Florence Siwak

So eine gute Verliererin


Gerate jetzt bloß nicht in Panik ging es Mary durch den Kopf, während sie sich aus der Kauerstellung in eine etwas bequemere Lage brachte.
Noch ist nichts verloren. Du musst nur ruhig bleiben. Der schöne Plan  k a n n  doch ganz einfach nicht an dieser Kleinigkeit scheitern.
Und gut war der Plan bestimmt, sehr gut sogar. Von langer Hand vorbereitet und eiskalt ausgeführt – bis auf diese Kleinigkeit, dieses winzige Detail, dieses unerwartete Ereignis.

Ihr war inzwischen kalt geworden und sie reckte ihre steifgewordenen Glieder. Gut eine halbe Stunde saß sie erst hier in ihrem Gefängnis und sie musste sich auf
eine längere Wartezeit einrichten, also ließ sie ihre Gedanken wandern; zurück in das letzte Frühjahr, als John so ganz nebenbei beim Frühstück erwähnt hatte,
dass er an diesem Abend nicht nach Hause kommen würde. Und die nächsten Abende auch nicht.
 
„Nun, um es kurz zu machen, Mary, werde ich überhaupt nicht mehr nach Hause kommen; jedenfalls nicht zu Dir.“
Er hatte betont schroff gesprochen und ihr nicht in die Augen geblickt.
 
Seine Worte klangen ihr heute noch in den Ohren und um sich seinen verlegenen, trotzigen Blick vorzustellen, brauchte sie nicht mal die Augen zu schließen.
Alle die in solcher Situation üblichen Plattheiten brachte er dann vor. „Nichts mehr zu sagen haben…! Aneinander vorbeigelebt…!...“
Sie hörte ihm ungläubig zu. So etwas wurde also wirklich gesagt, von echten Menschen, nicht nur im Film oder Roman.
Ihre Ruhe, die einer inneren Eiseskälte entsprang, wurde von ihm für Zustimmung gehalten. War er nicht sogar etwas beleidigt gewesen,
dass sie – die 20 Jahre mit ihm geteilt hatte – so gar nicht willens war, um ihn zu „kämpfen“
 
„Sie ist eine großartige Verliererin“ wurde zu einem geflügelten Wort in ihrem gemeinsamen Bekanntenkreis. „Was man ihr auch nachsagen mag, Haltung hat sie!“
 
Und sie – sie hatte sich so in diese Rolle einer guten Verliererin eingelebt, dass es ihr nicht sonderlich schwergefallen war, ihre wahren Gefühle für sich zu behalten.
Die Kälte, die Lähmung war hitzigeren Gefühlen gewichen. Ohnmächtigen Zorn, Wut, Hilflosigkeit hatte sie in ungeahnten Tiefen erfahren.
In den ersten Wochen hatte sie sich noch in Wachträumen ausgemalt, wie sie ihn betteln, kriechen lassen würde, wenn er zurückkommen wollte.
 
 
Als ihr dann klar wurde, dass er nicht zurückkommen und schon gar nicht kriechen würde, wurden ihre Träume aggressiver.
Sie hatte ihn seitdem schon so oft umgebracht, dass sie sich fast als seine Witwe und nicht als seine Ex-Frau fühlte.
 
Mary blickte wieder auf ihre Uhr. Erst weitere 10 Minuten waren vergangen; wie langsam doch die Zeit verrann, wenn man wartete.
 
Sie veränderte wieder ihre Lage, streckte sich aus.
 
Der Gedanke, John zu töten, war ihr recht bald gekommen; eigentlich gleich nachdem er seine Koffer gepackt und überstürzt zu der „Neuen“ gezogen war.
Greta würde für sie immer die „Neue“ bleiben, obwohl sie sie – wenn nicht John zwischen ihnen gestanden hätte – sogar gern gehabt hätte.
Es war aber besser so, sie nicht beim Namen zu nennen, sonst würde sie am Ende noch Mitleid mit ihr haben.
 
Mary zog ihre Schuhe aus und rieb sich ihre kalten Füße.
 
Sie war schließlich ausgezogen und hatte das Haus John überlassen. Die Wohnung in dem 6-Parteien-Haus war ideal für eine Alleinstehende –
das bestätigten ihr alle Bekannte; gefragt oder ungefragt.
„Großzügig ist John – das muss man ihm lassen“ wurde zum zweiten geflügelten Wort.
Konnte er ja auch; das Vermögen hatten sie ja schließlich gemeinsam erarbeitet. Das erkannte er durchaus an.
Er hat mich nicht über den Tisch gezogen“ dachte Mary – in keiner Weise. Sie führte ein gutes, sogar ein luxuriöses Leben – nur allein eben!
 
Und John? Der  ist dann sofort mit Greta  – nein mit der „Neuen“ zurück in das Haus, in ihr Haus gezogen.
 
Sie wohnten eng beieinander – sie, Greta und John; nur eine Viertelstunde entfernt. Mit dem Wagen konnte sie sogar in drei Minuten dort sein.
 
Trotz der Nähe gab es niemals peinliche Situationen; weder vor noch nach der Scheidung, denn Mary war ja so verständnisvoll. Sie hatte es regelrecht genossen,
den beiden beim Einkauf mit einem leichten überlegenen Lächeln zu begegnen.
 
Sie hatte ihre Gedanken, ihren Zorn Abend für Abend wie gute Freunde hervor geholt und mit einer Flasche Wein und den alten Fotos von allen Seiten liebevoll betrachtet.
 
Heute war es endlich soweit! Die Zeit war reif!
 
Im Haus gab es heute nur Jenny nebenan und Hans und Anni Wolter unter ihr. Die Besitzerin der Wohnung über ihr – Sybille - war verreist und hatte Mary wieder
mal gebeten, ihre Blumen zu gießen. Sie war am Nachmittag erst oben und hatte dabei den Autoschlüssel vom Haken genommen. Sybilles dunkelblauer Golf,
ein altes aber zuverlässiges Modell – genau wie ich dachte Mary ironisch – stand in der Tiefgarage. Sybilles Nachbar war andauernd unterwegs; meist im Ausland. Also – frei Bahn.
 
Mary war ja so stolz auf ihre Findigkeit. Schon am Nachmittag hatte sie die Nummernschilder von Sybilles Wagen mit feuchten Erdkrumen unleserlich gemacht.
 
Die „Neue“  war heute mit Bekannten in der Oper. Zwei ihrer guten Freundinnen hatten ihr das süffisant unter die Nase gerieben. John würde wie immer an
solchen Abenden bei einer DVD vor dem Fernseher sitzen, um sich so nach und nach einen Rausch anzutrinken.
 
Besonders gefiel ihr die  Idee,  ihre Nachbarin Jenny in die Planung mit einzubeziehen.
 
Die Oper würde gegen 23 Uhr zu Ende sein. Wahrscheinlich ging die „Neue“  noch etwas trinken mit ihren Bekannten. Vielleicht war John ja sogar noch warm,
wenn sie heimkam – in ihr Heim.
 
Kurz vor 23 Uhr startete sie den Ablauf.
 
Sie rief Jenny an, um sie an ihre Verabredung am nächsten Morgen zu erinnern.
Sie wusste, ihre Nachbarin würde ab 22 Uhr mit einer Flasche Rotwein und einer schmalzigen DVD im Bett, in einem ihrer liebsten Wachträume liegen.
Sie trug nie eine Uhr und einen Wecker benötigte sie nicht – kaum jedenfalls.
Genauso war es.
Jenny – wie sie eine verlassene Frau in den Vierzigern – hatte schon früh das Licht gelöscht und wiederholte gerade ihre bevorzugte Vision von einer
Liebesaffäre mit dem Herrn aus Nummer 66 mit einer neuen Variante, in der ihr ein weißes T-Shirt am 10 Kilo schlankeren Leib klebte und er sich kaum noch zurückhalten konnte.
Mitten hinein in diesen feuchten Traum rief Mary an.
 
„Du, entschuldige bitte, ich weiß, es ist schon fast halb zwölf, aber ich dachte, ich erinnere dich noch mal an morgen früh…Du weißt doch – unser gemeinsames Frühstück…?“
Jenny murmelte nur, aber Mary ließ nicht locker.
„Vergiss es nicht und schlaf weiter; es ist ja schließlich schon Mitternacht; ich hole dich dann um 9 Uhr ab. Schlaf gut, Liebes.“
Nicht perfekt, aber Jenny würde bei Bedarf Stein und Bein schwören, dass sie um halb zwölf miteinander telefoniert hatten.
 
So – nun ins Bad. Sie drehte den Warmwasserhahn der Wanne gerade so weit auf, dass der Speicher ansprang und ein rauschendes Brummen von sich gab.
Das Wasser plätscherte und es würde etwa eine Dreiviertelstunde dauern, bis der Überlauf erreicht war und eine Stunde, bis sie überlaufen würde.
 
Sie trug Jeans, einen schwarzen Pullover, dünne schwarze Handschuhe und dunkle Slipper, als sie leise die Wohnungstür hinter sich ins Schloss zog und sich
auf Zehenspitzen nach unten in die Tiefgarage schlich – alles im Dunkeln.
 
Mary fuhr den Wagen im 1. Gang aus der Garage. Die Nachbarhäuser waren durch immergrüne Bäume abgeschirmt und Anni hatte den Fernseher so laut gestellt,
dass sie ihn noch unten hören konnte.
Sie benötigte nur wenige Minuten, obwohl sie sehr langsam und vorsichtig fuhr. Sie hatte 10 Minuten für jede Fahrt eingeplant und noch mal 10 Minuten für die Tat.
 
Das Auto parkte sie auf dem Supermarkt-Parkplatz an der Ecke; der war abends immer gut belegt mit Feierabend-Parkern. Mary fuhr auf den letzten Platz vor den Büschen.
 
Bis zum Haus dauerte es weitere zwei Minuten. Sie hatte eine Skimütze aufgesetzt; schließlich war es kühl und so war sie ganz bestimmt nicht zu erkennen.
Leise schloss sie die Haustür auf – mit ihrem Schlüssel, den sie nach der Trennung wohlweislich behalten hatte.
 
Geräuschlos glitt sie an der Wand entlang in Johns Arbeitszimmer. Sie kannte immer noch jeden Winkel dieses Hauses.
Sie schüttelte den Kopf. John hatte zwar eine neue Frau, aber noch die alten Gewohnheiten. Er war und blieb ein Gewohnheitstier. In der obersten Schublade lag
immer noch die Waffe; geladen, wie sie sich überzeugte.
Wie hatte er mal gesagt?  „Was nutzt mir eine ungeladene Waffe. Eine Gefahr? Wieso? Es sind keine Kinder im Haus und Mary und ich – später Greta und ich – können
damit umgehen.
Ja, sie konnte damit umgehen.
Sie entsicherte die Waffe und schlich sich ins Wohnzimmer, wo John vor dem Fernseher auf der Couch eingeschlafen war. Er sah sich eine DVD mit einem Western an.
Besser konnte es gar nicht laufen.
Er lag wie früher auf dem Rücken, die Arme hinter dem Hals verschränkt und schnarchte aus voller Brust.
Ob Greta diese Geräusche auch so verabscheute?
Mary lächelte. Am liebsten hätte sie ihn im Schlaf erschossen. Aber er musste noch einmal zurück in die reale Welt, ihr in die Augen sehen, aufrecht stehen.
„Also, kein sanfter Tod im Schlaf, mein Lieber“ murmelte sie, schloss die Tür und das Fenster und drehte den Fernseher lauter. Und noch lauter, bis John sich fluchend aufrichtete.
 
Er griff nach der Fernbedienung, die sie ihm hinhielt wie einem Esel die Möhre.
 
Er rieb sich die Augen. „Du? Was machst du hier?“
 
„Das!“
Sie schoss aus nächster Entfernung, wischte die Waffe ab und drückte sie John in die Hand.
Nicht, dass sie etwa einen Selbstmord vortäuschen wollte! Nein, aber er hatte sich ja schließlich mit der Waffe gewehrt. Prüfend sah sie sich um, nahm John die Waffe
aus der Hand und platzierte sie dicht neben seiner Leiche.
Einen Überfall vortäuschen musste sie nicht. Schließlich hatte  s i e  ein Alibi.
 
„Schade, Liebling, wir hätten alt miteinander werden können.“
 
Sie warf ihm eine Kusshand zu und verließ das Haus, ließ das Türschloss aber nicht einschnappen. Er hatte also seinem Mörder die Tür geöffnet und der
war kopflos geflüchtet.
 
Mord war ja so anstrengend. Sie war heilfroh, nach Hause fahren zu können und ein Bad zu nehmen.
 
Ach ja, das Bad. Sie sah zur Uhr.  Es waren nicht mal 20 Minuten vergangen. Geruhsam fuhr sie heim und ließ den Wagen in die Garage rollen.
Annis Fernseher lief immer noch auf Hochtouren. Greta würde auch  bald nach Hause kommen – zu John – ihrem, unserem John.
 
Sie parkte den Golf auf Sybilles Parkplatz in der linken hinteren Ecke. Rechts die Außenwand und links der freie Parkplatz des 6. Mieters, der im Ausland war.
 
Einen Moment ließ sie ihren Kopf auf das Steuerrad fallen und atmete tief durch, um das Zittern abzustellen.
Es war doch nicht so einfach, zu töten. Die Realität hielt keinem Vergleich mit ihren Vorstellungen stand.
Gerade als sie die Wagentür öffnen wollte, kam ein Auto die Auffahrt herunter und stellte sich direkt neben sie. Sie konnte sich eben noch ducken.
Gut, dass Sybilles Wagen getönte Scheiben hatte.
 
Ein weiterer Wagen rollte langsam heran.
„Du klemmst den Golf ja ein; fahr doch weiter nach links“ schimpfte der junge Mann, der als zweiter ausgestiegen war.
„Das macht nichts. Du kannst dich direkt hinter den Wagen stellen; die Nachbarin ist noch die Woche verreist.
So behinderst du keinen anderen.“ Sie erkannte die Stimme von Sybilles Nachbarn.
 
Verdammt. Was machte der jetzt hier?
Mary war wie gelähmt, als sie hörte, dass sich die Männer nach dem Einparkmanöver lautstark entfernten und von einem kühlen Bierchen schwärmten.
 
Panik kroch in ihr hoch. Sie spürte, dass ihr die Luft wegblieb.
 
Sie konnte nicht mehr raus. Rechts die Wand, links der Wagen – so dicht, dass sie die Tür nicht öffnen konnte und hinter ihr? Hinter ihr ein schwerer Kombi,
wie sie nach einem Blick in den Rückspiegel feststellt.
 
Sie rechnete.
Bald wäre die Wanne voll. Anni und Hans würden klingeln, Sturm klingeln – wie sie sie kannte. Niemand hatte einen Schlüssel für ihre Wohnung. Also die Feuerwehr!
Die würde ihre Wohnungstür aufbrechen und sie nicht vorfinden.
 
„Wo ist sie bloß – um diese Zeit?“
Sie konnte ihre Nachbarn förmlich hören.
 
Vielleicht – dachte Mary – kommen die beiden ja von ihrem Bierchen bald zurück und ich kann doch noch raus, um einen abendlichen Spaziergang vorzutäuschen.
Noch hatte man John vielleicht nicht gefunden.
Gut – sie würden sie befragen, aber schließlich hatte sie ja kein Motiv. Jetzt doch nicht mehr, nach so langer Zeit. Sie war doch eine so gute Verliererin.
 
Sie versuchte, sich zu entspannen und schreckte hoch, als sie die Feuerwehrsirenen hörte und wenig später die Polizei. Dann wurden die beiden Wagen weggefahren.
 
Als Mary aus ihrem Gefängnis befreit wurde, kam ihr zuallererst das Peinliche ihrer Situation zu Bewusstsein. Ihre Blase hatte sich entleert. Nichts Ungewöhnliches,
tröstete sie die Ärztin. „Schließlich waren Sie mehrere Stunden eingeschlossen.“
Dass sie so ganz gewöhnlich war – das konnte sie nicht wirklich trösten.
 
„So schnell“? fragte sie den noch recht jungen Polizisten.
„Ja, Sie hatten netterweise auf ihrem Tisch Ihren Ablaufplan für heute Abend liegenlassen. Die Kollegen von der Feuerwehr haben uns sofort benachrichtigt.
Tut mir wirklich leid…“
Er schien es sogar ernst zu meinen und sie zu bedauern. Komisch irgendwie.
Vor der Krankenzimmertür hielt ein unerschütterlicher, stämmiger Polizist Wache. Wahrscheinlich hielt man sie für Suizid-gefährdet.
Nein,  sie würde keine Dummheit machen. Auf keinen Fall.
 
Schließlich war sie eine so gute Verliererin!
 
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Florence Siwak).
Der Beitrag wurde von Florence Siwak auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.03.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Florence Siwak als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Höllische Rache von Doris E. M. Bulenda



Die Rache einer Frau = Himmel vs Hölle

Wenn du bei dem Versuch, deine verschi…ne Beziehung mit dem undankbarsten Kerl, den es gibt, zu retten, in den Tod geschubst wirst …
Wenn du als das arme Opfer vor den Himmelspforten stehst und von einer Horde selbstverliebter Engel bedrängt wirst …
Wenn dein Hunger nach Rache deine Gedanken, dein Herz und deine Seele vernebeln … Betrittst du da den Himmel oder nimmst du womöglich die Abkürzung durch die Hölle? Wenn du dann noch die Chance bekommst, deinen verhassten Ex zu entsorgen …
Landest du womöglich als Specialagent direkt bei Luci denn nichts ist so schlimm, wie die Rache einer verschmähten Frau!

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Krimi" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Florence Siwak

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Messerscharf von Florence Siwak (Krimi)
Der Türsteher von Goren Albahari (Krimi)
Rund um das Fliegen von Norbert Wittke (Glossen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen