Andreas Rüdig

Erotik in Zeitschriften

Die Liebe ist - entsprechende Phantasie vorausgesetzt - ein unendliches Gebiet. Zwei populärwissenschaftliche Fachzeitschriften, die sich mit geschichtswissenschaftlichen Themen beschäftigen, sind in unterschiedlichen Ausgaben dem Thema nachgegangen.

"Im Reich der Venus" - so überschreibt die Ausgabe 9 / 2010 der Zeitschrift P. M. History (Untertitel: "Europay größtes Monatsmagazin für Geschichte") ihren "großen Sonderteil".

Der Sonderteil beginn auf Seite 25. Dort gibt es eine Übersicht über die folgenden Artikel, also eine Art Inhaltsangabe.

Der erste Artikel (ab Seite 26) heißt: "Die vielen Gesichter der Liebesgöttin" und läuft unter dem Obertitel "P. M. in Bildern". Der Beitrag erinnert ein wenig an Jugend-Lexika a la "Was ist was". Farbigen Bildern werden kurze, informative Texte gegenübergestellt. Der Leser erhält so einen optisch ansprechenden Einstieg in das Thema.
 

Der Artikel beschreibt, wie sich Menschen zu unterschiedlichen Zeiten und verschiedenen Orten künstlerisch, religiös und körperlich die Liebe vorgestellt haben - als Götter / Göttinnen, Fruchtbarkeitssymbole un Motive für Kunstwerke.

Auf Seite 34 folgt der Artikel: "Hort der Sünde? Die Kulturgeschichte des Badens". Andreas Sechs heißt der Autor. Mit Erotik im weitesten Sinne hat der Text nichts zu tun. Hier geht es vielmehr um ein Sittengemälde des Mittelalters hinsichtlich Keuschheit und Hygiene. Sind die Badehäuser die Vorläufer der heutigen Schwimmbäder? Keine AHnung. Ist das Mittelalter eine Zeit des zügellosen Ausschweifens? Oder eine Zeit der Prüderie und Körperfeindlichkeit? Ganz egal, wie man es dreht und wendet: Ahnungslosigkeit hinsichtlich medizinischen und biologischen Themen, fehlende Behandlungsmöglichkeiten bei Krankheiten und technologische Rückständigkeit erfordern ein anderes Sozialverhalten als bei uns heute. Welche Wohnung konnte sich damals schon ein Badezimmer mit Dusche und Abort leisten?

Je mehr ich über den Text nachdenke, desto mehr merke ich auch, daß er an der Realität vorbeigeht. Allein schon die Frage, warum es überhaupt Badehäuser gibt, ja sogar geben muß, wird hier überhaupt nicht gestellt, geschweige denn beantwortet. Der Autor geht vielmehr der Frage nach, ob Badehäuser ein Ort der Unmoral und Unsittlichkeit gewesen sind. EIn wenig mehr Sachlichkeit wärde schon besser gewesen.

Bei der Seitengestaltung schlägt hier die Populärwissenschaft voll durch. Es gibt viele Bilder zu sehen; keine der Seiten ist weiß - ein Holz-Motiv ist das bevorzugte Gestaltungselement. Die Texte sind in eigenen Blöcken daraufgelegt. Ist hier die Verpackung wichtiger als der Inhalt.

Verona Weidenbach hat den Artikel "Wider das Teufelswerk der Wollust" (ab Seite 40) verfaßt. Die Autorin beschäftigt sich mit katholischer Ideengeschichte bezüglich der Sexualmoral und setzt sich mit ihr auseinander. Ausgangspunkt sind die Mißbrauchsfälle, die im Jahre 2010 bekannt wurden. Kritik wird hier eher dezent geübt. Um der Verständlichkeit willen ist der Text eher oberflächlich gehalten.

Die evangelisch-freikirchliche Seite fehlt hier völlig, so, als habe es die Reformation nie gegeben. Auch wenn es dort kein Zölibat gibt, wäre es schon interessant gewesen, die Sexualmoral christlicher Fundamentalisten in den Freikirchen zu beleuchten.

Ingo Hermann widmet sich ab Seite 48 einem anderen Thema. Unter der Überschrift "Der berühmteste Liebhaber der Geschichte geht es um Casanova.

Aufgrund des geringen Umfangs kann die Biographie nur sehr oberflächlich sein. Sie beschränkt sich auf einige wenige Episoden, wie etwa Casanovas Flucht aus den Bleikammern von Venedig. Der Leser kann so jedenfalls nicht herausfinden, ob Casanova zu Recht in einer Artikelreihe über Erotik und Körperkult auftaucht. Hermann bedient hier eher Klischees als daß er sich mit ihnen auseinandersetzt.

Daran ändert auch auch nichts die Tatsache, daß Casanovas Sicht der Frau als eher modern beschrieben wird. Dafür fehlen Belege, wie etwa Äußerungen Casanovas in Briefen.

Auf Seite 56 / 57 folgt der Beitrag "Die Göttin der Liebe gerät in die Wirren der Finanzkrise"; er wurde von Sigurd Merker verfaßt. Ziemlich profan berichtet der Text, wie die "Venus von Milo" - Statur zu Beginn des 19. Jahrhunderts gefunden und nach Paris gebracht wurde. Hier werden gut lesbar historische Fakten beschrieben.

Auf Seite 58 beginnt der Text "Objekt der Begierde" von Bettina Jech. Es dreht sich um die weibliche Brust. Der Artikel zeichnet die Geschichte von Sitte, Anstand und Moral. Hier geht es also nicht um medizinische Themen, sondern eher um Bekleidungsfragen. Wie freizügig darf die weibliche Bekleidung sein. Die Antwort darauf änderte sich im Laufe der Zeit.

"Brustkrebs - ein Tabuthema" ist der Artikel auf Seite 65 überschrieben. In Interviewform gibt Professor Wolfgang U. Eckart, Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Universität Heidelberg, Informationen zu seinem Fachgebiet. Bettina Jech führt das Interview mit Eckart. Er beschreibt, wie Brustkrebs früher behandelt wurde und wirbt für Krebs-Früherkennungs-Untersuchungen.

Der folgende Artikel ist mit den Worten "Der Traum vom unsterblichen Liebesglück" überschrieben. Britta Quebbemann ist die Autorin des Textes. Der Text beginnt auf Seite 66. Der Artikel behandelt die Liebe von Mann und Frau unter literarischer Sicht. So wird beispielsweise umfangreich auf Klassiker wie "Othello" und "Romeo und Julia" (beide von William Shakespeare) eingegangen.
 

Doch Vorsicht! Der Text hat hier mehr den Charakter einer Inhaltsangabe. Eine literaturgeschichtliche oder gar literaturwissenschaftliche Einordnung hat da keinen Platz. Was ist der Kitt einer Ehe? Liebe? Die Macht der Gewohnheit? Die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der Familien? WIe dem auch immer sei: Ein Blick in die sozialen Verhältnisse früherer Tage wird hier nicht geworfen.

"Bin ich schön?" fragt Felicia Englmannin ihrem Artikel ab Seite 77. Er ist der letzte Text zum Thema Erotik & Körperkult.

Der Artikel geht in die Richtung Körperkultur, sprich: Körperbemalung. Zur Verschönerung unseres menschlichen Körpers gehört dabei auch das Piercing. Schnell wird klar, daß es sich hierbei um ein weltweit verbreitetes Phänomen handelt, das es von Anbeginn der Menschheit an gibt. Kulturbedingt ist nur die Form anders.

Was ist von diesen Artikeln zu halten? Knisternde Erotik, große Liebesgeschichten oder gar Film, Kino und Musik bleiben hier außen vor. Die Themenauswahl wirkt eher zusammengewürfelt; die Fakten- und Informationsvermittlung ist eher oberflächlich. Wissenschaftliche Arbeit sieht anders aus.  Dort wird sachlich geschrieben und eine Aussage durch Quellen belegt.

Auch die Zeitschrift G / Geschichte kümmert sich in ihrer Ausgabe Juni 7 / 09 um ein erotisches Thema im weitesten Sinne. "Zwischen Fürstenbett und Kabinett Die Macht der Mätressen Heimliche Herscherinnen im Zentrum der Macht" heißt die Artikelreihe. Das Titelbild zeigt das Gemälde eines (historischen) Fürsten (möglicherweise eines Königs?) und seiner Mätresse.

Ist das Thema Zufall? Keine Ahnung. Im Juli 2009 feiert das Geschichtsmagazin jedenfalls seinen 30. Geburtstag. Die allererste Ausgabe der Zeitschrift war im Juli 1979 noch unter dem Titel "G / Geschichte mit Pfiff" erschienen. Doch zurück zu der vorliegenden Ausgabe.

Der allererste Text auf der Seite 16 / 17 trägt den Titel "Heimliche Herscherinnen die Macht der Mätressen" und keine Verfasserangabe. Hier ist ein Aktgemälde von O`Murphy, der Gebliebten des französischen Königs Ludwig XV zu sehen.

Die eigentliche Artikelreihe startet mit dem Beitrag "Vom Königsbett zur Guillotine - Aufstieg und Fall der schönen Jeanne du Barry" von Dorothee Lürbke. Zeitgenössische Zeichnungen und kurze Biographien des Königs und seiner Mätresse ergänzen den Text. Hier wird auch klar, um wen es sich auf dem Titelblatt handelt (siehe oben), nämlich Ludwig und Jeanne. Auf angenehme Weise wird in dem relativ kurzen Text Faktenwissen vermittelt.

Der Artikel "Die Frau zur anderen Seite" von Hans-Peter Peschke folgt auf Seite 22. Hier geht es ganz allgemein um die Bedeutung von Mätressen, ihre Bedeutung, ihre Stellugn, den Umgang mit ihnen, aber auch ihr Selbstbewußtsein und ihre Grenzen.

Dazu passend: die Doppelseite 28 / 29. Ihr Titel: "Die großen Mätressen". Illustriert durch Porträtbilder wird hier gezeigt, welche berühmten Geliebten es vom 14. Jahrhundert bis heute gab.

Karin Schneider-Ferber steuert den Artikel "Sturz eines Engels Tod in der Donau: Der Fall Agnes Bernauer" bei (Seite 30/31). Hier wird ein Teil der regionalen Geschichte Bayers beschrieben, der in anderen Teilen Deutschlands ziemlich unbekannt ist. Wieviel davon Wahrheit, wieviel romantische Dichtung ist? Keine Ahnung. Die Geschichte ist jedenfalls gut zu lesen.

Ein kleiner Kasten auf Seite 31 berichtet von einer Liebesgeschichte am portugiesischen Königshaus im 14. Jahrhundert. Auf Seite 32 / 33 gibt es den Beitrag "Diane de Poitiers Schön und skrupellos". Autorin: Karin Feuerstein-Prasser. Ort: das Frankreich des 16. Jahrhunderts. Auch hier stehen die Fakten im Vordergrund.

Der Artikel "Rivalinnen um Herz und Macht Die Königinnen und die Mätressen (ab Seite 34) stammt von Jennifer Rappe. Dieser Text wechselt den Blickwinkel. Er blickt auf zwei eher tragische Beispiele, in denen die französischen König Ludwig XIV und Ludwig XV mit ihren ihnen angetrauten Frauen dermaßen übel umgingen, daß sie praktisch vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und ziemlich isoliert waren.

Der Artikel "Ehe zur linken Hand - die morganastische Verbindung" von Harry Schurdel ist eher kurz. Er umfaßt nämlich nur die Seite 37. Dieser Text stellt nicht so sehr auf eine konkrete Mätresse ab. Hier geht es vielmehr um eine Eheform, die es früher im Adel gab. Eine morganastischen Ehe  mit einer (aus einfachereren Verhältnissen stammenden) Mätresse konnte ein Monarch eingehen, wenn die standesgemäße Ehefrau gestorben war. Die neue Familie war zwar materiell abgesichert, bot aber auch Nachteile. Eventuelle Kinder waren beispielsweise von der Erbfolge ausgeschlossen. Nur standesgemäß gezeugte Kinder konnten so Herrscher werden.

Der Artikel "Skandal in Versailles - Aufstieg und Fall der Madame de Montespan" (Autorin: Evi Kästner) folgt ab Seite 38. Maßlosigkeit? Völlerei? Völlige Fehleinschätzung der eigenen Person? Mit Worten wie diesen könnte man das Leben der Madame de Montespan beschreiben. Auf wen wäre die Redensart "Hochmut kommt vor dem Fall" wohl anzuwenden, wenn nicht auf diese Dame.

Ein eigener Beitrag (in einem Kasten) geht auf die Giftmord-Affäre ein, die Frankreich zu dieser Zeit erschüttert.

Anna Bernard steuert auf Seite 42/43 den Artikel "Die moralische Mätresse - Madame de Maintenon" bei. Hier wird kurz und bündig, ja fast schon sachlich und schnörkellos der soziale Aufstieg einer Frau aus einfachen sozialen Verhältnissen beschrieben.

Der Artikel von Susanne Wolke ("Der schöne Schein - Mode und Hofleben im 18. Jahrhundert") beginnt auf Seite 44. Er beginnt gleich mit einem Bild. Es zeigt eine Dame, die ganz im Rokoko-Stil gekleidet ist. Der Text beschreibt die Lebens- und Bekleidungsgewohnheiten des Adels im 18. Jahrhundert, sprich: seine modischen Allüren. Ungewaschen, dafür aber gut gekleidet und parfümiert - so müssen wir uns die Oberschichte aus jenen Tagen vorstellen. Zeichnungen aus jener Zeit geben das Lebensgefühl aus jenen Tagen wohl ganz gut wieder. Wie die ärmere Bevölkerung ausgesehen hat, möchte ich da gar nicht wissen.

Der Artikel "Im Glanz der kleinen Sonne - Mätressen mit politischer Macht" stammt aus der Feder von Nina Damköhler. Dieser Text wirft zum ersten Mal einen Blick zu uns nach Deutschland. Auch wenn er vordergründig nur nach Sachsen und Württemberg schweift, so kann man es sich als Leser trotzdem gut vorstellen, wie es in den anderen deutschen Staaten gewesen ist.

Anja Mayer steuert auf der Seite 51 den Beitrag "Elefant und Bohnenstange - Georg I und seine Mätressen" bei. Dieser Artikel beschreibt das etwas undurchsichtige Liebes- und Eheleben von Georg I Ludwig, dem Kurfürsten von Hannover und (ab 1714) König von England und Schottland.

Auf Seite 52 folgt der Artikel "Die Pompadour Muster aller Mätressen". Martina Müller hat ihn geschrieben. Der Text ist weit mehr als nur eine Biographie. Er ist auch so etwas wie ein persönliches Porträt der berühmtesten aller Mätressen. Er ist sachlich und dennoch auch so persönlich wie möglich geschrieben.

Heiko Schmitz ("Endlich mal wieder ein Mann," möchte man da ausrufen) wirft in seinem Beitrag (ab Seite 58) den Blick in ein ganz anderes Land. In "Männer, Macht und Makel Die andere Seite: Die Liebhaber der Zarin" geht es um Liebhaber, also männliche Mätressen in Rußland. Es geht um die Eskapaden von Katharina der Großen, wobei der Text eher Biographie und Porträt der Zarin zugleich ist. In einem eigenständigen Kasten wird noch der Begriff "Potjomkische Dörfer" erklärt.

Der Artikel "Königliche Affären Romanzen zwischen Moral und Staatsräson" (ab Seite 62) stammt von Annika Menzel. Auffällig hier: das ganzseitige Schwarzweißfoto von Edward VIII und Wally Simpson. Hier zeigt sich der Wandel zur Neuzeit, bei dem die Bedeutung der Mätressen schwindet und Könige auch plötzlich aus Liebe und unstandesmäßig heiraten dürfen.

Der Beitrag "`Die spanische Versuchung´ - König Ludwig I von Bayern und seine Mätressen" beschreibt die Verhältnisse im Bayern des 19. Jahrhunderts.

Auf Seite 66/67 geht es dann um ein aktuelles Thema von heute: "Skandal im Britenreich Charles und Camilla: Eine königliche Affäre heute" beschreibt die neuzeitlichen Verhältnisse im Vereinigten Königreich.

Bei diesem Heft zeigt sich offensichtlich, wie unterschiedlich Populärwissenschaft sein kann. In "G" ist der inhaltliche Zusammenhang zwischen den Artikeln wie ein roter Faden deutlich sichtbar. Die Texte sind chronologisch geordnet. Seitengestaltung sind deutlich zurückgenommen. Die Texte sind sachlich und faktenorientiert gestaltet. Es macht Spaß, dieses Heft zu lesen.

Das Geschichtsmagazin P. M. History wird vom Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr herausgegeben. Thematisch wird die ganze Bandbreite der Natur- und Menschheitsgeschichte abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt aber auf den klassischen Hochkulturen und der europäischen Geschichte. Das Magazin erscheint monatlich und ist im gut sortierten Fachzeitschriftenhandel erhältlich. Es ist auch in elektronischer Form erhältlich. Über die Reichweite und Höhe der Auflage ist mir leider nichts bekannt.

G / Geschichte ist eine geschichtswissenschaftliche Monatszeitschrift. Sie erscheint im Verlag Bayard Media in Augsburg, der zur französischen Verlagsgruppe Bayard gehört. Die Zeitschrift kam 1979 erstmals unter dem Titel "G - Geschichte mit Pfiff" auf den Markt. Die frühen Ausgaben waren als Unterrichtsbegleitung für Schüler und Lehrer gedacht. Seit den 1980er Jahren wendet sich die Monatszeitschrift an ein allgemein geschichtlich interessiertes Publikum.

Als Charakteristikum von G gilt das ausführliche TItelthema. Es nimmt rund zwei Drittel jeder Ausgabe ein. Das jeweilige Thema kann aus allen Epochen und Kulturkreisen der Weltgeschichte stammen.

Neben dem TItelthema bieten die Ausgaben das Porträt einer historischen Persönlichkeit. Im "Blickpunkt" werden die historischen Hintergründe aktueller Schlagzeilen erklärt. Außerdem gibt es die Serien "Geschichte im Alltag" und eine Wechselserie zu kulturhistorischen Themen. Im Serviceteil werden aktuelle Ausstellungen und Neuerscheinungen vorgestellt.

G / Geschichte gibt es nicht nur in gedruckter Form. Ein Internetauftritt kommt hinzu. Auch hier ist mir nichts über Reichweite oder verkaufte Auflage bekannt.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.09.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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