Konrad Folkmann

Mein derzeitiges Lebensglück


Mein derzeitiges Lebensglück.

In der letzten Zeit kann ich von mir sagen, daß ich ein glücklicher Mensch bin. Ich akzeptiere meine Schwächen und sehe das Positive im Leben. Manchmal kommen auch dunkle Gedanken, aber dann scheint wieder die Sonne. Viel öfter als früher bin ich im Augenblick zu Hause und nehme die schönen Dinge wahr. Der wichtigste Grund für Glück und innere Freude ist meine Verbindung zu Gott und der Kirche. Ich bin dankbar und fühle mich als von Gott geliebter Mensch. Nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung, aber Gott sorgt für mich. Ich habe ein bescheidenes Dasein, aber von allem ist genug da. Ich besitze nicht so viel, aber ich habe ein reiches Erleben. Ich freue mich an der Natur, an einem schönen Park oder einer lebendigen Stadt. Die Arbeit an der Kasse macht mir Spaß. Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Arbeitskollegen und freue mich an meinem Dasein. Zwischendurch mache ich kleine Urlaube in schönen, alten Städten, wo ich das Leben auf lebendigen Straßen und Plätzen oder die Stille beim Gebet in einer Kirche genieße. Ich besuche viele Kurse im Paulushaus, einer kirchlichen Einrichtung. Manchmal denke ich zwar daran, daß mir etwas fehlt, aber dann sehe ich wieder die schönen Dinge in meinem Leben. Ich freue mich darüber, daß ich lebe und möchte mit niemanden tauschen. Mein Glaube an Gott hat mir sehr geholfen, für die Geschenke des Lebens dankbar zu sein. In meinem Leben habe ich einen langen Weg zurücklegen müssen, wo ich oft auch gelitten habe, und habe meinen jetztigen Punkt erreicht, wo ich glücklich bin. Ich sehe auch mit Zuversicht in die Zukunft, und vertraue darauf, daß Gott für mich sorgen wird. Manchmal habe ich Angst, das es mir mal schlechter geht, aber dann freue ich mich wieder an den kleinen schönen Dingen im Leben, und die Freude ist wieder da. 

Konrad Folkmann, 15.06.09

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Erlebte Kuriositäten sind häufig reparierbare Missgeschicke und wir können darüber schmunzeln. Wir sollten deshalb diese Geschichten nicht für uns behalten. Die Tiere unsere Mitgeschöpfe können uns in diesem Zusammenhang viel Freude bereiten und viele Erlebnisse mit ihnen bereichern unser Leben. In Gedichten und Kurzgeschichten wird darüber erzählt, wie wir außergewöhnliche Situationen mit Schmunzeln meistern können und ernsthaft über vieles nachdenken sollten. Wenn z. B. unser Hund eine Zahnprothese verschlingt und wir sie wieder finden, dann darf sie durchaus wieder an die richtige Stelle.

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