Meine große Liebe
Die Sehnsucht vergeht nicht und mein Weg zu dir, ist noch weit...
Dein Ruf ist laut und kräftig, ich höre dich, hier überall...
Meine Antwort ist ein Lächeln und Gänsehaut, macht sich durch Emotionen breit...
Es ist mir gleich, was andere sagen - ist ohne Bedeutung, welchen Rat ich zu hören...
Ich - fühle mich glücklich und hingezogen...
Nennt mich zu schwach - und - ich könne es nicht mit dir aufnehmen...!
Ich bin ! ... Ich weiß was ich will - und was ich kann...!
Die Leidenschaft wird niemals enden, ich gehe weiter, meinen Weg... lass mich nicht abhalten, von falschen Ansichten - ich weiß, ich wurde für dich geboren...
... und eines Tages, werde ich ganz nah und bei dir sein...
... und der Ruf ist über mir - im warmen, blauen Lichterschein...
Es gibt Menschen, die lieben sehr, was sie vollbringen wollen...
Du und ich sind ebenso, verbunden und verknüpft...
Wir müssen beide warten, bis alles ist geklärt
... bevor du mich begleitest - und mich zum Einsatz fährst...
Meine große Liebe, der Rettungswagen ist - weil er mich zutiefst berührt und das ist, was er ist...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.06.2012.
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Todes-Mais
von Torsten Jäger
Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.
Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.
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