Helmut Wurm

Sokrates und die eingebildeten Junglehrer

Sokrates kommt an einer Schule vorbei. Es ist gerade Pause und er bleibt stehen, um das Treiben auf dem Schulhof zu beobachten. Dabei kann man Menschenerkennung betreiben, nämlich aus der Art und Weise, wie sie sich bewegen, handeln, welche Rufe sie ausstoßen usw. kann man manches über den Charakter eines Schülers erfahren.

Bei seinen beobachtenden Blicken fällt Sokrates auf, dass sich offensichtlich 3 jüngere Erwachsene unter die Schüler gemischt haben und sich in deren Weise bewegen, deren moderne Sprachausdrücke verwenden, mit ihnen Ball oder Nachlaufen spielen, sich locker unterhalten und sogar rangeln. Das beginnt ihn zu interessieren und er achtet genauer auf diese 3 jüngeren Erwachsenen.

Alle 3 werden von den Schülern mit Vornamen angeredet. Dem einen Erwachsenen wird gerade zugerufen: He Dirk, versuch mich mal zu fangen – oder bist du auch so eine lahme Ente wie die anderen Lehrer? Und der junge Erwachsene Dirk ruft zurück:

Dirk: Dazu habe ich jetzt keinen Bock, ich will mich etwas relaxen für die Vorstellung nachher vor den anderen Lehrern und vor euch… Und wenn du beim Weglaufen fällst und dich auf dem Schulhof lang hinlegst, dann stellt ihr jungen Weicheier euch gleich so an und rennt ins Büro und wollt 1 Stunde ins Krankenzimmer. Und das wirft dann ein ungünstiges Licht auf meine Vorstellung gleich… Aber in der nächsten Pause können wir ein Rauf-Kämpfchen auf der Wiese machen… Wir jungen neuen Lehrer haben keine Hemmungen, uns mit euch etwas herum zu balgen. Der menschliche Abstand zwischen Schülern und Lehrern muss sowieso verringert werden und die Lehrer sollen nicht mehr so deutlich die Erwachsenen herauskehren… Und Lehrer sollen sich künftig auch so anziehen und dieselbe Sprechweise benutzen wie die Schüler…

Dem zweiten, der inmitten einer Schülergruppe steht, sagt ein Schüler gerade: Klaus, was ein Glück, dass ihr zu uns als Lehrer kommt. Da wird der Unterricht ja mal ganz anders, ganz mega-geil. Und der mit Klaus Angesprochene antwortet: 

Klaus: Wir werden allerdings den alten Säcken hier zeigen, wo der Hammer bei uns hängt… Wir werden den alten Schulmief aus diesem Gebäude heraus pusten… Die Schüler müssen z. B. am gesamten Bildungswesen mitbeteiligt werden. Sie müssen mitbestimmen dürfen, was und wie gelernt werden soll und müssen auch an den Noten mit beteiligt sein… Nachher bei unserer Begrüßung und Vorstellung werden wir dazu etwas mehr sagen.

Der dritte junge Erwachsene, der mit Jörg angesprochen wird, mischt sich ein.

Jörg: Kein Abstand mehr zwischen Schülern und Lehrern, Beseitigung des alten Schulmiefs und Mitbeteiligung der Schüler am gesamten Bildungswesen allein genügen noch nicht. Spätestens mit 50 Jahren müssen alle Lehrer ausgewechselt werden und in Verwaltungen und soziale Einrichtungen versetzt werden, wo sie keinen Schaden mehr anrichten können… Bei Halbierung ihrer Bezüge, versteht sich… Denn spätestens mit 50 Jahren können Lehrer die Schüler nicht mehr verstehen, sind sie nicht mehr up-to-date, da müssen sie raus aus der Schule, denn sie sind dann nur noch Ballast oder sogar Sand im Getriebe… Das sollen die alten Lehrer ruhig hören, wenn wir nachher offiziell hier eingeführt werden.

Sokrates murmelt vor sich hin:

Sokrates: Ah, das sind also neue Junglehrer… sehr selbstüberzeugte Junglehrer. Das gibt sicher eine interessante Entwicklung und manche interessante Beobachtung… Und sicher sind schon Konflikte mit dem bisherigen Kollegium, mit der Schulaufsicht und mit den Eltern vorprogrammiert… Ich werde mal mit dem Schulleiter sprechen, der kennt mich.

Damit geht Sokrates in das Gebäude und begegnet an der Tür dem Schulleiter. Der steht dort und beobachtet besorgt die Gruppe Schüler und die drei jungen Lehrer in ihrer Mitte auf dem Schulhof. Er berichtet Sokrates kurz:

Der Schulleiter: Diese 3 neuen Junglehrer kommen von einem Studienseminar, das  dafür bekannt - oder besser deswegen gefürchtet - ist, dass dort sehr moderne und teilweise unrealistische pädagogische Theorien vertreten werden. Jetzt habe ich also3 neue Junglehrer, die mir die ganze Schülerschaft aufmischen werden… Nachher ist ihre offizielle Amtseinführung. Ich bin mal gespannt, was die Drei dabei vor haben.

Sokrates beschließt, einfach mit zu dieser Vorstellung und Amtseinführung in der Aula der Schule zu gehen. Dort sind das bisherige Kollegium, die Klassensprecher, der Schulsprecher, die Klassenelternvertreter und der Schulelternsprecher versammelt. Die Drei werden kurz vom Schulleiter begrüßt und mit ihren Fächern vorgestellt Dieser hofft, dass er damit deren Amtseinführung hinter sich gebracht hat. Aber die Drei haben sich noch etwas ausgedacht. Sie haben Plakate mitgebracht und jeder hält ein solches hoch. Darauf steht jeweils untereinander geschrieben:

1. Plakat:   Schüler-Kumpel statt Lehrer-Autorität 
                  Mitmachen statt Erziehen
                  Immer Jungbleiben statt langsam Altwerden
 
2. Plakat:   Schülermitbestimmung vom Lernstoff bis zur Zeugnisnote
                  Lernlust statt Schülerfrust
                  Methodenspaß statt Lehrerzwang 


3. Plakat:   Mit 50 in die Mottenkiste
                  Alte Säcke gehörten auf den Müll
                  Raus mit Mief und Staub

Nun sagt jeder dieser 3 Junglehrer zu seinem Plakat einige ergänzende Worte:

Der Erste: Die Jugend von heute braucht keine Vorbilder und keine Erziehung. Sie ist so frühreif wie noch nie. Und diese frühreifen Schüler kann nur derjenige richtig verstehen, der selber ständig innerlich jung bleibt und mitten unter den Schülern wie einer der Ihrigen lebt. Man muss als Lehrer in die Masse der Schüler eintauchen und leben wie ein Schüler, also bezüglich Frisur, Kleidung, Sprache und Hobbies ein Schüler sein. Nur dann wird ein Lehrer auch von den Schülern anerkannt und kann seine Ideen einbringen. Also weg mit allen Schranken zwischen Lehrerschaft und Schülerschaft.

 

Der Zweite: Die Jugend von heute ist mündig. Und deswegen muss sie das gesamte Schulwesen gleichberechtigt und entscheidend mitgestalten dürfen. Denn die Schüler wissen besser, was sie für die Zukunft an Bildung benötigen als die veralteten Lehrer.

Und die Schüler können sich auch besser bezüglich ihres Bildungserfolges einschätzen als die auf Bevormundung bedachten Lehrer. Die vollständige und gleichberechtigte Integration der Schüler in das gesamte Bildungswesen, das ist unser Schlagwort. So verstehen wir die totale und wahrhaft integrierte Gesamtschule.

Der Dritte: In den meisten Schulen stinkt es muffig und bröckelt Putz und Staub von den Decken - in übertragenem Sinn. Das kommt daher, dass die alten und veralteten Lehrer behaupten, sie hätten auf Grund ihrer Erziehungserfahrungen ein Recht auf  Einfluss bezüglich der Gestaltung des Schullebens. Dabei sind ihr ganzes Verhalten und Wissen total veraltet und überholt. Der Einfluss dieser alten Lehrer, dieser verkrusteten Köpfe, verhindert nur neuen Geist, die Anpassung an die neuen modernen Lebensformen in den Schulen. Diesen Mief muss man auslüften und den Putz und Staub und die alten Lehrer sollte man schleunigst in Müll-Container laden und auf Bauschutt-Deponien fortfahren. Junge Lehrer dürfen alleine das Bild der neuen Schulen zusammen mit den Schülern prägen.

Dann singen sie noch gemeinsam eine selbst verfasste, etwas holprige Liedstrophe.

Das Lied:  Wir sind die neue Schule-Zeit,

                 vor uns liegt die Zukunft weit,

                 wir beherrschen die neuen Methoden,

                 den Unterricht ganz ohne Noten,

                 bei uns gibt's nur frohe Schülerherzen,

                 in der Schule nur Lachen und Scherzen.

                 Wir wissen alles besser, sind klug und modern,

                 ihr alten Säcke seid von der Wirklichkeit fern,

                 Veraltet, verstaubt, das seid ihr!

                 Hoppla, jetzt kommen wir!

Die anwesenden Schüler-Klassensprecher johlen laut Beifall… Beifall klingt ebenfalls von der offenen Tür der Aula her, vor der sich eine dichte Schülertraube versammelt hat, um die kurze Feierstunde mit zu verfolgen… Die Lehrer machen ein betretenes Gesicht… Die 3 Junglehrer verlassen selbstbewusst den Raum und tauchen in die applaudierende Schülermenge vor der Aula ein… Die Kollegen gehen auch.

Der Schulleiter geht an der Tür an Sokrates vorbei und sagt nur:

Der Schulleiter (mit sehr bedrücktem Gesicht): Da kommen unruhige Zeiten auf uns zu. Ich bin mal gespannt, wie das ausgehen wird…

Sokrates (antwortet tröstend): Solches übertriebenes Selbstbewusstsein und solche übersteigerte Modernität gleichen oft einem Luftballon mit einer undichten Stelle, d.h. die Realität holt solche Leute schnell ein. Ich komme mal in einem Jahr wieder. Ich vermute, dass dann das Schlimmste für euch überstranden ist.

Nach einem Jahr kommt Sokrates wieder an diese Schule. Alles macht einen ruhig-normalen Eindruck. Er begegnet dem Schulleiter, der ebenfalls einen entspannten Gesichtsausdruck zeigt. Auf die Frage von Sokrates, wie es an der Schule mit den neuen Reform-Junglehrern zuginge, erzählt der Schulleiter:

Der Schulleiter: Zuerst brach eine Krise wie ein Tsunami über die Schule herein. Die 3 jungen Reformismus-Lehrer ließen auf den Schulhof einen großen Schutt-Container mit der Aufschrift "Für Schutt, Staub, altes Eisen und veraltete Lehrer" stellen - unter dem Gejohle der Schülerschaft natürlich, die wochenlang verhinderte, dass dieser Container wieder abgefahren werden konnte. Dann ließen diese aufgeplusterten 3 Reform-Lehrer überall in den Gängen leere Plakatwände aufstellen, auf die die Schüler alles, was ihnen irgendwie nicht passte, schreiben konnten. Da standen dann bald die dümmsten und frechsten Sprüche, z.B. "Wasser ist flüssig, der Physiklehrer Müller ist überflüssig" oder "Zum alten Eisen gehören die Lehrer A…, B… C…". Auch diese Wände konnte ich eine Zeitlang nicht beseitigen.

Diese 3 Lehrer waren die eigentlichen Schulleiter, denn sie herrschten mithilfe der Schülerschaft. Sie hatten natürlich auch im Kollegium einige Anhänger oder Mitläufer gefunden, Kollegen, die auch schon früher zu einem gewissen Reformismus geneigt haben oder die ich als Lehrer-Bequemlinge bezeichnen möchte, die sich durch die umfangreiche Delegation von Aufgaben an die Schüler noch weniger Belastungen erhofften.

Der Unterricht wurde völlig umgekrempelt, die Schüler wurden an allem beteiligt, sie wählten den Unterrichtsstoff aus, legten die Lernmethoden fest, schafften anfangs die bisherige Formen der Leistungsbenotung ganz ab und ließen erst nach einigen Wochen die Schüler selber Zwischenbenotungen absprechen und formulieren. Der Stoff wurde natürlich stark gekürzt und es gab eigentlich nur noch die Noten 1 bis 3…

10 altverdiente Kollegen gingen sofort in den vorzeitgien Ruhestand. Sie hätten bisher ihre Pflicht getan, gerne getan, und die Schüler hätten bei ihnen gut gelernt, meinten sie. Nicht umsonst sei die Schule ja als Elite-Schule bekannt gewesen. Aber diese Undankbarkeit und Abwertung der Älteren möchten sie sich nicht mehr zumuten. Und diejenigen Kollegen, die sich diesem Reformismus entgegen stellten oder sich in ihrem bisherigen Unterrichtsstil nicht beirren ließen, wurden vor den Schülern offen kritisiert oder standen an den Plakatwänden.

Dann wurde es auf einmal langsam stiller im Reformsturm. Eine ganze Reihe Eltern meldeten ihre Kinder aus der Schule ab, weil die Erziehung und Bildung nicht mehr ihren Ansprüchen genügten. Die umliegenden Betriebe nahmen von der Schule keine Praktikanten und Auszubildenden mehr. Bei Wettbewerben und Vergleichstests, in denen unsere Schüler früher in der Regel die vordersten Plätze belegt hatten, war das Ergebnis nur noch mäßig oder untermäßig. Besonders in den Fächern der 3 neuen Reform-Lehrer war das Ergebnis blamabel.

Dann kamen die ersten Eltern und auch Schüler zu mir, die verlangten, dass das Bildungsergebnis wieder erhöht werden müsse, denn sonst hätten unsere Schüler Nachteile bei Bewerbungen gegenüber anderen Schulen. Schließlich stellten die Eltern einen neuen Container auf den Schulhof mit der Aufschrift "Für die überflüssigen Reformismus-Lehrer und ihre Unterstützer". Den habe ich vergessen abfahren zu lassen.

Und dann nahm die Begeisterung und Verehrung in der  Schülerschaft für diese Lehrer immer mehr ab. Denn diese Reform-Lehrer konnten sich nur durch die billige Methode "Anforderungsminderung und gute Noten geben" weiterhin beliebt machen, ansonsten konnten sie sich in normalen und besonders in heiklen Unterrichts-Situationen nicht durchsetzen. Manchmal ging es in ihrem Unterricht drunter und drüber. Sie hatten eben das nicht, was sie bekämpften, nämlich Autorität.

Und schließlich kam für mich das Beste, das Erfolgserlebnis: Da kamen unauffällig und nacheinander diese 3 anfangs so aufgeplusterten Reformismus-Lehrer zu mir und fragten mich, wie es die älteren Lehrer denn machten, dass deren Unterricht ruhiger und effizienter verlaufe als der Ihrige. Da musste ich sie darauf aufmerksam machen, dass dafür einmal die zunehmende Erfahrung verantwortlich sei und dass diese Lehrer Autorität hätten und auch ein ausgewogenes Unterrichtskonzept verfolgten. Denn Schüler verlangten nach Autorität, Lehrer benötigten Erfahrung und das Schulsystem ein ausgewogenes Augenmaß. Jede Gesellschaft brauche die Erfahrungen der Älteren, auch für das Schulwesen träfe das zu.

Da zogen sie, einer nach dem anderen, mit hängenden Köpfen davon. Und nun sind sie unauffällig geworden und lernen heimlich von den älteren Kollegen. Besonders versuchen sie von denjenigen älteren Kollegen zu lernen, die sie in den vorzeitigten Ruhestand vertrieben hatten, von denen einige aber auf meine Bitten hin wieder in den Schuldienst zurück gekommen sind.

Darauf antwortete Sokrates:

Sokrates: Ja, so geht das meistens in der Geschichte. Ich habe dazu meine über 2000-jährigen Beobachtungen und Erfahrungen. Reformismus bedeutet meistens 2 hastige Schritt vor und später mindestens 1 oder sogar 2 verlegene Schritte wieder zurück. Dass die Menschen daraus nicht lernen?

(Aufgeschrieben von discipulus Socratis, der als stiller Begleiter des Sokrates heimlich in sich hinein lächelnd das Geschehen mit erlebt hat)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.06.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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