Georges Ettlin
Die Ameise: Psychologische Betrachtung und Analyse
Das sanguinische, nervöse Temperament der schwarzen Ameise steht
in Ambivalenz zur sexuellen Suggestiblität und den labilen Affektivitätsanlagen
des gemeinen Regenwurmes, der in seiner Assotiationsstörung die lauwarme Wonne
des Liebe-Leidens sexistisch erfährt.
Die intellektuelle Schizophrenie der Ameise
im Umgang mit sensiblen Regenwürmern besteht aus Kompensationen ihrer Gefühle,
die sich diamentral gegenüberstehen :
Der vulgäre, runde Hinterleib im Zusammenhang des schwankenden Paargangs der Hinterbeine
zeigt ein erotisierendes Wesen der Ameise, das beim Anblick des Wurmes
in lustvolle Erregung gerät...
***
c/G.E.
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Es ist ein Schmunzeltext:
Inhalt: Die Darstellung des Fremdwörterübehanges
bei wissenschaftlichen Texten.Georges Ettlin, Anmerkung zur Geschichte
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.12.2011.
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