Steh auf, steh auf !
Sei nicht das Opfer der Gesellschaft - oder einzelner Menschen...
Ich fordere dich auf - aufzustehen !
Deine Pflichten kennst du - du hast sie im >Laufe< erlernt - jetzt musst du deine Rechte erlernen und sie einfügen - in dein altes Wissen...
Schluss mit Trauer, Traurigkeit...
Schluss mit Demut und Verstecke suchen...
Du bist wertvoll - du bist besonders und hast Erfahrungen - von denen du erzählen kannst...
Erfahrungen - die dich stärken sollten und nicht herunterziehen...
Solange du da bist - denken, fühlen, reden und dich spüren kannst - ist >die Chance< dein Begleiter...
Die Hoffnung braucht keine schweren, dunklen Vorhänge - sie kann nur sein - bei Licht und Luft... also ziehe die Vorhänge auf und lass das Licht und die Luft von aussen herein...
Du wirst auch gute Seelen treffen - jene - die dir Platz geben, damit sich deine Seelenflügel frei entfalten können...
.....ad oculos -- ad notam -- ad rem.....
Es gibt Wege..... manche sind hinter einer Hecke verborgen - du musst dich bemühen - aufstehen !
... die Wege suchen und die Hecken zur Seite räumen...
Nicht jeder Weg - ist gleich >einfach so< erkennbar...
vivere militare est !
Vorheriger TitelNächster TitelFür A., einem Menschen, der mir nahe steht und noch lernen muss... ich hoffe, er wird eines Tages verstehen - mit sich selbst und dem Leben umgehen zu können... ich hoffe, er findet inneren Frieden und sieht in den Erlebnissen - nicht mehr - als Erfahrungen...Ricarda-Christa Prinz, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.10.2011.
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von Marion Batouche
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Marion Batouche, geb. 1962 in Waren an der Müritz; lebt zur Zeit mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Kindern in Lilienthal bei Bremen. Sie arbeitet seit dreizehn Jahren als Sachbearbeiterin in einer Bremer Im- und Exportfirma und füllt ihre Freizeit damit aus, Gedichte zu schreiben.
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