Veronika Bachmann

Der Schutzengel


Eigentlich glaube ich nicht an Schutzengel, natürlich nicht, denn dazu bin ich nicht der Typ, nicht durchgeistigt genug, viel zu grobschlächtig und handfest. Ich bin, was man einen Realist nennt, erdverbunden, feuererprobt, mit diesen unfassbaren Dingen nicht vertraut. Was nicht heißt, ich würde die Existenz dieser unsichtbaren, allgegenwärtigen Kreaturen nicht anerkennen, aber es liegt mir fern an sie zu denken, mit ihnen zu rechnen. Aber auch mich kann man in aller Erden­schwere eines Besseren belehren. Nicht, dass mein Verstand die Existenz dieser Figuren nicht weiterhin ablehnt, aber mein Herz hat einen gesehen, einen Moment lang. Nur ist es nicht gerade so, dass ich meinem Herz (viel Verstand zu-) traue, aber ... nun gut ... ich werde erzählen, was geschah und jeder kann sich seine eigene Meinung bilden.

Negertsee. Wer uns kennt - wer kennt uns nicht, weiß was Ne­gert­­see heißt. Urlaub, mal scheint die Sonne, grüne Wiesen, der schöne See, ein paar Tage Erholung, Bergsteigen für Anna, Schwimmen für mich, Fahrradfahren und frische Kuhmilch vom Bauern holen.

Es war der letzte Spätsommer des Spätsommer, wo untertags die Temperaturen ansteigen wie im Hochsommer, wo es früh empfindlich kühl ist, der Nebel in dichten Schwaden über dem See hochsteigt und abends der Himmel nachglüht, als müsste er einen Wettbewerb in Farbenpracht gewinnen. Herbstferien, ein verlängertes Wochenende, wir hatten von Katrins Eltern unser komfortables Haus gemietet, unseres, weil wir bevorzugt behandelt wurden und immer das Schönste und beste Haus bekamen. Viele Zimmer, Sauna und Whirlpool, ein großer Garten, saure Weintrauben hängen auf der Sonnenterrasse, es ist wie unser Haus.

Es war Samstag abends, unsere Männer - oh ja, wir sind nicht emanzipiert, wir halten uns noch Männer - hockten vor der Glotze - Fußball im Fernsehen, Anna kochte in der Küche eines ihrer aufwendigen Menüs, mit denen sie uns zu überraschen liebte, Rena brütete im kleinen Wohnzimmer über ihren astrologischen Büchern, wenn sie nicht gerade den Text ihrer nächsten Rolle übte und zur Belustigung versammelter Kinder­schar lautstark deklamierte, meine Wenigkeit schlich herum und vielleicht war mir ein bisschen langweilig und ich fühlte mich nutzlos. Ich hatte keine Idee für einen neuen Text, es war nicht die Zeit für Gedichte, ich träumte nichts und wusste nicht was tun. Fragte glatt Anna in der großen Wohnküche, schwitzend am Herd, kann ich etwas helfen?

Ach ja, meinte sie und ich erschrak zuerst und hoffte inbrünstig, sie würde mich nicht bitten die schweren Töpfe und unhandlichen Bleche abzuwaschen, aber dann ging es harmlos weiter: hol doch schnell die Milch beim Bauern, kannst ja ein paar Kinder mitnehmen, sind hier...

Sie brauchte den Satz nicht zu vollenden, der Kleine, ihr jüng­ster Sohn hing ihr am Rockzipfel und quengelte herum - ver­wöhntes Muttersöhnchen, wenn ihr mich fragt, aber mich fragt hier keiner - stieg in ihrer grenzenlosen Geduld über das Kind. Meine beiden Buben tobten und spielten drinnen und draußen türenschlagend Verstecken, lautstark, störten die anwesenden, abwesenden, sprich fernsehenden Männer und natürlich war es durchaus sinnvoll sie alle aus dem Haus zu locken.

Von Kühen und dem ganzen Naturkram auf einem Bauernhof an und für sich begeistert, war es keine Kunst sie zu bewegen mit mir zu gehen.

Ich staunte ein wenig über den schönen Abend. Um auf der Terrasse zu sitzen, war es zu kühl, aber zu laufen unter diesem hellen Himmel war ganz wunderbar, quasi romantisch, nein, friedlich, traumhaft. Für mich als erdenschweren Bürger hatte es einen abgehobenen Touch, etwas wie Magie, es fühlte sich an wie ein Versprechen - kann man das sagen? - ihr seht, mir fehlen die Worte. Man mag es sich so vorstellen: den Blick auf den einnebelnden See, die untergehende Sonne, die ihre letzte Strahlen zu den hochstehenden Wolken schickte, grüne sanfte Wiesen, Kühe drauf und die Glocken um deren Hälse bimmelten laut, Kastanien und Äpfel, die tatsächlich schwer ins Gras plumpsten - ich hörte es mit Freude und Erstaunen - und dazu eine Horde Kinder, die über kaum befahrende Straßen tobten, johlend auf den Fahrrädern, trabend und streitend, die die keine fahrbaren Untersätze hatten ergattern können.

Ich holte die gefüllten Kannen, wir standen im Stall und sahen den Kühen beim Mampfen zu, während die elektrische Melkmasche zischend über lange Schläuche die warme Milch wegpumpte, die Mädchen fütterten die fetten Stallhasen, die an den Fingern knabberten und meine Buben erschreckten den ange­ketteten Stier, indem sie ihn anbellten. Immer nur Unsinn im Kopf  zogen sie die herumschleichende Katze am Schwanz bis sie fauchend Sebastian über die Hand kratzte. Er versank wehleidig in Heulen und Lamentieren bis ich meinen üblichen Kommentar abgab, was von: hättest du halt nicht nur Unsinn im Kopf..

Und bevor der Unfug zu groß wurde, zog ich mit der Horde den Rückzug an, vergaß nicht sie in ordentlicher Lehrermanier durchzuzählen, meine großen Zwillinge, mein kleines, liebes Mädchen, die beiden Mädchen von Anna, Renas Mädchen und der Nachzügler, Annas Jüngster, der Rockzipfelhänger.

Der hatte sich ein kleines, altersschwaches Fahrrad ergattert, kaum, dass seine Füße auf den Boden reichten, kaum, dass er lenken konnte, geschweige denn gezielt bremsen, hatte er doch erst vor ein paar Tagen das Fahren ohne Stützräder gelernt und nun wackelte er los. Weit voraus, wieder heim.

Ich schwöre, ich habe mir nichts, nichts gedacht. Mit keinem müden Gedanken dachte ich an die Kreuzung zur sogenannten Zufahrtsstraße, wo alle zwanzig Jahre - im Schnitt - ein Auto vorbeifuhr. Ich sah keine Gefahr, aber ich hatte nun mal die Aufsichtspflicht übernommen und natürlich hätte ich die Wahrscheinlichkeit überprüfen müssen, dass nicht nur alle zwanzig Jahre ein Auto vorbeikommt, beziehungsweise, dass gerade an dem Tag, der Tag der zwanzig Jahre war.

Umständlich formuliert, treffende Wahrheit. Mit anderen Worten, das Kind wäre beinahe überfahren worden. Noch jetzt schaudert es mich bei dem Gedanken, wie knapp er entkam und ich will gar nicht ausmalen, wie schlimm es wäre, wenn tat­sächlich etwas geschehen wäre.

Ich trug die zwei Milchkannen, in jeder Hand eine, die hüpfenden Mädchen umturnten mich, der Kleine war jedoch weit voraus, ich sah ihn wackeln und schwanken und natürlich sah ich in Gedanken auch stürzen, aber er stürzte nicht, entlang dem schützenden Zaun fuhr er den schmalen Steig, meinen großen Buben hinterher.

Und die riefen noch, da, wo der Zaun aufhörte und der Weg nach halblinks in eine größere Straße mündete, sie riefen noch laut etwas, was ich auf die Entfernung jedoch nicht verstand und dann quietschten schon die Bremsen, nein, die riesigen Reifen kamen auf den Jungen zu und der fiel vor Schreck vom Fahrrad und der Bub lag auf der Straße und schrie.

Aber dann kam diese Geschichte mit dem Schutzengel. Ich sah ihn flattern, er zog den Jungen in der entscheidenden Sekunde zurück oder er brachte in der entscheidenden Sekunde das Ungetüm zum Stehen. Es passierte jedenfalls wie durch ein Wunder nicht das Allerschlimmste. Eine Sekunde anders, und er hätte tot sein kön­nen, ich hörte die Flügel des Schutzengels rauschen, ich schwörs, ich hörte es, ich sah mich um, sah aber nichts. Aber er war da, bestimmt.

Wenigstens schreit er noch, dachte ich und setzte mich in Trab, nein, trotz der schlenkernden Kannen in wilden Galopp, lieber Milch verschüttet, als ... ich rannte wie der Teufel, es waren vielleicht achtzig, hundert Meter, ich rannte und rannte bis ans Ende der Straße. Gleichzeitig einmal um die Welt und dazu einmal durch alle Wahrscheinlichkeiten und sekundenschnell durchgecheckte Möglichkeiten und erkannte die Wahrheit: Wenn es schlecht ausgeht, erholt man sich davon nicht mehr.

Da lag das Kind und schrie noch immer. Ich hatte zittrige Knie und schwitzende Hände, die Flügel des Schutzengels rauschten noch immer neben mir, der Bauer war von seiner bedrohlichen Blechkiste gestiegen, der Motor lief tuckernd, stand da schneeweiß und geschockt.

Ich hab ihn nicht berührt, sagte er tonlos, ich hab ihn nicht berührt, ich hab ihn nicht berührt.

Wir sahen uns an, jeder in seinem Schock hatte kein Mitleid mit dem anderen, ich setzte zu einer Beschimpfung an, gerade als ich sah, dass dem Jungen nichts fehlte, ich wollte etwas sagen wie: warum fahren Sie mit so einem Riesentraktor in eine so unübersichtliche Kreuzung und hatte wohl tatsächlich so etwas in der Art gesagt, denn der Typ maulte, ich hab ihn nicht berührt und sagte, dass er auf keinen Fall Schuld hätte, und wenn ich den Vorfall der Versicherung melden würde, würde er die Polizei holen und auf Schuldlosigkeit bestehen.

Wieso? Der Schreck saß mir in der Magengrube, in der tiefsten Herzfalte, ich wusste, dass der Junge schuldlos war.

Der stand mühsam auf und schlang die Arme um mich, der heulte leise jetzt - es war ein Schock - ich untersuchte dabei seine dünnen Beinchen, die knochigen Gelenke, den kleinen Körper, wo er ganz nach Anna geriet und zierlich war, für sein Alter und sie ihn stets schleppte, überbehütet. Und nun dies. Er hätte tot sein können, zermalt von riesigen Reifen, aber es gab diesen Schutzengel, ich hörte ihn wieder, ich hörte die Flügel, ich sah mich um, er war noch immer da, ganz nah, ganz bestimmt.

Er hätte tot sein könne. Ich fühlte sein Herzchen klopfen und trocknete die Tränen auf seiner Wange, alles war in bester Ordnung, es gab keine Schürfwunde, nichts fehlte an seinem Körper, gab nur den Schreck in der Seele, aber allein die Vorstellung: er hätte tot sein können, ließ mich zittern. Da, da geht man gedankenlos und keiner Gefahr bewusst und es kommt ein Ungetüm und ... er hätte tot sein können.

Wenn nicht der Schutzengel ihn in letzter Sekunde gerettet hätte.

Was für ein winziger Moment genügen konnte, um sein Leben zu beenden, ich begriff nur mühsam dieses Glück, dass wir gemeinsam hatten und dass er nicht gestorben war, sein ganzes kleines Leben einfach ausgelöscht wurde, weil er diesen Schutzengel hatte.

Das ist es doch, was man genau weiß und womit man doch nicht rechnet, dieser Moment der Begrenztheit, der einem vor Augen führt wie schmal diese Grenze ist und wie schnell es zu einem Unglück kommt. Wo eine winzige Sekunde fehlte - zu unser aller Glück.

Wo Anna ahnungslos in ihrer Küche stand und sang, während sie Spinat zerpflückte, sang - wie sie es nur tat, wenn sie kochen durfte - und ich musste nicht kommen, ihr das Schrecklichste vom Schrecklichen zu erzählen, wo sie singen und pfeifen konnte, und wir alle mit einem heillosen Schrecken davon gekommen waren.

Aber plötzlich waren noch andere Leute da bei dem Unfall , - ich war ja noch nicht wirklich weitergekommen, - reckten ihre blöden Hühnerhälse auf der Suche nach der Sensation, wollten sich einmischen.

Das Fahrrad war verbeult, der Lenker verbogen, aber das war kein Drama, meine Wut verrauchte, und wir beschlossen auseinander zu gehen, keiner sagte ein Wort, es gab keine Entschuldigung, keine sonstigen Worte waren nötig oder passend, der Bauer kletterte in seinen Traktor, ich setzte meinen Weg fort, trug auf dem Arm das Kind, in der andern Hand das verbeulte Fahrrad - ich hätte nicht das Gesicht des Bauers beschreiben können, jemals den Traktor wiedererkannt. Fort.

Die Kinder redeten wild durcheinander, vor allem meine beiden Zwillinge versuchten sich von jeder Verantwortung freizuspre­chen, und ich wusste natürlich, dass es für sie unmöglich war, einen dreieinhalbjährigen Jungen auf einem Fahrrad zu schützen.

Dem der Hinweis, er sollte bremsen nichts nützte, weil seine Hand zu klein war die Lenkerbremse zu umfassen und zu bedienen. Das stellten wir hinterher fest, Anna ist stets sehr akribisch bei der Unfallforschung.

Ich zitterte noch immer und vergaß theatralisch die beiden Milchkannen bis ein Passant - nicht der Schutzengel - mir zurief und sie mir nachtrug, ein Gespräch beginnen wollte, ich abblockte und einfach weiterging, als könnte ich nichts hören.

Sebastian, mein Junge musste das verbeulte Rad schieben, maulend.

Nicht auszumalen, es wäre etwas passiert, nicht auszumalen, es war nur ein Kind mehr in der Statistik, aber ein Kind zuviel.

Jetzt, wenn ich gläubig wäre, würde ich dem Gott danken, dass er den Schutzengel geschickt hat, dachte ich und sah dem letzten Abendlicht zu, wie es über dem See glühte und leuchtete und hatte es vorher bezaubernd gefunden und schön, aber jetzt war es unglaublich und überhaupt gab es keinen Ausdruck für meine innerseelische Verwirrung.

Ich trug also den Buben, der federleicht war und sich an mich schmiegte, die restliche Milch in den Kannen in der freien Hand und so zogen wir über die Wiesen zurück.

Da stand Anna in der großen Wohnküche, wir kamen über die Terrasse herein, die Männer hingen noch immer vor dem Fernseher und brüllten den Fußballern ihre Kommentare zu, wo die eh machten, was sie wollten und die Heimmannschaft schon wieder verlor, Rena saß im kleinen Wohnzimmer am runden Tisch und studierte.

Beinahe hätten sie Klein-Hannes überfahren, sagte ich einfach so und versuchte zu verstehen. Hörte wie es klang, ob man es ermessen konnte, was es für ein Schreck war.

In diesem Moment hob Anna den Kopf mit einem: ach, da seid ihr ja endlich wieder und bat mich um die Milchkanne, hoch­rot, blühend, beschäftigt und gerade auf dieser Gratwanderung zwischen Stress und Spaß, wo sie ihre Koch­kunst auf den Punkt bringen konnte.

Ich wiederholte mich: Klein-Hannes wäre beinahe überfahren worden, nicht, weil ich dachte, dass Anna mir jetzt wirklich zu­ hörte, sondern weil ich wusste, die Kinder würden es ihr erzählen wollen, nichts wichtiger wie jene kleine Sensation, aber die übrigen Kinder waren verschwunden, schweigsam, ebenfalls geschockt, und ich zitterte plötzlich wie jenes berühmte Espenlaub. Anna sah glücklich aus, sie begriff nicht. Ich war froh, dass ich nicht das Schrecklichste erzählen musste, die echte Katastrophe, Klein-Hannes war dem Tod von der Schippe gesprungen, er saß auf meinem Arm. Bleischwer inzwischen und verheult.

Sie musterte mich, und ich wäre gerne in Ohnmacht gefallen, da ist das Kind zurück, es fehlt ihm nichts, ich hob es von meinem Arm, zauberte es quasi hervor, und sie sah uns an, während ich es ihr hinhielt.

Da begriff sie diesen einen kleinen Quantensprung, der entscheidet. Leben. Oder ein Leben lang Todsein. Erschrecken. Die Sterblichkeit und diese verdammte Verletzlichkeit der großen und kleinen Menschen erkennen. Alltäglich neu und alltäglich alt.

Wir umarmten uns, sie hielt mich und ihr Kind, ich hielt das Kind und sie. Standen da, und ich zitterte.

Ich hätte es mir nie verzeihen können, Anna.

Ich weiß, es wäre für uns alle sehr schwer gewesen.

Für unsere Dünnhäutigkeit zu schwer.

Iß einen Teller mit Suppe mit den Kindern und trink ein Glas Rotwein zur Beruhigung, sagte sie, geradeso erdenschwer und sachlich, wie ich mich sonst gebe. Zur Tagesordnung übergehen, als nichts Ernsthaftes geschehen. Das Zittern unter Kontrolle bringen.

Nicht auszumalen, wenn er nicht den Schutzengel gehabt hätte, begann ich wieder, drehte mich im Kreise, dachte an die Ver­zweif­lung, Vernehmung durch die Polizei, Sorgen, Verwirrung. An einen kleinen Sarg, nicht auszumalen, lamentierte ich, und konnte nicht aufhören in diesem Kreis zu denken, meine Schuld, meine Verantwortung, ich eine gottlose Traumtänzerin, lief da entlang und dachte keinen Moment an Gefahr, verdammt, bis...

Ich weiß, Madeleine, es ist gut, jetzt, es ist gut, ich weiß. Anna beruhigte mich, schob mich an den Tisch, brachte mir ein Glas Wein. Klein-Hannes saß vor mir am Boden, noch immer ein wenig geschockt, aber heil und gesund und munter, und wie ich ihn so sitzen sah, versuchte ich das zu verstehen, aber dann fing ich an zu weinen, weinte und weinte ... nicht auszumalen, wenn er nicht den Schutzengel gehabt hätte ... nicht auszu­malen.

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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