Angelina Cacioppo

Der unsichtbare Mord Teil 3

Noch lange standen die beiden Detectives neben ihrem Auto und dachten nach. Beide wussten nicht, wo Bruno Gerbert steckt, ob er es vielleicht war, oder doch ein anderer. Der Mörder hat gut gearbeitet, man konnte fast nichts am Opfer (Beatrice Cole) feststellen. Noch warteten die beiden auf den zweiten Bericht, der Spurensicherung und einem anderen Labor, ob sie was gefunden haben, damit sie endlich weiter kommen. Nach 15 Minuten, fuhren die beiden loss, redeten aber kein Wort, bis sie an das Haus, der Familie Cole ankamen, um sie auf dem laufendem zu halten. Sie klingelten etwa 2 Mal, erst dann wurde die Tür ein wenig geöffnet und ein kleiner Junge, so 5 Jahre alt, blinzelte die beiden Männer an. „Jaaa, wer sind sie den?“ sagte der kleine John und schaute zu Mike College, der ganz entzückt von dem kleinen Jungen war. „Wer bist du denn?“ fragte Mike und ging auf die Knie, um etwa so gross zu sein, wie John. „Ich bin John, ich bin bei meiner Oma zu Besuch“ sagte der kleine und guckte ihn fragend an. „Ich bin Mike und möchte gerne zu deiner Oma, ich muss sie dringend sprechen“ , er zeigte dem kleinen seine Marke, die er bewundert ansah. „Darf ich die behalten?“ fragte John und schaute Mike bettelnd an. „Die brauch ich aber, John“ sagte Mike und versprach ihn, unter der Erlaubniss seiner Mutter, mal aufs Revier zu nehmen. Der kleine John, war begeistert und holte so schnell wie möglich seine Oma, die gerade schlief. Müde kam sie an die Tür und bittete um Entschuldigung, da sie erst aus dem Bett käme und fragte, ob John gestört hätte. „Nein, nein Frau Cole, ich war sehr entzückt, von dem kleinen, wer ist seine Mutter?“ fragte Mike. „Seine Mutter ist Anastasia, meine älteste Tochter, auch schon verheiratet, sie kümmert sich gerade um die Beerdigung von Beatrice“. „Der Kleine wollte meine Marke haben, die ich dringend brauche, deshalb wollte ich ihn mal auf Revier nehmen, um ihm die Dinge dort zu zeigen“ sagte Mike und lächelte. „Ich denke, Anastasia hat nichts dagegen, John war schon immer Unternehmungslustig.“ Noch lange stand schweigen, im Raum, aber dann fing Ambrusio an, Alissa Cole wegen dem Mord an Beatrice aufzuklären und was sie schon alles ermittelt haben. „Ich will wirklich, das der Täter hingerichtet wird, das er gefasst wird, ich will aber nicht, das sie unter Druck sind“ sagte Alissa und blickte auf den Boden. „Wir tun alles, was wir können, so ein Mörder, muss ins Gefängiss, wir wissen nicht, wie viele Opfer es noch geben wird.“ sagte Ambrusio, sein Lächeln war ihm dauerhaft vergangen.

 Die Sonne scheint, die grünen Augen von Bruno Gerbert, glitzerten in der Sonne, seit Tagen, läuft er quer durch die Stadt, traute sich nirgens unterzukommen, nicht seitdem er das schlimmste gesehen hatte. Er wusste zu viel, er war gefährdet, man würde ihn umbringen, wo ist er nur? Er denkt nur an Beatrice, ihm liefen die Tränen über die Wangen, er hat sie nicht umgebracht, es war ihm klar, wie die Wolken am Himmel, er wusste wer es war, nur nicht wem er es sagen sollte. Am liebsten will er sich tarnen, er will untertauchen, er hatte grosse Angst vor dem Tod. Er kam an einem Revier vorbei, er ging vorsichtig hinein, blieb zweimal stehen, drehte sich mehrmals um und ging hinein. Als er sagte, er sei Bruno Gerbert, wurde er sofort verhaftet, sie kannten ihn, er wurde in eine Raum geführt, Ambrusio und Mike waren erleichtert, er erzählt ihnen was er gesehen hatte, das er Angst hätte und deshalb geflüchtet war und nun alles erzählen wollte. Man glaubte ihm, kein Täter kommt freiwillig zurück. „Ich hab sie gesucht, aber dann sah ich ein Mann, Beatrice flehte, das er sie gehen lässt, aber dann schoss er, etwa 3 Mal, der Mann sah mich, ich flüchtete und wusste nicht wohin“ sagte Bruno und ihm liefen noch mehr Tränen über seine Wangen. Mike wusste, das er es ernst meinte und stellte ihm Personenschutz zu. Er war sehr erleichtert, er dankte den Detectives und beschrieb auch den Mörder von Beatrice Cole. Er hatte eine Maske, aber seine Haare konnte man von hinten sehen. Sofort wurde eine Personenportrai gemalt. Sofort erkannte man den Mann, aber keiner wusste wo er stecken mag. Noch am Nachmittag, wurde Bruno Gerbert, mit Personenschutz in ein Hotel geführt und auch sehr bewacht, den er ist der einzige Zeuge, der den Mord miterlebt hatte.

Daniel hatte Mitleid, als er seine Freundin Elizabeth Cole, mit Tränen von der Schule abholte. Er selbst ging nicht mehr zur Schule, war schon Volljährig und hat erst die Lehre beendet. Er küsst sie und nahm sie in den Arm, das brauchte die 15 jährige wirklich dringend. Der Lehrer hat ihr Zwangsurlaub zugewiesen, da er von dem Vorfall berichtet wurde. Sie sollte mind. ein-zwei Wochen zu Hause bleiben, dann kann sie wieder in den Unterricht kommen. Daniel begleitete sie nach Hause und gab ihr Mut, er blieb bei ihr und übernachtete auch noch dort. Als sie am Morgen aufwachte, lag sie in seinem Arm, sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, ob sie ihn in ihrem Bett schlafen liesse oder auf der Couch, das auch in ihrem Zimmer war. Sie stand auf, machte Frühstück und weckte ihre Familie. Gemeinsam assen sie und redeten mal nicht über Beatrice. Es klingelte an der Tür und Daniel öffnete sie dann. Es waren wieder die beiden Detectives und sagten Bescheid, dass sie Bruno Gerbert gefunden haben, das er ein Augenzeuge sei und alle waren sehr erleichtert. Noch immer wusste keiner im Revier wer der Täter war.

Das Ende der Geschichte folgt....
Dad 

 

 

 

Noch lange stand schweigen, im Raum, aber dann fing Ambrusio an, Alissa Cole wegen dem Mord an Beatrice aufzuklären und was sie schon alles ermittelt haben. „Ich will wirklich, das der Täter hingerichtet wird, das er gefasst wird, ich will aber nicht, das sie unter Druck sind“ sagte Alissa und blickte auf den Boden. „Wir tun alles, was wir können, so ein Mörder, muss ins Gefängiss, wir wissen nicht, wie viele Opfer es noch geben wird.“ sagte Ambrusio, sein Lächeln war ihm dauerhaft vergangen. 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 13.05.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Marion Batouche, geb. 1962 in Waren an der Müritz; lebt zur Zeit mit ihrem Mann und ihren beiden erwachsenen Kindern in Lilienthal bei Bremen. Sie arbeitet seit dreizehn Jahren als Sachbearbeiterin in einer Bremer Im- und Exportfirma und füllt ihre Freizeit damit aus, Gedichte zu schreiben.

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