Cathleen Stantic

2. Das Interview

Ein Interview mit Justin Bieber!!!
Benny und Fiona arbeiteten super miteinander. Als Vic davon Wind bekam war sie so sauer wie noch nie zuvor auf Fiona. Vic war nämlich heimlich in Benny verliebt. Obwohl sie wusste dass sie bei ihm sowieso keine Chance hat. Benny war mittlerweile mit Fiona zusammen. Die beiden waren über Glücklich. Als Tina grad dabei war ein Plakat mit der Aufschrift „Justin Bieber kommt an Schule für ein Interview“ aufzuhängen war Vic ziemlich eifersüchtig. Nur Benny und Fiona werden ihn zu Gesicht bekommen. Victoria hatte einen Plan wie sie Justin Bieber sehen konnte. Dafür muss sie allerdings mit Fiona alleine sein. Nach der Schule traf Vic zufällig auf Fiona. „Hey Fiona wie geht’s?“ sprach Vic sie an. „Hi Vic mir gut und dir?“ antwortete Fiona ihr. „auch komm mal bitte mit mir ich muss dir was zeigen!“ „Ähm ok!“ Vic war hinterlistig und zeigte ihr einen Keller den nur sie kannte. Als Fiona die Tür zum Keller öffnete schubste Victoria sie hinein und verschloss die Tür sicher. Am nächsten Morgen war das Interview. Vic verkleidete sich als Fiona und ging zu Benny um ihn abzuholen. Da die beiden sich sowieso richtig ähnlich sahen musste Vic sich nicht besonders viel Mühe geben. Benny ahnte nichts. Zur gleichen Zeit versuchte Fiona sich hoffnungslos aus dem Keller zu befreien. „HILFE!!!HILFE!!!“ sie schrie so laut sie konnte. Und wie der Zufall es so wollte hörte jemand der niemand anderer war als Justin Bieber Fiona‘s schreie. „Hallo ist da jemand!“ rief Justin. „Ja hier bei dieser grauen Tür HILF MIR Bitte!!!“ Justin brach die Tür auf und holte Fiona da raus. „Oh mein Gott. Das ist mir echt Peinlich!!!“ „Was ist passiert warum warst du da eingesperrt???“ „Ein Mädchen namens Victoria hat mich reingelegt und mich da rein geschubst.“ „Du warst die ganze Nacht darin???“ „Ja!“ „Komm ich bring dich nach Hause wo wohnst du denn?“ fragte Justin sie. „Ich wohne in der Buchholzstraße 24 b!“ „Komm nimm deine Tasche und Los ich muss in das Gymnasium!“ „Ich schaff das auch alleine nach Hause geh du ruhig!“ „Ich bestehe darauf dich nach Hause zu bringen.“ „Ok dann los.“ Fiona‘s Mutter war heilfroh als sie ihre Tochter Lebend sah. „Fiona meine kleine. Dir geht’s gut ich bin so froh. Wo warst du denn. Oh entschuldigen sie. Danke das sie mir meine Tochter heil nach Hause gebracht haben.“ „Kein Problem musst du nicht auch zur Schule Fiona???“ „Ähh ich gehe mich eben umziehen ok?“ „Ja beeil dich!!!“ „Schon unterwegs.“ „Fertig!“ „Gut dann gehen wir!“ „Soll ich euch fahren geht schneller???“ „Ja wäre sehr nett Frau…? Ähh?“ „Gilbert. Maren Gilbert!“ „Danke, Frau Gilbert.“ „Danke Mama.“ An der Schule
angekommen waren Vic und Benny bereits da. “Na dann ich muss jetzt zum Interview Bye!“ „Ja Bye.“ „Vic!!“ „FIONA!!! WAS MACHST DU DENN HIER? WIE? WER? WAS?“ „Tja Justin Bieber!“ „Ähm Jaja bestimmt, wer es glaubt wird Seelig!“ „Musst du nicht zum Interview ach nee ich bin ja Fiona!“ Fiona rannte los zu Benny der grade in den Raum gehen wollte. „BENNY!!! WARTE!!!“ „Fiona! Vic meinte du wärst abgehauen und hättest ihr den Job überlassen!“ „Was soll ich. Ich erklär es dir alles später ok!“ „Ja!“ Sie gingen rein und Justin war ziemlich erstaunt über Fiona. „Ach nee kennen wir uns nicht schon?“ „Du wirst mich wohl nie los!“ „Hi Justin ich bin Benny Kühne.“ „Hallo Benny“ „Also fangen wir an.“ Sagte Fiona. „Was ist dein lieblingsfilm?“ „Never say Never!“ „Wo ist dein nächstes Konzert?“ „In der Berliner Stadtallee!“ ... „Wir sind fertig!“ „Hier für euch!“ Justin gab ihnen zwei Konzerttickets mit VIP Bereich. „Danke!!!“ sagten beide gleichzeitig. Bei dem Konzert standen die beiden in der ersten Reihe. Bei dem Song ‘Down to Earth‘ küssten sie sich. Bei ‘Favorite Girl‘ holte Justin Fiona auf die Bühne. Er überreichte ihr eine Rote Rose und sang nur  für sie. Nach dem Konzert trafen die beiden Justin hinter der Bühne. Sie redeten mit ihm und fragten ihn viele Sachen (z.B. über sein Leben, Songs, Familie uvm.) Später brachte Justin Benny und Fiona in seiner Limousine nach Hause. Am nächsten Schultag endschuldigte Victoria sich bei Fiona für ihr Verhalten: „Es tut mir echt Leid. Ich war einfach nur neidisch, dass du ihn treffen durftest und ich nicht. Sorry ich meine es ernst!“ „Ist okay ich verzeih dir Vic.“ Tina und Luisa fragten Fiona über das Konzert und das Treffen aus.

Justin blieb noch zwei Wochen und was da so passierte erfahrt ihr im nächsten Kapitel!!!
 

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Meine Gedanken bewegen sich frei von Andreas Arbesleitner



Andreas ist seit seiner frühesten Kindheit mit einer schweren unheilbaren Krankheit konfrontiert und musste den größten Teil seines Lebens in Betreuungseinrichtungen verbringen..Das Aufschreiben seiner Geschichte ist für Andreas ein Weg etwas Sichtbares zu hinterlassen. Für alle, die im Sozialbereich tätig sind, ist es eine authentische und aufschlussreiche Beschreibung aus der Sicht eines Betroffenen.

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