Äussere Sonne und inneres Licht.
Ein besonderes Geschenk im Winter.
Neulich hatte ich sonntags ein göttliches Lichtgeschenk in der Kirche St. Anna. Ich habe vor der wundervoll beleuchteten Marienikone mit Jesuskind eine Kerze aufgestellt, um zu beten. Plötzlich fühlte ich in meinem Inneren einen strahlenden Jesus, es war ein mächtiges Licht in meinem Körper. Ich fühlte mich wohl und geborgen in Gott. Eine innere Wärme durchflutete mich. Alles war faszinierend und meine Gedanken standen still.
Danach das Wochenende habe ich ein noch viel faszinierenderes Lichterlebnis auf der Fahrt von Unkel am Rhein nach Köln erlebt. Ich saß im Zug am Fenster genauso, daß mir die Sonne auf mein Gesicht und meinen Körper schien. Draußen war eine kalte Schneelandschaft zu sehen, aber im Zug wärmte die Sonne meinen Körper. Ich schloß die Augen, und es war nur noch orange zu sehen. Ich fühlte mich völlig klar von Licht durchdrungen, ich war nur noch Licht, alles in mir war Licht. Mein Körper reflektierte mit Klarheit das Licht, dass durch die geschlossenen Augenlider in mich fiel. Alles war orange und es war ein schönes Gefühl der Helligkeit und Wärme. Ich nahm nichts mehr von der Landschaft wahr, sondern nur noch das orange Licht, der mein Körper war. Es war kein Gedanke mehr da, ich war nur noch Licht.
Es war genau dasselbe Gefühl göttlicher Geborgenheit, wie eine Woche zuvor an der Marienikone, nur noch viel stärker. Es war derart wunderschön, so ein klarer Spiegel für das göttliche Licht zu sein, so etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich danke Gott für dieses faszinierende Lichterlebnis, daß für mich das schönste Geschenk war. Ich wünsche nur jedem, auch mal so etwas zu erleben.
Konrad Folkmann, 20.12.10
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.12.2011.
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Wie ein Blitz aus heiterem Himmel
von Nina Mallée
Epilepsie – was ist das eigentlich? Gute Frage... denn wie ich immer wieder mit Entsetzen feststellen musste, wussten selbst ein Großteil der von mir und anderen Betroffenen konsultierten Neurologen keine vernünftige Antwort darauf, geschweige denn Allgemeinmediziner jedweder Art und erst recht nicht Otto – Normalverbraucher. Völlig außer Frage steht, dass Epilepsien oft mit geistigen Behinderungen einhergehen, was aber nicht heißt, dass das eine mit dem anderen gleichzusetzen ist. Dieses Buch soll deshalb auch nicht als medizinisches Handbuch dienen, sondern lediglich als ein Beweismittel, dass es auch anders geht, wenn man nur will oder allenfalls eine Art Gebrauchsanleitung für den Umgang mit solchen und ähnlichen Problemen. Es sind, wenn man so will, Geschichten aus dem wahren Leben, die ich hier beschreibe und Konfliktsituationen, für deren Bewältigung sich mal eine mehr, mal eine weniger elegante Lösung findet.
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