwerer als in anderen Klassen… Gut dass sie weg ist. Jetzt wird hoffentlich in der Klasse mal gekehrt und gezeigt, wo es lang geht… Wenn ich da rein komme, dann müssen sich die Schüler umstellen, dann hört das Zuckerlecken auf, dann kommt die harte Lernarbeit!

Ein nächster Lehrer: Jetzt werden die pädagogischen Konferenzen und Notenkonferenzen an dieser Schule hoffentlich sachlicher. Wenn ich an das sentimentale Gequatsche dieser „Mütterlichen“ denke, dann kommt mir gleich der Ärger hoch. Gleichgültig, um welche Klasse es sich handelte, wenn man in einer Konferenz sagte, dass ein Schüler die ganze Klasse bezüglich Verhalten und Leistung negativ beeinflusse und aufmische und dass alles leichter und besser ginge, wenn dieser Schüler aus der Klasse heraus praktiziert würde, dann begannen sofort ihre sentimentalen Tiraden.

(Der Lehrer macht jetzt mit hoher Stimme  der Mütterlichen im Inhalt und Tonfall nach) 

Ein Lehrer hat nicht nur eine Stoff-Verantwortung, er hat auch eine Verantwortung für die pädagogisch-menschliche Seite der Schüler! Und die ist wichtiger als das Vermitteln von Bildung. Und wenn ein besonders schwieriger Schüler eine ganze Klasse belastet, dann muss man trotzdem versuchen ihn zu retten und dann müssen die Mitschüler und Lehrer um seiner Rettung willen eben einige Belastungen und Enttäuschungen in Kauf nehmen. Dann müssen eben viele Gespräche geführt werden… Die Hoffnung darf nicht aufgegeben werden…Das ist für mich soziales und besorgtes Lehrerverhalten… Idealismus ist wichtiger im Lehrerberuf als Lernziele zu erreichen.  

(Der Lehrer spricht jetzt sachlicher weiter) Schule und Unterricht verlangen nicht primär ein sentimentales Empfinden, sondern Realismus. Nur unter einer realistischen Einstellung kann man bei den vielen unterschiedlichen Schülertypen und Alltags-Problemen einen geraden Erfolgskurs steuern. So eine „ewig besorgte Mütterliche“ belastet die ganze Schule. Mit der und ihrem Gequatsche kann man an einer Schule kein anspruchsvolles Image aufbauen und halten.

Noch ein anderer Lehrer (etwas korrigierend): Dummes Gequatsche ist das nicht, wenn man an die menschlichen Aufgaben von Lehrern und an notwendigen Idealismus erinnert. Die Mütterliche hat es nur zu weit und zu ihrem eigenen Schaden übertrieben. Pädagogik und Unterricht verlangen Idealismus und Realismus zugleich - aber natürlich muss der Realismus die Oberhand über den Idealismus behalten. Sonst verläuft sich jedes Profil und jedes Niveau.

Noch ein weiterer Lehrer: Unser Profil hat durch die Mütterlich-Sentimentale tatsächlich etwas Schaden gelitten. Ich weiß von Eltern, die haben der Schulleitung bei den jährlichen Neu-Anmeldungen gesagt, dass ihre Kinder eigentlich zu den lernschwächeren Schülern gehören, dass sie aber die Anmeldung hier an dieser Schule wagen würden, wenn die Kinder zu der Mütterlichen in die Klasse kämen. Was sollte die Schulleitung da machen?...

Ich bin auch froh, dass die Frau hier weg ist und hoffe, sie wird später an eine andere Schule versetzt.

Damit stehen die Lehrer auf und gehen.

Sokrates (sinniert): Wie ich mir dachte! Viele Freunde hat die Gefühlvoll-Mütterliche auch bei ihren Kollegen nicht. Natürlich muss in Pädagogik und Unterricht der Realismus die Oberhand über den Idealismus haben und bewahren. Denn tatsächlich kann nur unter einer realistischen Einstellung bei den vielen unterschiedlichen Schülertypen und Schulalltags-Problemen einen geraden Erfolgskurs steuern. Da hat der eine Lehrer schon Recht. Wenn man Profil und Niveau anstrebt, dann muss das Lehrerkollegium eine einheitliche Linie vertreten und als einheitlich handelnder Block auftreten. Solch eine weiche mütterliche Frau „unterrichtet“ nicht nur auf Kosten von lernwilligen, leistungsorientierten Schülern, sondern belastet auch die Arbeit der Kollegen, die nach ihr in dieser Klasse unterrichten… Es wäre besser, sie wäre nicht in den Lehrberuf an allgemeinbildenden Schulen gegangen… Mich würde jetzt nur mal interessieren, wie die Schulleitung über diese Frau denkt.  

Die Mensa ist derzeit fast leer. Die Schüler sind im Unterricht, Lehrer mit Freistunden haben sich gestärkt und etwas geplaudert. Das ist dann die Zeit, wo die Mitglieder der Schulleitung ab und zu in die Mensa huschen, um dort einen Kaffee zu trinken und unbeobachtet ein paar Worte auszutauschen. Und so kommt es auch. Vorsichtig schauen erst 2 Personen um die Ecke und dann steuern sie auf einen Tisch in der Nähe von Sokrates zu. Ihre Gesichter sind etwas besorgt.

Der Schulleiter: Jetzt fällt also die Frau M… für längere Zeit aus und wir haben das Problem mit dem Besorgen von Vertretung. Das ist aus 3 Gründen schwierig. Wird uns die obere Schulverwaltung eine Vertretung schicken oder müssen wir das selber vor Ort organisieren? Und wenn wir das selber organisieren müssen, welcher Kollege geht dann freiwillig in diese Klasse von Schülern, die bisher nicht gelernt haben fleißig zu sein und wo einige sehr schwierige Schüler mitgeschleppt worden sind. Das wird einigen Unmut im Kollegium geben.

Die andere Seite ist, dass wir dadurch vielleicht wieder unser Profil mehr pflegen können. Daran hast sie ja wie ein Bleigewicht hindernd gehängt. Vieles hat zwei Seiten…

Die Konrektorin: Man konnte dieser Frau M… auch immer wieder sagen, dass sie auf die Einhaltung der Stoffplanvorgaben und Lernziele hinarbeiten und mehr auf gutes Verhalten der Schüler achten müsse. Es war alles umsonst. Mir gegenüber berief sie sich oft ganz persönlich darauf, dass sie nicht streng sein könne, sie sei schließlich eine weichherzige Frau… Als wenn Frau sein und einen guten Unterricht halten sich ausschließen würden.

Im Grunde war der Lehrerberuf für sie die falsche Berufswahl. Aber jetzt müssen das Schulsystem und die Schulfinanzverwaltung sie mitschleppen. Wenn sie ganz von diesem Beruf zurücktreten würde, könnte ein geeigneterer Lehrer die freie Stelle übernehmen. Hoffentlich kommt es dahin.

Damit gehen die Beiden zurück in die Schulverwaltung.

Sokrates (sinniert): Wer hat diese Frau eigentlich ausgebildet und eingestellt? Gab es denn keine weitsichtigen Personen mit Menschenkenntnis, die die Frau anders beraten und ihre Einstellung in den Schuldienst verhindert hätten? Oder täuschte sie als junge Frau mehr Zielstrebigkeit vor? Die Frage ist wirklich, wie mütterlich Lehrerinnen sein dürfen, ohne sich und ihrer Schule zu schaden.

Damit erhebt sich auch Sokrates und geht. Er hat genügend gehört, um darüber weiter nachzudenken.

(Aufgeschrieben von discipulus socratis, der anschließend an diesen Schulmensa-Besuch des Sokrates nach dessen Erzählung das Protokoll darüber verfasst hat)

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.08.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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