Melanie Reinhardt

Was für ein Abenteuer

Kapitel 1




Wieder begann die schöne Stimme zu sagen, ,, Roll in auf ``. Ich drehte mich um und suchte die Person die das sagte.Aber da war niemand. Plötzlich stach es in meiner Hand ein fürchterlicher Schmerz. Ich lies die Jade Figur fallen vor Schreck. Ich zog meine Hand hoch um zu schauen was da war, und im jedem Moment hört ich ,, Au au Au verdammt noch mal, Himmel, Arm und Zugenäht``. Als ich das hörte schaute ich erschreckte ich mich wieder und suchte wieder den Dachboden ab ob da jemand ist, doch es war niemand da. Ich drehte mich um ich war in mitten einer Staubwolke. Als die Staubwolke sich langsam lichtete suchte ich auf den Boden die Jade Figur die ich fallen lies. Als ich sie plötzlich erblickte, sie kniete auf dem Boden und hielt die Hand am Hintern und rieb in sich. Jammernd sah sie das ich sie anschaute. ,,He was guckst du so blöd, dank dir tut mir jetzt mein Hintern weh``. Ich stand da und wusste nicht was ich da sah eine Jade Figur die spricht das gibt es nicht, ich versuchte mir felsenfest ein zureden das ich das was ich gerade gesehen hab gibt es nicht das muss ein Traum sein ein echt guter Traum der echt gut Lebendig wirkt``. ,, Ich muss jeden Augenblick aufwachen sagte ich mir``. ,, He Hallo du da Hörst du mir zu``. Ich war so in Gedanken vertieft, das ich die Augen aufmachte und sagte :,, Entschuldigung ich war in Gedanken vertieft``. Als ich wieder die Jade Figur sah sprach ich laut :,, oh Gott ich muss verrückt sein, es gibt keine sprechenden Jade Figuren, so etwas gibt es einfach nicht``. Die Jade machte eine tiefe Verbeugung und sagte :,, Es tut mir schrecklich Leid ich würde gerne auch wieder so Groß sein, und das mit ihrer Hand tut mir auch Leid``. Ich machte auch eine Verbeugung ,,Entschuldigung angenommen Jade Figur``. Was mach ich eigentlich hier es gibt keine Jade Figuren die sprechen. Ich versuchte mich zu beruhigen, dann gibt es eben Jade Figuren die sprechen fertig. Dieser Entschluss half mir doch ich schwöre mir das ich nie jemanden davon erzähl sonst erklärt Mann mich als verrück! t. ,, Is t schon okay ist ja halb so schlimm heilt ja schon``. Hast du auch eigentlich einen Namen Jade Figur ?``. ,,Ja klar mein Name ist Sajuri Nitta ! Und du ?``. ,, Molly Reinhardt und komme aus Gothic Howl ``.
 
 

Kapitel 2
 
Der Anfang einer Freundschaft
 
An manchen Tagen wie diesen Frage mich was der alte Kapitän eigentlich auf seinen See Reisen gemacht hatte. Keiner der in Kannte wusste was er auf seinen See Reisen machte, weder wohin er fährt oder warum. Ich hätte nie gedacht das der alte Kapitän nach Japan fährt oder, warum es in so in die See raus zieht. Mit Bürgerlichen Namen hieß er Giovanni Vannasia. Viele Leute konnten in leiden, viele anhimmelten in, viele kannten in, er war wie ein Star, für mich war er mein Vorbild und ein Held ich wollte schon immer so sein wie er, geliebt,bejubelt und Bewundert. Doch ich war das Komplette Gegenteil von ihm, einsam nur wenig freunde. Doch das sich der Kapitän für mich einsetzt und für mich da war. Er war wie ein Vater zu mir das was er mir gab konnte meiner mir mein Vater nie geben. , He Hallo
ich hab dich was gefragt?´´.sagte Sajuri. Was sorge ich war in Gedanken, was hast du gesagt!``. Wo liegt Gothic Howl?``. , Das liegt in der nähe von Hawaii warum?``. ,Ich muss ganz schnell wieder nach Japan``. Sagte Sajuri. ,Warum musst du ganz schnell nach Japan?``, fragte ich. ,Ich muss zu meinen Verlobten den Direktor wir wurden getrennt``. Da brach sie ab und ich konnte das glitzern in ihren Augen sehen., He du kannst mir die Geschichte ruhig erzählen und danach werde ich dir helfen versprochen ``. , du würdest auch mit nach Japan kommen?`` fragte Sajuri. , Ja Sajuri ich komme auch nach Japan mit``. ,Gut Molly dann hör gut zu ``.
 
 
 
Sajuri´s Geschichte 3
 
 
Ich bin 18 Jahre alt geworden und wohnte in arme Bauers Verhältnisse das hieß von morgen bis Abend auf dem Land arbeiten. Es war ein Herrlicher Tag im Sommer und erntete gerade den Reis ich war allein mein Vater ging es schlecht, meine Mutter war bei im uns kümmerte sich um in. Als musste ich für 2 Arbeiten. Als ich plötzlich von weiten ein Pferd hörte es interessierte mich nicht häufig ritten Reiter und Geschäft -leute vorbei. Als machte ich weiter die Pferde Schritte kamen naher und näher doch die schritte wurden langsamer, ich hörte wie das Pferd zum stehen kam und jemand vom Pferd sprang. Ich schaute vor Schreck hoch um zu sehen Wehr das war., doch als ich in sah ein Junger Mann Gut gekleidet, musste ich in weiter betrachten er war muskulös aber nicht übertrieben genau passend zu seinem Körper er war ein Stück größer wie ich. Als ich weiter zu seinem Gesicht blickt er Schrank ich es war das schönste Gesicht das ich sah Ein Marmor Gesicht keine Fehler keine schrammen kein Pickel und die sein Mund war schmal seine Nase eine kleine Stupsnase als ich in seine Augen blickte wie als sähe ich das Meer vor mir so Blau und voller Leben seine Haare voll Volumen nach hinten gekämmt eine Strähne peitschte in sein Gesicht. Es muss eine weile vergangen sein und er hatte mich gerade auch fertig gemustert den unsere blickte trafen sich im selben Augenblick wieder. Da merkte ich das ich den Korb mit dem Reis fallen lies ich kniete mich hin und lass den Reis wieder auf. Plötzlich sah ich eine Weitere Hand ich schaute hoch es war er der mir plötzlich so nah war ich wollte aufstehen doch statt dessen rutschte ich auf den Boden aus der vom frischen regen noch nass war und flog rückwärts den Reis konnte ich im Flug noch retten, aber ich flog trotzdem. Ich versuchte aufzustehen da wurde mir eine Hand gereicht ich nahm sie. Er sagte , Entschuldigung junge Frau ich wollte sie nicht erschrecken mein Name ist Iwamura Ken auch kurz Herr Direktor ich habe mich verlaufen ich such das Schloss Santo. Ich schaut in an jetzt ruhig bl! eiben un d gut rüber kommen``. ,Herr Direktor sie müssen einfach nur gerade weiter reiten dann kommen sie auf das Schloss Santo zu``. ,Junge Frau ich weiß noch gar nicht wie sie heißen?``. ,Mein Name ist Sajuri Nitta``!. Ich drehte mich um und wollte gehen. , Sajuri bitte geh nicht!``. erzog mich an meine Hand zu sich ich drehte mich wieder zu ihm konnte noch kurz vor im abbremsen und kam einige Zentimeter vor im halten ich sah ihm direkt in die Augen und sie waren so voller Glanz. , Bitte Sajuri darf ich dich wieder sehen``sagte er. , ja darfst du verlauf dich einfach wieder ``. Er lachte gab mir ein Kuss auf die Hand sprang auf sein Pferd und Ritt fort. Danach kam er am nächsten Tag wieder so fing es an wir lernten uns immer besser kennen. Dann kam der Tag an dem er sagte : , Sajuri ich muss es wiesen hast du auch diesen Gefühl wie ich das wir 2, 1 sind?``. , Ja Iwamura Ken``. ,Sajuri ich muss gehen``. In dem Moment erschrak ich und packte sein Hand er war dabei auf zu stehen doch ich zog in so das er auf mich drauf flog und indem Moment sagte er , du bist die Person die ich so sehr versucht habe zu finden und endlich bist du da. Sajuri ich Liebe dich und ich will dich Heiraten``. Er schaute weg ich legte meine Hand auf seine wage und zog den Kopf zu mir er sah mich an ,schliss die Augen bitte´´,sagte ich zu im und dann küsste ich in. Er sprang auf, ,Ich werde sofort alles in die Wege leiten das wir heiraten das verspreche ich dir Sajuri´´. Sajuri hörte auf zu reden ich sah das glitzern in ihren Augen sie sah weg. ,Sajuri was ist passiert´´. , Das war der glücklichste Tag in meinen Leben und die schönste zeit in meinen Leben`` sagte sie. An diesem Abend gingen wir zusammen zu meinen Eltern. Meine Eltern waren begeistert. An diesen Abend erzählte er mir das er der Prinz von Schloss Santo ist. Ich war sehr schockiert er ein Prinz und ich eine Bäuerin da wird es ein Problem geben dies seine Eltern zu sagen. Er versprach mir das er noch heute mit seinen Eltern reden wird. Am nächsten Tag wartet ich ungeduldig auf i! n doch e r kam einfach nicht, genau wie am 2 Tag und am Dritten Tag wollte ich schon auf geben doch da kam er an geritten auf seinen Pferd. Er sprang vom Pferd und rannte zu mir sie haben Ja gesagt. Dann erzählte er mir das sein Vater es gut verkraften konnte doch seine Mutter war nicht einverstanden doch sie sagte dann doch irgendwann nach langem reden ja. An diesem Abend gingen wir Spazieren auf dem weg lief uns eine alte Frau entgegen sie hatte ein Kapuzen Mantel um Man konnte sie nicht sehen nur die langen Haare ich kriegte angst hat ein schlechtes Gefühl. Diesen Gefühl sollte mich bald einholen. Die ältere Frau blieb stehen und fing an laut zu lachen ich sprang in den Direktor seine arme, doch der drückte mich weg hinter sich um mich zu beschützen. Doch es war zu spät. Dann fing die alte Frau an zu schreien der klar Sternen himmel- wurde voller Wolken man hörte das donnern. Dann fing es an zu regnen. Die alte Frau rief ,ihr sollt verflucht sein auf ewig, ihr sollt in Jade Figuren verwandelt werden, auf ewig verband, und getrennt, nie wieder glücklich werden. Euch sollen 100 Jahre vergehen ehe ihr erwacht, und 1 Monat zeit habt ihr wieder bevor ihr erstarrt und alle 20 Jahre schenke ich euch 3 tage bis ihr euch wieder findet und durch ein Kuss der Liebe wird der Fluch brechen. Seit diesen Augenblick weiß ich nicht mehr was dann geschah es verging viel zeit. Sajuri weinte. ,Weißt du seit Herr sind 300 Jahr vergangen und ich habe es nicht geschafft in in dieser Zeit zu finden``. Nach den ersten Hundert Jahren erwachte ich in einem Raum in dem verschiedene arten von Gegenständen. Später erfuhr ich das es Museum heißt, und ich in der Abteilung Japanischer wertvoller Gegenstände jetzt lebte. Dann nach 60 Jahren und jeden versuch aus dem Glaskasten zu kommen. Hatte ich endlich einen neuen Standort in einem Regal in einer Wohnung. Dort erfuhr ich von dem Besitzer das er mich geklaut hat er erzählte es am Telefon einem anderen Mann. Und er sprach von meinem Gegenstück das es jetzt in Tokio in das Moderne Museum gebra! cht wurd e aus angst das man in auch klaut. Aber der Mann hatte kein Interesse an ihm er sprach von verkauf von mir und das er nach Tokio fährt da wusste ich was ich zu tun hab. Er packte mich am Abend in seine Tasche. Ich würde lange herum gewirbelt bis es endlich ruhig wurde da erhaschte ich einen blick aus der Tasche ich sah mich um ich war in einem kleinen Raum der Dieb schlief auf dem Sofa. Als ergriff ich meine Chance und schlich Richtung Tür da erblickte ich einen Zettel auf dem Boden ich sah meine alles geliebten Direktor ich lass den zettel durch ich schaute die Rückseite an da war ein Karte extra vom Hotel bis zum Museum es war einfach nur 4 Blocks von hier. Also schlich ich mich aus dem Zimmer der Gang war leer und als ich endlich die Treppe gefunden hab musste es eine ewig keilt vergangen sein. Endlich war ich unten, ich musste durch ein Foyer und endlich war ich draußen und frei dachte ich doch es wurde ganz laut und viele Menschen waren da. Die fahrenden Blechkisten machten viel Krach und viel Rauch aus stoßen. Als ich einen Schritt in die Menge machte bereute ich es zugleich. Ein Fuß nacheinander versuchte mich platte zu treten. Ich wich zurück und lief an der wand entlang. Dann kam ich an eine stelle wo eine Stange hing sie hatte 2 Männchen eine rote bei der alle stehen blieben und eine Grüne bei der alle gingen. Wo die Blechkisten dann stehen blieben. Aber das wusste ich ja noch nicht erst als ich bei rot los lief und mich die Blechkisten überfahren wollten ich schaffte es über die Straße sah das die Blechkisten hielten und die Das licht von rote Männchen auf grünes Männchen umschaltete und die Menschen los liefen. Dann machte ich mich auf dem weg in der zwischen zeit wurde es Dunkler und Dunkler bis es wieder heller wurde. Als ich am Museum ankam war es wieder dunkel ich schlich mich vorne an 2 Wachmänner vorbei,danach musste ich durch einen Langen Gang, die Tür zum nächsten Raum war Golden verziert. Als ich in dem Raum war schaute mich ein Großes Monstern an seine Augen läuteten Rot. Da sah ich! das es ausgestopft war. Ich lief den Gang entlang und sah ein Schild mit der Aufschrift Japanische Kunst Ausstellung. Ich fing an zu rennen wie nie zu vor da war die Tür ich quatschte mich durch den Spalt. Mein Herz raste und ich war aus der Puste. Plötzlich dachte ich träumte ich hörte meinen Namen rufen ich drehte mich um es war der Direktor in einem Glaskasten. Plötzlich Schluck die Uhr ich wusste gleich war das meine Chance. Ich rannte los zum Direktor vor dem Glaskasten machte ich halt. ,Wie Krieg ich dich da raus Herr Direktor?`` ,gar nicht Sajuri gar nicht``. Mir liefen die tränen ich sagte , Ich liebe dich Direktor, immer auf ewig``. ,Sajuri ich dich auch``. Und wir begannen zu merken das wir uns wieder versteinern. Ich sah in an legte die Hand auf die Scheibe er machte das gleiche wir wären eins wenn da nicht diese Glas zwischen uns wehre ich küsste die Scheibe er machte das gleiche wieder trennt uns bloß die Scheibe. Ich merkte wie meine Füße hart wurden, das gleich geschah bei ihm auch. ,Bis bald`` sagte ich. ,Bis bald Sajuri``.
Das nächste an das ich mich erinnere ist das der alte Kapitän mich gerettet hat.
 
Kapitel 4
 
Die Suche
 
 
Sajuri´s Geschichte bewegte mich sehr selbst mir standen die tränen im Gesicht. Und mir kam das Bild von mir und meinen Geliebten. Er starb auf der See als Held er rette seine Mannschaft. Am diesen Tag spürte ich es das etwas schreckliches passierte. Den alles was ich machte lief schief bis 2 Heeren kamen und mir sagten was passiert sei. Ich wahr am Boden zerstört. Doch da hörte ich meinen Namen rufen es war Sajuri. Sie fragte mich ob alles in Ordnung sei ich nickte. Doch ich glaube sie merkte das etwas nicht stimmte. Mir viel ja wieder ein das Sajuri wollte das ich zum Teppich gehen wollte. , Sajuri was hat es mit diesem Teppich auf sich``. ,Ich wollte das du in auf rollst damit ich von hier weg fliegen kann``. , wie der Teppich kann fliegen!!``.Sajuri lachte laut sie lies mich nicht zu Wort kommen. Dann hörte sie wieder auf. , Der alte Kapitän hat in mit gebracht, er hat in damals eindeckt in in einer kleinen Insel am Rande Japan´s. Er funktioniert nur mit reinem Herzen und nur das was dein Herz am meisten begehrt,`` Sagte Sajuri. , Woher weißt du das Sajuri?``. , der alte Kapitän hat es mir gesagt,`` sagte sie. Ich war verwundert und sah sie an und hatte einen Gedanken Blitz. ,Sajuri komm auf meine Hand ich habe einen Idee´´. Sie gehorchte mir und kletterte auf meinen Arm. Ich stand auf dabei flog Sajuri um, ich machte eine schalen Form mit meiner Hand. Schnell rannte ich die Treppe herunter folgte dem Gang bis zum ende des Gangs wo links und rechts 2 Schiebe Türen wahren. Ich drehte mich nach rechts und schob die Schiebetür auf. Es war das Arbeitszimmer des Alten Kapitän´s. Der alte Kapitän hatte kein normales Haus er hatte es sich in alten japanischen steil bauen lassen den das gefiel im sehr. Mit einem Ruck schiebt ich die Schiebetür auf. Ich schaute ob bei Sajuri alles in Ordnung war doch sie war ziemlich gut durch geschüttelt aus. Doch gerade war mir das egal denn ich rannte zum Schreibtisch wo der Computer stand und schaltete in ein. Meine Hand legte ich auf den Schreibtisch so das Sajuri runter! kletter n konnte.Sie ergriff schnell die Chance um auf den stabilen Tisch zu klettern. Sie Schaute mich an und fragte: , was machst du da?``. ,Das ist ein Computer er ist wie ein Buch und immer auf dem neusten Stand der dinge. Wir können den Direktor damit finden``. ,Molly wenn sein Zimmer ist da?`` fragte Sajuri. ,Es ist das Arbeitszimmer vom alten Kapitän``sagte ich. ,In diesem Raum wahr er als in Sonst einem Zimmer. Abend´s brachte ich im immer ein belegtes Brot mit einem Glas Wasser.Immer wenn ich zu ihm kam sah er erschöpft und müde aus. Doch er lies es sich nie anmerken er schenkte mir immer ein lächeln,`` sagte ich. Endlich war der Computer hoch gefahren ich bewegte schnell die Maus zum Internet Explorer. Eine Suchmaschine öffnete sich. Ich gab den Namen des Direktor´s ein ich fand die Geschichte nur hieß es da das er eines Tages verschwunden wäre. Dann gab ich den begriff japanische Historische Jade Figuren. Die Suchmaschine gab genau 100 Treffer. Die ersten 2 Seiten waren von Fabriken die Jade Figuren herstellten. Die 3 Seite dachte ich schon es wäre das gleiche bis Sajuri auf schrie. ,Da das ist mein Direktor``. Die machte das Bild größer die Jade Figur eine Perfekte Form wie die eines Menschen so Perfekt. Ich lass den Artikel. Bis ich endlich das suchte wo die Jade Figur ist und da stand es. ,Sajuri er ist in Kyoto im Museum für Japan Historische Geschichte. Sajuri schrie auf sie freute sich sie weinte sogar.
Kapitel 5
 
Der Aufbruch nach Japan
 
 
Ich schaute Sajuri an sie sah verzweifelt aus in Gedanken vertieft. Die Augen geschwollen vom vielem weinen. Ich weiß noch gut damals als ich so Rum lief. Ich war damals sehr allein und einsam als Kind keiner konnte mich Leiden sie haben Abstand gesucht und haben behandelt als wehre ich Gift. Ich hatte angst, war einsam und allein. Ich hatte damals meine Eltern auf der See verloren. Als weißen Kind war es schwer eines Tages als ich am Spielplatz war saß ich auf der Bank ich dachte wieder an Mama und Papa wie sie mir versprochen haben das sie bald wieder kamen, doch das geschah nie sie kamen nie wieder. Ich sah das Jemand neben mich hockte ich schaute die Person an es wahr der alte Kapitän, er fragte mich wieso ich nicht Spielte und warum ich so Traurig aussehen würde. Er hatte mich durch schaut und wusste wer ich bin. Ich stand auf und wollte weg. ,Molly ich weiß was passiert ist ich kannte deinen Vater er war oft für mich unterwegs auf See``. Ich schaute in an mir kamen die tränen. In jedem Augenblick als er das sagt, gab ich im die schuld am tot meiner Eltern. ,Deine Eltern haben es dir bestimmt nicht erzählt aber ich bin dein Paten Onkel, es tut mir leid was Passiert ist, ich verspreche dir ich bin immer für dich da´´. In jedem Augenblick wo ich in hassen wollte weinte ich er nahm mich in dem Arm, und das Gefühl von der Einsamkeit verschwand auf einmal. Jetzt wo auch er von mir ging war das Gefühl wieder da diese Einsamkeit. Er hatte nie sein Versprechen gebrochen er war immer für mich da gewesen. Er war mein Fels in der Brandung. Ich erwachte aus meinen Erinnerungen. Sajuri sah mich an und sagte: , He Molly wann brechen wir auf?``. , Sofort wir packen bloß noch alles ein``.Ich schnappt mir Sajuri und raste zum Abstellkammer. Ich öffnete der Schrank und sah den alten Rücksack des Kapitäns. Ich stehle Sajuri auf eine kommode, ich versuchte den alten Ruck her raus zu holen doch dies gelang mir nicht weil er so schwer war. Er hatte in doch schon lange aus geräumt. Ich zog bis der Rücksack draußen war. Ic! h öffnet e in drinnen waren ein großes schwarzes Buch ein Paar Landkarten,sein Schweißer Messer, und ein alter Kompass. eigentlich nichts außergewöhnliches. Doch das Buch hatte ich noch nie gesehen ich holte es raus und lass den Titel: , Testament von Giovanni Vannasia ( Der alte Kapitän). Entsetzt lies ich die Tasche fallen. Das Buch hielt ich in der anderen Hand. Ich öffnete das Buch auf der 1 Seite war ein Briefumschlag rein geklebt auf dem Brief stand Molly Reinhardt. Ich nahm den Brief aus dem Buch und legte das Buch zur Seite. Langsam öffnete ich den Brief.
 
Kapitel 6
 
Die stürmische See
 
 
 
Schau da wir fliegen Sajuri wir Fliegen. Wir Fliegen.
Sajuri machte die Augen nicht auf sie sagte auch nichts.
Scheint als hätte sie Angst. Langsam Langsam begann der Teppich zu sinken. Aber was war los den wir hatten noch nicht mal das Meer erreicht langsam erkannte ich wo wir hin flogen.
Ich erkannte die Landschaft mit dem Hügel. Ich erkannte den Parkplatz mir wurde klar das der Teppich meinen Wunsch erfüllte, er brachte mich zum alten Kapitän, zum Waldfriedhof.
Der Teppich begann denn Landeanflug. Ich sah keinen anderen Menschenseele. In der Wiese die vor uns war waren Weiße und Rote Rosen ich pflügte ein paar und machte einen Strauß daraus. Das große schöne Tor das so mittelalterlich aus sah öffnete ich. Es quietschte. Sajuri saß auf meinen Schultern als wir den Friedhof betreten spürte ich einen Magen schlag doch es machte mir nichts ich ging weiter. Ich lief die Treppe links von mir her runter dann weiter nach Rechts den Grabsteine entlang,dann blieb ich stehen, als ich das Schwarze Marmor Grab mit der Goldenen Schrift sah. Es sah so schön aus, die frischen Blumen machten das Grab noch schöner. Ich legte die Weisen und Roten Rosen auf das Grab und bettete. Und dann berührte ich den Grabstein und alles wurde Plötzlich schwarz um mich herum. Auf einmal tauchte ein helles licht um mich herum auf es blendete mich ich schloss die Augen. Das helle licht lies nach und ich machte die Augen wieder auf. Plötzlich stand der alte Kapitän vor mir er lachte, wieder liefen mir die tränen er fing die tränen mit seiner Hand auf. Dann sagte er: , Weine nicht, ich weiß du wirst es schaffen, glaub mir Bitte.ich werde bei dir sein immer in deinem Herzen und auch jetzt mein Mäuschen. Ich schloss die Augen nur für einen Augenblick, doch als ich sie wieder öffnete war ich wieder auf dem Waldfriedhof. Sajuri hat in glaub ich auch gesehen. Ruhig ging ich zurück zum Teppich ich stehle mir das Ziel vor Kyoto.Ich spürte die Frische Meeres Priese und öffnete die Augen. Wir glitten in die Höhe. Das Dorf entfernte sich ich sah dem Friedhof hinter Herr, aber dann drehte ich mich um. Ich hatte gemischte Gefühle, ich war froh, wütend und Traurig. Froh darüber das ich in gesehen hab, wütend über das was er mir nie erzählt hat. Traurig weil nicht mehr da ist. Ich drehte mich noch einmal um die Insel sah man nur noch von weiten. Wir flogen einfach weiter Richtung Norden. Ich holte aus dem Rucksack das Schwarze Buch mit der Aufschrift Testament. Ich lass es mir 100 mal durch oder 200 mal ich woll! te mehr Informationen aus dem Brief oder ich wollte einfach nur seine Schrift sehen, vielleicht weil das ein Brief ist der nur an mich gerichtet ist. Sajuri hatte seit her kein Wort geredet doch jetzt hört ich von ihr: , du bist wie ich, du erinnerst mich sehr an mich als ich so Jung war. Ich hatte auch sehr wenige Freunde und nie jemand mit dem ich reden konnte. Du wirst irgendwann jemand treffen mit dem du über alles reden kannst``. Ich spürte Wut: , Ich hatte jemand mit dem ich über alles Reden konnte.Nur ich hab in Verloren``. ,Tut mir Leid Molly, ich war unvorsichtig mit meiner Wortwahl``. , Ja..``.ich spürte den Kräftigen Wind, ich schwieg Sajuri wollte fragen was los ist aber ich hob die Hand, dann sagte sie nicht mehr. Ich hoffte ich würde das nicht hören doch dann hörte ich das grollen., Sajuri wir fliegen in ein Gewitter und es ist ziemlich mit Dicken Wolken geladen.``. Sajuri schaute mich entsetzt an verstand aber und wurde weiß im Gesicht. Ich packte das Buch wieder in de Rucksack. Ich suchte mir erst mal meine Zigarette, auf den schock und Ruhig bleiben. Sajuri schaute mich schon komisch an, Molly was machst du da?´´. , Ich habe sie gefunden!``. Sajuri haute es um. Stand aber gleich wieder auf, bist du eigentlich noch ganz bei sinnen, jetzt eine Rauchen, und zündest gemütlich eine an,während wir in den Tod Fliegen``. , Ich brauch das jetzt zum nach denken``. Sajuri sagte drauf nicht´s mehr. Dann endlich viel mir ein das ich die spitzele decke dabei hatte. Die spitzele decke hab ich mal vom alten Kapitän bekommen. Als wir mit dem Boot öfters raus fuhren zum Angeln fing es oft an mit regnen. Wir wurden beide Nass von oben bis unten. Da holte der Kapitän die spitzele decke raus warf sie über mich. Ich sagte im das die decke auch nass wird und es dann eine schwere last ist doch er lachte. Ich merkte wie es mir warm wurde. Ich fragte den Kapitän was dass für eine decke ist und er sagte mir dies ist ein spitzele decke die man wenn es regnet über wirft, sie wird nicht nass, sie hat sogar eine Heizung und s! ie saugt sich auch nicht mit Wasser voll. Schnell griff ich nach dem Rucksack und holte die decke raus und warf sie uns über. , mehr ist dir nicht eingefallen!``warf mir Sajuri vor. , Ich hoffe mir fällt noch was besseres ein``. Jetzt wurde ich neugierig lupfte die decke, und was ich sah erschrak mich Blitz schlugen in Meer, und es regnete in strömen, dass Meer schlug große Wellen so groß wie ein 4 mehrstöckiges Haus oder sogar noch größer. Wir müssen höher dachte ich mir. Ich stellte es mir vor doch es Funktionierte nicht. Ich spürte die angst in mir. Die angst drückte mir die Luft weg. Es fühlte sich so an als bohrte sich ein Messer durch meine Eingeweide.
 
Kapitel 7
 
Das rettende Boot
 
 
 
Mir spielte mein Kopf mein ganzes Leben ab ich will noch nicht sterben. ,Sajuri wir schaffen es nicht über die Welle es tut mir Leid``. ,Nein Molly ich hatte dich nie darum bitte sollen``. Die Welle war zu ihrer vollen Größe aufgetürmt. , Sajuri wir werden es schaffen glaub daran bitte``. Mein Herz pochte wild. Ich nahm mir noch ein letzten Zug von der Zigarette, schmiss sie weg und schrie: ,Du wirst mich nicht umbringen. Ich habe Sajuri versprochen zu helfen und das werde ich auch tun``.In diesem Moment krachte die Welle auf uns ein. Ich dachte an den Kapitän und das ich bald bei ihm sein werde. In diesem Moment spürte ich die Welle wie sie mich runter drückte, und wie ich keine Luft mehr bekam. Alles wurde Schwarz vor meinen Augen.auf einmal wurde wieder alles hell, Bin ich tot``.Plötzlich bekam alles Farbe ich war auf einer großen nie endender Wiese. Ich sag den blauen Himmel mit ein paar Wolken. Die Klänge von Vögeln und den Wind hörte ich. Drehend im Kreis betrachtete ich die schöne Landschaft. Plötzlich sah ich ihn mit seinen strahlenden Lächeln strahlenden Lächeln. Ich rannte hinüber und Umarmte, tränen drangen mir aus den Augen. , Sag mal bin ich tot Kapitän``., Nein das glaub ich nicht Molly``.
, aber was ist das dann hier?``. , Das Molly ist eine Art zwischen Welt``. ,so ist das Also``.
Ein langes schweigen trat ein bis mir ein viel was ich fragen könnte., Wieso hast du mir nicht schon früher davon erzählt, mit diesen dingen!``.Ich stellte die frage ziemlich vorwurfsvoll denn er sah mich erschrocken an. So kannte ich in gar nicht. Ja er hatte manchmal eine nette Seite doch, er war ziemlich streng und Hart die Seite zeigte er öfters.
Doch diesmal sah ich das im tränen aus dem Gesicht rollten ich wahr erschüttert. Über mich selbst, doch dann sagte er: , ja du hast ja recht, aber ich wollte dir keine Sorgen bereiten. Du solltest doch erst Erwachsen werden. Es tut mir Leid ich weiß ich verlange eine Menge von dir``. ,aber nein Kapitän, sie nicht sie wahren mir wie ein Vorbild. Wie sie mit den Leuten gesprochen haben und mit ihnen Umgegangen sind ihre Art war und ist echt cool. Jeder hatte große Achtung vor ihnen, sie wahren sehr beliebt, genau so wollte ich auch sein, und sie waren mir der wichtigste Mensch in meinen Leben mir tut es Leid was ich zu ihnen gesagt hab und ich bin ihnen nicht böse``. Er Umarmte mich und mir kamen die tränen. Da spürte ich den ersten Schmerz ich krümmte mich vor Schmerz. Der Kapitän schaute mich an und sagte: , Du musst gehen es ist Zeit``. Ich Umarmte in noch ein letztes mal und ich schloss die Augen. Plötzlich spürt ich meinen Körper wieder er tat weh und ich kriegte kaum Luft. Ich hustete denn meine Lugen wahren voll Meer Wasser. Ich spürte das ich auf einen Boden lang. Es war kalt ich hörte eine Stimme. Mein Kopf schmerzte. Ich öffnete meine Augen, da sah ich diese Augen die so schön wahren ich kannte diese Augen sie waren braun hatte aber einen grünen grün Mischung drin diese Augen waren einzig artig. Er hatte einen runden Kopf mit einen stachle brat an seinen Mund, eine gerade Nase und eine Wollmütze auf. , Sie lebt, ich höre ihren Herzschlag und sie Atmet``. Es war eine schöne stimme so männlich und doch sanft. Er schaute mich an und sagte: ,hi``.Ich brach bloß ein grollen das hi heißen sollte``.Doch dann verschwand meine Kraft und alles wurde wieder Schwarz. Als ich die Augen öffnete lag ich weich aber ziemlich eingepackt und mir war kalt.Ich hörte Stimmen, da stand wohl ein Arzt ich hörte wie er sagte, Sie ist heftig unterkühlt, dazu eine Schwere Gehirn Erschütterung viele Prellungen, eine Platzwunde am Kopf. , Wo bin ich, ich muss nach Japan``. Er unterbrach mich. ,Du bist auf dem Schiff schizuko ! ich bin der Arzt Jamato. Du bist ziemlich Schwer verletzt ruhe dich erst mal aus``. Ich wieder Sprach ihm nicht und schloss die Augen wieder. Ich träumte wieder von diesen Augen sie kamen mir so bekannt vor aber wer ist es. Plötzlich änderte sich mein Gegend und ich war wieder auf dem Teppich die Wellen vor mir sie kamen immer näher. Vor Schreck öffnete ich die Augen ich stand auf recht in dem Bett überall wahren Kabel an mir ich machte sie hab. Ich schaute um mich es wahr ein kleines zimmer 2 Krankenbetten, einen Arztschrank mit Medikamente, und 2 schränke wohl für die verletzten. Und da sah ich sie Sajuri die mich erfreut an sah. Sajuri was ist passiert. ,Als die Wellen auf uns prasselten, ich hatte mich an dir fest gehalten und der Teppich hatte sich an deinen Schuhen fest gepresst. Ich hab gebettet das uns irgendwas rettet. Ich sah die Letzt Bläschen aus deinem Mund kommen ich dachte du stirbst und dann geschah es die Kette die du da am Hals trägst leuchtete auf. Es wurde alles hell, ich schloss die Augen.dann wie eine Art Schutzball um uns trat, dann sah ich einen Engel mit weißen Riesen Flügel er zog uns hoch an die Oberfläche. Der Teppich wurde jetzt zum Floss und blieb oben. Ich schaute um mich die See war wieder ruhig man konnte die Sterne sehen. Du leuchtete immer noch, dann sah ich das Schiff und wie einer rein sprang und zu uns schwamm. Er sah dich an als währst du ein Engel, dann schrie ich in an er soll dir helfen. Er sah mich schockiert an am gehorchte dann. Er hörte ab ob du noch atmest, doch als er vor Schreck aufschreckte und dich ansah wusste ich beschied er riss deine Jacke auf und setzte erste hilf maß nahmen ein. Das Schiff kam näher, er sah mich an schnell unter meiner Mütze. Ich sagt im der Teppich muss mit. Er nahm dich auf Händen trug dich auf das Schiff er rief einem Arbeiter zu er soll den Teppich aus dem Schiff holen einen anderen sagte er er soll einen Arzt holen. Er setzt mit seinen Wieder belebungs- maß nahmen ein, er hörte auf als er dich husten hörte. Als du die Augen auf machte! st hörte ich wie erleichtert er wurde. Der Arzt kam und untersuchte dich und sagte du seist soweit stabil. Er trug dich auf die Krankenstation so das war alles ach, ja die Blumen sind von im``. , noch was es gibt eine gute und eine Schlechte Nachricht, die gute er kommt dich jeden Tag besuchen und die schlechte er weiß alles``.Ich war Sprachlos, fragte Sajuri wo meine Sachen sind sie zeigte auf dem Schrank, als ich den kranken Kittel ablegte und gerade eine Hose anzog öffnete sich die Tür und er stand da wurde rot. Er verdeckte die Augen und drehte sich um, tut mir Leid``. Zog mir ein Shirt und eine Sweatshirt und Jacke über. Ich machte die Schrank zu. , Wie heißt du eigentlich?``. Er drehte sich um , Mein Name ist Josef ``. Plötzlich wurde mir alles klar ich sah in an und sagte: ,oh mein Gott``.
 
Kapitel 8
 
die lange fahrt nach Japan
 
 
 
,Josef`` sagte ich, total schockiert und entsetzt. Mir kamen die Erinnerung, ich hab in damals auf unserer Insel kennen gelernt. Damals als ich oft jeden Tag nach der schule zum Steg ging um den alten Kapitän abzuholen. Jeden Tag wartete ich dort, das er mit seinem Schiff wieder kam. Jedes mal hatte ich Angst das er wie meine Eltern nicht mehr kam. Ich saß am Steg und lass gerade das Buch die Geisha. Da hörte ich wie vor mir versucht ein Boot andocken. Da stand er mir gegen über und lachte mich an. Mein Herz fing an schneller zu Pochen. Wir sagten uns nichts sondern wir starrten uns nur an bis einer vom Boot rief:
, He kannst du endlich das Seil am Steg an bringen``. Er sah in die Richtung und dann schaute er mich wieder an und sagte: , Entschuldigung kannst du mir helfen, mit dem Seil zum andocken, es ist zu weit weg für mich sonst würde ich es selbst machen!``.ich sagte im es sei kein Problem und das ich in helfe. Ab da kamen wir ins Gespräch. Dann trafen wir uns öfters und machten viele Unternehmungen uns. Dann kam er auch öfters zu mir nach Hause. Eines Tages als wir bei uns zuhause ein Grillfest hatten kam er mit seiner Familie zu uns. Als das fest voll in Gange war kam er zu mir und sagte: ,Molly ich muss mit dir reden!``. Ich folgte im Ich dachte es wehre etwas passiert, doch erstand da schüchtern wie er war Das fest hörte man von weiten. Er sagte mir das er etwas für mich hat. Er griff in seine Hose, ich sah etwas golden glitzern. Ich war verlegen er sagte ich solle mich umdrehen das tat ich dann. Die Kette fühlte sich warm auf meiner haut an als er Fertig war betrachtet ich die Kette genauer es war ein Herz. Er erzählte mir das er in Frankreich war mit dem alten Kapitän er schickte mich in einen außer gewöhnlich laden. Zu der Frau an der Kasse sagte ich ich müsse etwas abholen als sie mir das Päckchen gab erschrak sie. Junge ich hab was für dich gib das deiner es deiner Freundin sie wird es brauchen. Ich umarmte in dann wollte ich zurück er nahm mich an die Hand und zog mich zu sich und sagte mir: , Molly ich mag dich sehr, nein ich Liebe sich seit dem ersten Tag als ich dich am Steg sah, ich liebe deine Art wie du mich ansiehst, ich liebe dich weil du, du bist. Er Zog mich näher zu sich und küsste mich.Seit dem 18.03.2011 war unser Tag.Dann 1 Jahr später hatten wir auf einer Party Streit. Wir Diskutierten heftig als er raus platzte: Molly ich ziehe weg``. Mir stiegen tränen in die Augen. Er wollte mich Umarmen, ich drückte in weg dabei blieb er mit seiner Jacke an der Kette hängen und sie riss. Ich rannte nach Hause dort blieb ich. 2 tage lang versuchte er mit mir zu sprechen doch ich wollte nicht. Dann ! war der Tag der ab Reise. Ich saß zuhause als ein Auto angefahren kam. Er stieg aus dem Auto doch anstatt das er klingelte ging er zum alten Kapitän der gerade sein Pferd sattelte er gab im einen Brief er schaute hoch zu mir mit tränen in den Augen und ging zum Auto und fuhr weg. Ich verspürte plötzlich wie sehr ich in eigentlich Liebte und das er mir fehlte ich rannte runter zum Kapitän er gab mir den Brief. Ich öffnete den Briefumschlag drinnen sah ich das Herz ich holte es raus und nahm es in die Hand. In den Brief stand drin das er mich sehr Liebte und das es im sehr Leid tat was da passiert ist, es tat im auch Leid das er mich im Stich lies. Seine letzter Satz war, ich hoffe du wirst eines Tages den richtigen Treffen, doch als Erinnerung lässt er mir die Kette da. Ich sah mich um der alte Kapitän war in der Scheune ich machte die kette um meinen Hals und sprang auf das Pferd. Ich musste in noch erwischen, ich muss es im noch sagen. Das Pferd raste es kam kaum zu Atmen. Endlich da sah ich das Meer und den Steg. Als ich in sah fing mein Herz wieder an zu pochen ich schrie aus dem ganzen Leib seinen Namen in dem Moment sah er mich an und sagte etwas zu seinen Eltern er rannte zu mir ich bremste das Pferd ab und sprang im in die Arme, ,es tut mir Leid Josef sehr sogar ich war naiv und dumm so wie du mich kennst du sollst wiesen es gibt keinen anderen den ich so Liebe wie dich und ich will auch keinen anderen man außer dich``. Er sagte nichts er hielt mich fest an sich gedrückt. Erst jetzt merkte ich wie wichtig ich im bin. Er sagte das er los müsste da kamen mir die Tränen. Ich sah das im das den letzten Nerv kostet doch er schwieg tapfer und fing die tränen die mein Gesicht runter liefen. ,Du sollst keine träne für mich vergießen hast du mich gehört, wir werden uns wieder sehen, ich warte auf dich, ich lieb dich``. Er Umarmte mich und küsste mich und dann glitt er mir aus den Händen. Ich rief im nach das ich in auch Lieben würde und das ich auf in warte seit diesem Tag hörte ich nicht´s mehr von im. ich sprang! im in s eine Arme. Er umarmte mich auch dann sah er mich an. Vorwurfs voll platzte ich raus: , wo warst du den du wolltest wieder kommen!``. , Es tut mir Leid Molly, ich wollte wieder kommen,doch ich dachte du seist jetzt verheiratet bist drum hab ich es gelassen``. Ich klärte Sajuri au und erzählte die Geschichte von mir und Josef. Ich schaute raus auf die See und dann dachte ich an mein Ziel ich muss nach Japan. ,Josef wo sind wir hier eigentlich und hast du mir mal eine Zigarette?, komm lass uns raus gehen und unter vier Augen reden``. Sajuri lachte und sagte: ,knutscht nicht soviel``. Josef grinste. Als wir draußen waren zündete er mir ein Zigarette. Draußen war es dunkel, ich roch das Meersalz. Da reichte er mir die Kippe er machte sich auch eine an. Ich lief zu Reling und schaute in die schwarze Nacht hinein.
 
Kapitel 9
 
Auf nach Kyoto
 
 
,Wieso bist du nicht einmal gekommen?, und hättest geschaut wie es mir geht!, ich habe gewartet Jahre lang auf dich, und jetzt stehst du vor mir auf 1 mal``. , Molly was hast du vor, Sajuri hat mir alles erzählt``. Bist du verrückt was du vor hast ist sehr gefährlich und du könntest um kommen. Ich komm seit 10 tagen zu dir in die kranken Station. Du wärst fast drauf gegangen. Ich hab angst um dich ich dachte du stirbst. ,Weißt du ich bin gestorben als du gegangen bist. Nach 4-5 Jahren als du gegangen bist lernte ich jemand anderes kennen ich war fertig mit dir weil du dich nie gemeldet hast. Sein Name war Jean-pierre Eith. Mit im war ich glücklich er hat mich nie alleine gelassen, doch ich hab in verloren wie dich nur ist er tot. Er war auch so See besessen wie du. Er war beim Fischen auf See mit seinen Freunden auf einmal zog ein heftiges Unwetter auf er konnte sein freunde noch auf das Ersatz Boot bringen doch er starb als Held auf dem Schiff, weißt du als es in dem Moment passiert ist hab ich es gespürt. Weißt du ich hasse euch dafür das ihr beide mich im Stich gelassen habt``. ,ich habe euch gesehen Molly und drum bin ich gegangen!``. Ich stand tränen liefen meinen Gesicht her runter. , Und auch nach so länger Zeit spüre ich die Liebe zu dir``., Hallo Josef ``. ich drehte mich vor Schreck um. ,darf ich mich vorstellen mein Name ist Jamato und bin der Arzt hier auf dem Schiff``. ,Wie geht es ihnen``. ,ganz gut wieder`` sagte ich. Ich schaute in genauer an in seinen weißen Anzug wie ein Matrose bloß sah er bei richtigen betrachten mit den Sternen auf der Schulter aus wie Kapitän. Er hatte blaue Augen, sein Stups Nasse passen zum Gesicht, und der Bart wie alles Abgestimmt auf in sogar die Braunen Haare auf dem Kopf passend dazu. Er Entschuldigte sich und ging wieder. Josef sah mich an als machte er sich sorgen. Sag mal Josef wo sind wir eigentlich hier``. , Wir fahren nach China``. ,Cool dann hab ich es nicht mehr weit nach Kyoto``.sagte ich. , Du meinst wir, ``sagte Josef. Ich sah in an sagte ,Nein``. ! ,Doch de n einer muss dich ja beschützen, und außerdem möchte ich dich nicht mehr verlieren``. Ich fühlte wie ein Schalter in meinen von Kalt auf warm schaltete., Es dauert noch mindestens 6 stunden bis China,``sagte Josef. ,Ich muss nicht unbedingt nach China ich hab noch meinen Teppich.
, Ja mit dem geht es schneller``sagte Josef. ,Weißt du woran ich dich eigentlich erkannt hab es war die kette die Frau hat damals gesagt das wir und wieder sehen und das du mich dann am meisten brauchst ich soll auf helles licht achten. Und das mache ich seit sie es gesagt hat``. , In Ordnung Josef du darfst mit``. Er Umarmte mich. Zusammen gingen wir zurück auf die kranken Station. ,Jetzt da wir 3 Leute sind brauchen wir einen Plan,``sagte Sajuri.
Ich nickte und Josef grübelte schon.
 
 
Kapitel 10
 
Der Plan
 
 
,Josef ich würde sagen wir brechen in der Morgendlichen Dämmerung.
Wir werden mindestens 3 Stunden bis Kyoto``. Sajuri nickte mir zu. ,Ich brauch noch meine Sachen, und wo ist der Teppich``. ,Molly ich habe in versteckte bevor es jemand merkte``. ,Ich geh nochmal an die frische Luft``. Ich stand draußen an der Reling als plötzlich hinter mir jemand zu sprechen begann: , He Molly ich hoffe du kannst mir eines Tages verzeihen``.Es war Josef der das sagte, aber mir war das in jeden Augenblick egal. Ich wollte überlegen wie wir am Besten in das Museum kommen, aber alles hat alles keinen Wert, ich muss das Museum sehen. Erst wenn ich dort bin kann ich mir etwas überlegen. Ich ging wieder zurück auf die Krankenstation. ,Wir brechen jetzt auf``. Keiner von beiden wieder sprach mir. ,Ich habe hier auf dem Schiff ein ungutes Gefühl sie sollen nicht wissen das du mit uns gehst. Es könnte Probleme geben ``. Woher wusstest du davon Molly ich hab es keinen gesagt. ,der Arzt hat es mir es gezeigt,sie beobachten uns schon bestimmt schnell hol den Teppich Beil dich``. Josef rannte raus ich packte meinen Rucksack. Da hörte ich jemand draußen vor der Tür ich schnappe Sajuri und stopfte sie in die Jacke dann öffnete sich die Tür da stand der Arzt Jamato. ,Wo hin des Weges!``. , Nur mein Sachen packen Josef bringt mich in einen Kabine darf ich dich begleite ich sagte ja ich griff nach meinen Rucksack. Wir gingen rauf auf das deck. Da blieb er stehen ,glaubst du ich weiß nicht was du vor hast``. Er drehte sich um und packte mich am Hals. ,Du wirst schön hier bleiben, du weißt zu viel ich muss dich aus schalten, ich sah das Josef sich von hinten an schlich ,ich sah er hatte eine Flasche er schlug sie im auf den Kopf. ,los Molly wir müssen gehen schnell``. Der Arzt flog. Josef rollte den Teppich auf. Ich sprang drauf ,Josef``. Ich sah das welche auf das deck kamen Josef zückte ein Messer , Wenn einer näher kommt Schlitz ich euch auf``. Los Josef komm schon du musst auf den Teppich ich schloss die Augen stellte mir das ziel vor und dann spürte ich den Wind, und wusste das wir ab hoben. ,Josef ! alles in Ordnung``. ,Ja Molly``. ,Ich glaub wir brauch nicht lange nach Kyoto ich sag mal 1-2 Stunden``sagte Josef. ,Ja würde ich auch sagen``. Nach 2 Stunden kamen wir am Strand an Josef rollte den Teppich ein und befestigte ein sein so das er sich den Teppich umhängen konnte. ,Komm lasst uns in ein Kaffee oder in eine bar gehen``. He Molly mach bitte die Tasche wieder auf ich kriege keine Luft``. Ich machte die Tasche aus Sajuri kam raus sie war ein bisschen Sauer. Doch sie verzieh mir wir entschloss uns in ein erst was zu essen und dann zum Museum gehen und uns es genauer ansehen zu können damit wir es später Leicht haben rein zu kommen. Als Josef mir ein gutes Kaffee zeigte ging wir in dieses. Im Kaffee kamen uns näher und schwärmten von alten Zeiten. Wir kamen uns näher. Danach machten wir uns auf den weg zum Museum. Als wir vor dem Museum standen sagte ich ihm, , merk dir alles gut ja``. Wir hielten vergebens Ausschau nach der Jade Figur, wir haben sogar nach gefragt und es hieß das sie morgen erst ausgestellt werden Soll. Nach 2 stunden hatten wir genügen Informationen gesammelt.,Komm ich weiß eine gute Unterkunft für uns,``sagte Josef. Als wir in dem Zimmer waren viel mir eine Last ab wir waren in Sicherheit. , denkst du das deine Kameraden uns über den weg kreuzen werden``. ,Ich hoffe mal nicht``. Ich spürte das etwas in der Luft lang. ,Ich glaub das es heute Abend schwer wird meinst du nicht auch. Auf jeden Fall kommen wir hinten nicht rein, wir müssen vorne dich wachen einzeln ablenken und sie K.o. schlagen damit wir ihre Klamotten anziehen können so schleichen wir rein. , und wir müssen in die hintere Abteilung
kommen ich hoffe wir schaffen das``. ,Molly wir werden es schaffen das verspreche ich dir,``.Ich sah Josef an was er gerade gesagt hat berührte mich zutiefst Sajuri lachte doch dann sah sie mich an ,Molly ich hab dir nie erzählt das wir eigentlich verwandt. Eigentlich ist der Kapitän mein nach komme aber er hat es an dich weiter vererbt``.
Ich war schockiert aber jetzt wurde mir klar wieso der alte Kapitän so auf die Japanische Kultur liebte. Das ist ja echt cool jetzt wird mir einiges klar danke Sajuri das du mir das gesagt hast.``
 
Kapitel 11
 
Dar Einbruch
 
 
 
Wir hatten noch 4 stunden. Ich fühlte mich aufgedreht und dagegen musste ich etwas unter nehmen ich sagte das ich duschen ging Josef schlief auf dem Bett. Als ich wieder zum Duschen kam. Waren Rosen auf dem Bette gelegt. Sajuri sagte das sie sich erst mal waschen geht und das Bad erst in 2 Stunden frei gab ich half ihr ins Wasser machte eine Schnur so das sie auch wieder raus klettern konnte. Als ich wieder im Zimmer war da sah Josef mich an er kam näher und sagte ich hab angst das die unser letzter Augenblick ist, er kam zu mir küsste mich. Als ich nach langer zeit wieder ins Bad ging kicherte Sajuri. ,ich antwortet gar nicht drauf. Ich warf Sajuri den Bademantel entgegen danach Zog ich die schwarzen Sachen an.Ich ging wieder aus dem Zimmer und schaute aus dem Fester es wurde Dunkel. Wir müssen bald aufbrechen, ich zündete mir eine Zigarette an und schaute Josef an er strahlte mich an. , Josef sollen wir die Waffen von den Beamten Weg nehmen und mit nehmen?``. ,Ja das wehre besser für uns``. Es viele schweigen über uns herein ich rauchte zu ende und machte die Zigarette aus. Ich rannte in seine Arme. ,Es ist soweit wir sollten auf brechen, Pass bitte ja auf dich auf``. Sajuri kam gerade aus dem Bad. ,bist du bereit Sajuri``. Ja ich kann es kaum noch erwarten``. Wie liefen zum Museum als: ,Sajuri du weißt Bescheid du wirst ein wach nach einander ablenken``. Ja ich hab verstanden``. ,Und Josef hast den den Schläger und den Teppich``. ,Ja hab alles und du, hast du auch das Mehl und den Scheiben Schneider und die Pistole die ich dir gegeben hab``. ,Ja hab alles im Rucksack``. Als wir endlich vor dem Museum standen fingen wir an Plan A in die tat um zu setzt. Wir schlichen uns an und versteckten uns Hinter einer groß Säule. Sajuri schlich sich ran der 2 wach man sagte das er seine runde drehte um das Haus als herum jetzt ich gab Sajuri das Zeichen es waren 3 Pfeiftöne. Dann wartete ich und gab noch mal 2 ab das war das Zeichen für Josef. Sajuri zeigte sich dem Wachmann der dachte das er nicht mehr ganz richt! ig wehre . Sajuri ging nach links damit sich Josef an schleichen konnte. Als Josef beim Wachmann war schlug er zu er zog den Wachmann weg hinter die Säule.Ich sah das der andere Wachmann kam ich hab ein Pfiff. Josef und Sajuri hörten diesen Pfiff. Der Wachmann stellt sich wieder auf seine Position dann machte Sajuri sich wieder bemerkbar.
Und Josef schlug wieder zu.Wir zogen uns die Sachen von den Wachmännern an und fesselten sie in einer ecke dann gingen wir rein. ,Du siehst gut als Wachmann aus Josef``. , Du aber auch Molly``. Wir Liefen gerade durch die große halle. Am ende schoben wir die Tür auf und liefen rein da ging der Alarm los. Molly los gib mir die Pistole,`` Ich tat was er zu mir sagte. ,Los Molly wir müssen uns verstecken oder am besten weg rennen``. Wir rannten weiter den Gang entlang bis zum ende da war wieder eine Tür wir schoben sie auf. Plötzlich hörte ich sie hinter uns Josef drehte sich um er schoss auf sie und traf. ,Komm Josef Beil dich``. Ich schob die Tür zu es war still wir versuchten zu hören ob jemand uns gehört hatte doch es war still. Dann hörte ich die stimme Sajuri er ist hier sie kam aus der Tasche dann Hörte ich wieder die stimme und ruft nach Hilfe. Ich ging den Hilferufe nach und da war es der Würfel und der Direktor war drin. Ich holte das Werkzeug zum schneiden der Scheibe raus und zog einen Kreis und drückte das Glas ein so das ein Loch entstand.. ,Hallo Herr Direktor ich hab jemand für sie mit gebracht``. Ich holte Sajuri aus meiner Tasche ich und den Direktor holte in raus und Stellte beide auf die Würfel Oberfläche. Sajuri und der Direktor vielen sich in den Armen und küssten sich.
 

Kapitel 12
Das Ende
 
 
 
Plötzlich wurde alles hell. Als es wieder Normal war machte ich die Augen auf da sah ich sie in Lebendige Größe. Fliegen wir heim. Sajuri schaute den Direktor an ,willst du in Japan bleiben oder die Welt sehen``. , Ich hab die Schnauze voll von Japan Lass uns um Die Welt Reisen``. Da hast du es gehört Molly``. Ich rannte zu Sajuri umarmte sie und sagte: ,Gut neue Freundin``. Plötzlich hörte ich stimmen. ,Josef wir müssen hier raus``. ,Ja ich weiß ``. Da oben siehst du das ein fester schieß- mit deiner Pistole drauf und gib mir den Teppich.
Ich nahm den Teppich entgegen und rollte in auf Sajuri,Heer Direktor und Josef kommt endlich.als sie alle da waren. Schloss ich die Augen und dachte an das neue Ziel nach Hause.
Ich merkte wie der Wind mir ins Gesicht peitschte wir flogen raus aus dem Museum. Als wir über den klaren Sternen Himmel flogen. Sah ich Josef an und er schaute mich an. ,Molly ich will dich nie wieder verlieren denn dafür Lieb ich dich zu sehr auch noch nach so vielen Jahren bitte verzeih mir ich war damals ein großer Dummkopf.Ich will es wieder gut machen das verspreche ich dir. Molly willst du mich Heiraten``. Ich stand da und mir liefen die Tränen. ,Ja Josef``. Er umarmte und küsste mich ,ich hab hier was für dich``. Er holte eine Schachtel aus seiner Tasche und öffnete sie drinnen war ein Herz förmiger Ring innen mit Diamanten besetzt. ,Als du duschen warst hab ich in gekauft``. Er steckte in an meinen Finger ich küsste in. ,Weißt du warum ich auch mit dir sein möchte weil du immer so gute Abenteuer mit dir erleben kann``. Wir lachten uns an wir brauchten nicht´s zu sagen den wir wussten beide genau wir und Liebten bis in die Ewigkeit. ,Sajuri was für ein Abenteuer``. ,Ja da hast du recht``.
 




 

 
 
 


 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.10.2011. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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