Helmut Wurm

Sokrates und der Besuch der Schulaufsicht in einer Schule

Sokrates kennt einen Vertreter der Schulaufsicht im Rang eines Ministerialrates. Der hat ihn eines Tages zu sich eingeladen und richtet eine Bitte an Sokrates:

Der Ministerialrat: Lieber Sokrates, du weißt, dass auch die Schulen, Lehrer und Schulleitungen der Kontrolle bedürfen, nicht nur die Schüler. Wer meint, alle Lehrer und Schulleitungen würden stets nur ihr Bestes geben und Vorbilder an Fleiß und Gewissenhaftigkeit sein, der ist partiell naiv. Natürlich gibt es sehr gewissenhafte und fleißige Lehrer und Schulleitungen - ich denke es ist die große Mehrheit - aber es gibt auch solche, die sich gerne unauffällig und zu ihrem Vorteil durchwursteln – so wie es Schüler eben auch machen.

Wir müssen die Schulen in unserem Schulaufsichtsbezirk deswegen regelmäßig überprüfen oder kontrollieren oder wie man es in der Praxis nennen mag. Jedenfalls läuft es auf Kontrolle hinaus, wenn wir kommen. Offiziell wird das natürlich nicht „Kontroll-Besuch durch die Schulaufsicht“ genannt, sondern indifferent nur „Besuch“ oder „Beratungs-Besuch“. Das klingt schöner.

Da erlebt man manchmal erstaunliche Dinge. Und weil wir von unseren Kontrollen oder Beratungs-Besuchen Berichte schreiben, zittern manche Schulen und Schulleiter ganz schön vor unseren „Besuchen“.

Aber leider hat dieses ganze Besuchssystem eine Schwäche. Wir müssen nämlich im Normalfall unsere Besuche ankündigen, sogar ziemlich langfristig vorher ankündigen. Und dann beginnt dort natürlich eine ziemliche Hektik, nämlich diese Schule „klar-Schiff , auf Vordermann“ zu bringen, so dass wir meistens nur die Sonnenseiten des Schullebens kennen lernen. Wir werden manchmal regelrecht eingewickelt durch eine auf unseren Besuch gut vorbereitete Schule.  

Nun steht ein Besuch von uns in einer Gesamtschule in A…  bevor. Wir werden zu dritt zu dieser Schule hinfahren, aber die Federführung werde ich haben, weil diese Schule in meinem Aufsichtsbezirk liegt.

Dieser Besuch hat mehrer Gründe:

- Einmal  ist es dieser Schule oder besser dem Schulleiter bisher gelungen, bei uns in einer gewissen Grauzone der Bekanntheit zu bleiben. D.h. man weiß von dieser Schule nicht viel Negatives und auch nicht viel Positives. Der Schulleiter scheint bewusst einen Kurs der Unauffälligkeit gegenüber der Schulaufsicht zu steuern. Das kann darauf hindeuten, dass es an dieser Schule einen gewissen gemütlichen Schulalltag gibt, vielleicht sollte man ihn sogar Schlendrian nennen, den alle dortigen Beteiligten unterstützen. Vielleicht könnte man in so einem Falle die Schule etwas „aufwecken“.

- Dann hat sich einer der Lehrer um eine Konrektorstelle beworben und wir müssen diese Bewerbung vor Ort prüfen. Wir müssen eine Lehrprobe abnehmen und ein Bewerbungsgespräch mit ihm führen.

- Und dann haben wir gehört, dass der dortige Schulleiter über eine Erweiterung oder Aufwertung der Schule laut nachdenkt. Aber ganz konkret hat er sich dazu noch nicht geäußert. Wir würden nun gern vorsichtig erfahren, was für konkrete Ziele er hat.

Ich habe nun die Bitte an dich, lieber Sokrates, uns insofern vorbereitend behilflich zu sein, als du dieser Schule unauffällig einen Besuch abstatten und dabei beobachten könntest, wie so der Alltag dieser Schule vor einem Schulaufsichts-Besuch abläuft. Du könntest uns deine Beobachtungen dann vor unserem dortigen Besuch mitteilen.

Du wirst sicher einen Grund finden, weshalb du diese Schule besuchst. Und diese Bitte wird deinen Prinzipien insofern nicht widersprechen, als du ja auch gerne mithilfst, zu enttarnen, zu demaskieren - diesmal eben nicht durch Gespräche, sondern durch Beobachten. Du könntest für mich eine Art freundschaftlich verbundener „Enthüllungs-Pädagoge“ sein.

Sokrates sagt zu, an dieser Schule in A… unauffällig zu beobachten – gegen einen später Umtrunk mit echtem süßen Samos-Wein.

Einigen Zeit später.

Sokrates ist im Städtchen A… und erkundigt sich zuerst einmal bei den Leuten auf der Straße, bei Jung und Alt, über das alltägliche Schulleben in der dortigen Gesamtschule.

Er erfährt, dass die Devise dort „leben und leben lassen“ zu sein scheint. Die meisten Eltern und Schüler sind damit zufrieden, denn den Ehrgeiz eines erhöhten und damit anstrengenden Niveaus scheint die Schulleitung  nicht zu haben. Nur eine Minderheit von Eltern schickt ihre Kinder in eine benachbarte Schule, wo das Niveau höher und die Abschlüsse angesehener sind. An dieser Schule in A… scheint „Masse statt Klasse“, also die steigende Menge der Schülerzahlen, wichtiger zu sein. Die Ausbildungsbetriebe der Umgebung werten die dortigen Abschlüsse nicht hoch ein und nehmen lieber von umgebenden Schulen.

Trotz dieses nicht hohen Niveaus hat man von Überlegungen gehört, diese Schule bis zur Klasse 13, also bis zum Abitur zu erweitern. Das scheint der heimliche Ehrgeiz des Schulleiters zu sein.

Anschließend geht Sokrates in das Schulgelände. Dort schlendert er unauffällig auf und ab. Er erlebt Unterrichtszeit und eine große Pause. Alles geht mit einer gewissen Gemütlichkeit zu, man könnte auch Schlendrian dazu sagen. Die Lehrer schauen nicht überall hin oder besser öfter weg. Dafür sieht die Schule nicht sehr ordentlich und sauber aus. Kritzeleien, Schriften, Sprüche und unorganisierte Gemäldegalerien an den Wänden zeugen von der Kreativität wenig beaufsichtigter Schüler. Abfälle werden lieber einfach auf den Boden geworfen, denn der Weg zu den Abfalleimern ist für viele Schüler zu mühsam.

Sokrates sucht den Schulleiter auf und trägt ihm seine Bitte vor, einfach unauffällig an diesem Tag durch das Schulgebäude und Schulgelände gehen zu dürfen. Er begründet das so:

Sokrates: Lieber Schulleiter, du hast bestimmt vom pädagogischen Eros gehört, mit welchem Begriff die Leidenschaft gemeint ist, mit der Vollblut-Pädagogen sich an ihre Aufgaben begeben, wie sie sich der Bildung und Erziehung ganz widmen. Ich gehöre zu dieser Gruppe Menschen, das weißt du. Wenn solche Menschen dann eine längere Zeit ohne eine pädagogische Aufgaben zubringen müssen, z.B. in den großen Ferien, dann freuen sie sich auf den ersten Schultag und auf das neue Schuljahr. Und da ich keinen geregelten Unterricht mehr gebe und nur ab und zu noch Schulen besuche, empfinde ich die großen Ferien besonders quälend - wie eine Entzugszeit. Lass mich deswegen einfach durch die Schule gehen, die Stimmen von Lehrern und Kindern hören, beschriebene Tafeln sehen, die Unterrichtsatmosphäre genießen, die Luft der Schul-Bibliothek einatmen… Es wird mir einfach gut tun.  

Der Schulleiter (lachend): Wenn ich dir mit meiner Erlaubnis helfen kann, dann darfst du unauffällig heute hier umherschlendern. Aber ich sage es dir gleich: Du kommst zu einer wenig interessanten Zeit. Wir haben nämlich im nächsten Monat einen größeren Unterrichtsbesuch von der Schulaufsicht angekündigt bekommen und dafür müssen wir uns hier vorbereiten. Du weißt, wenn Götter auf die Erde kommen, wollen sie diese sauber und alles nach ihrem Geschmack vorbereitet finden. Wir werden also für Dionysos schmackhafte Getränke und gutes Essen, für Apoll schöne Gesänge, für Ares spannende Sportwettkämpfe und für die Demeter reiche Früchte anbieten…

Aber Spaß beiseite, du verstehst, was ich meine: Wir werden uns etwas nach den Interessen und Wünschen der 3 Besucher von der Schulaufsicht richten müssen. Ich habe schon unauffällig an anderen Schulen und bei Sekretärinnen in der Schulbehörde herum gehört, worauf diese 3 Ministerialräte Wert legen, was sie positiv beurteilen, was ihnen missfällt… Und jetzt sind wir ganz mit den Vorbereitungen auf diesen hohen Besuch beschäftigt. Das Schulleben darf aber an dem betreffenden Tag nicht perfekt vorbereitet und eingeübt wirken… Man tut, was man kann, du verstehst mich… Aber gehe ruhig unauffällig umher, nur störe unsere Vorbereitungen nicht, die Zeit ist knapp für uns. 

Sokrates schlendert also durch das Schulgelände und die Schule und sieht und erfährt eine Menge:

Der Hausmeister ist dabei, den Schülerabfall gründlich vom Schulhof, Rasen und aus den Hecken zu entfernen und die Grünflächen endlich gleichmäßig überall zu mähen. Dann will er die Schriften und Bilder von den Wänden innen und außen mit speziellen Lösungsmitteln entfernen bzw. mit Wandfarbe übermalen und die Frontseite des Hauptgebäudes streichen. Weiter will er den vielen alten Inventar-Müll, der im Keller, im Kartenraum und in den Klassenecken steht, mit einigen Schülern in eine Ecke des Schulgeländes hinter die Hecke tragen. Später kann man ihn über den Sperrmüll entsorgen… Er wird für diese viele Arbeit zwei Tage zusätzlichen Urlaub bekommen.

Die Putzfrauen scheuern die Böden, Tische und Fenster so gründlich wie möglich und versuchen, von Tischen und Stühlen die schriftlichen Schülervermerke zu entfernen. Sie haben dafür täglich einige Flaschen Sekt in ihrem Raum stehen.

Der Musiklehrer hat von der Schulleitung erfahren, dass einer der hohen Herren früher Wandervogel war und Volkslieder gerne hört. Die Instrumentalgruppe und der Schulchor stellen die wichtigsten Volkslieder zusammen und beginnen sie zu üben.

Der Kunsterzieher hat den Wink bekommen, dass von den hohen Besuchern die Kenntnis der Kunstepochen seit der Gotik und praktische Schüler-Übungen zu diesen Malstilen einmal sehr positiv aufgenommen worden sind. Er hat deswegen einen bekannten Kunstmaler der Umgebung engagiert, der mit Schülergruppen solche Kompositionen in diesen verschiedenen historischen Malstilen vorbereitet und übt. Diese Bilder sollen dann in den Gängen als historische Bildergalerie aufgehängt werden.

Die Deutschlehrer haben der Wink bekommen, dass Goethe ein Idol für einen der hohen Besucher ist.  Sie üben mit den Schülern Goethe-Balladen und Goethe-Zitate.

Ein großes Goethebild wird im Foyer aufgehängt. Eine Theatergruppe wird im Foyer einen Auszug aus Faust I aufführen.

Dann haben die Mathematiklehrer erfahren, dass man innerhalb der Schulaufsicht keine theoretische Mathematik, sondern eine in Alltag und Wirtschaft angewandte Mathematik vermittelt wünscht. Man hat deswegen einen Mathematik-Fachmann aus der Wirtschaft engagiert, der Plakate mit Mustern von angewandter Mathematik in Alltag und Ausbildung zusammen mit Schülern anfertigt.

Dem Bewerber um die Konrektorstelle – er bewirbt sich nicht, um das Schulleben vor Ort mit zu gestalten, sondern weil er allgemein Schwierigkeiten mit Schülern hat und auf weniger Unterrichtsstunden und auf mehr Geltung hofft; und der Schulleiter will ihn mit dieser Bewerbung los werden -  ist zugetragen worden, dass der prüfende Ministerialrat Wert auf interessierte, spontane Schülerfragen im Unterricht und auf Beschäftigung mit neuen Unterrichtsmethoden legt. Er hat der Klasse, in der er die Prüfungslehrprobe halten soll, deswegen einen Katalog von solchen spontanen und interessierten Schülerfragen hereingereicht, zusammen mit einem Zeitplan, wann welche Frage spontan gestellt werden soll. Und bezüglich neuer Unterrichtsmethoden hat er sich endlich mehrere Fachbücher besorgt und ist dabei, diese durchzuarbeiten. 

Die so genannten Nebenfachlehrer berichten Sokrates von ihren Vorbereitungen auf diesen hohen Besuch und dass alles wie alltäglich, schon seit Jahren so üblich, aussehen soll…

Sokrates bedankt sich am Ende dieses „Durch-die–Schule-schlendern-Tages“ und berichtet einige Tage später alles Erfahrene dem ihm bekannten Ministerialrat, auch das mit der Inventarmüll-Ecke hinter der Hecke und dem Plan der Aufstockung bis zur Klasse 13. Der befreundete Ministerialrat bedankt sich und sagt:

Der Ministerialrat: Wir werden mit diesem geheimen Wissen gut vorbereitet in diese Überprüfung, äh, in diesen Besuch gehen und ich habe schon eine Idee, wie wir auf diesen Täuschungsversuch, denn so ist das ja einzuordnen, angemessen reagieren werden. Wir werden dir, lieber Sokrates, als Dank eine ganze Kiste von goldgelbem Samos-Wein senden. Sei aber bitte noch bei unserer Überprüfung in dieser Schule unauffällig dabei.

Sokrates ist am Tage des „Beratungs-Besuches“ wieder wie zufällig als unauffälliger Gast zur Minderung pädagogischer Entzugserscheinungen in dieser Schule in A… Dabei und ist gespannt, wie sich die Vertreter der Schulbehörde rächen werden.

Alles verläuft auch erfolgreich - so wie von der Schulleitung, den Lehrern und dem Bewerber geplant. Der Schulchor singt zur Begrüßung Volkslieder; eine Theatergruppe führt einen Auszug aus Faust I vor; die hohen Besucher werden zufällig den Gang mit Schülerbildern nach den historischen Malstilen entlang geführt; in der Deutschstunde wetteifern die Schüler in Goethe-Zitaten; ein Mathematiklehrer hält eine Stunde über die praktische Bedeutung und Anwendung von Mathematik-Formeln im Alltag; die Prüfungsstunde des Konrektor-Bewerbers wird wegen der interessierten, spontanen Schülerfragen als positiv beurteilt und im mündlichen Prüfungsgespräch beeindruckt der Bewerber durch seine Kenntnisse neuer Unterrichtsmethoden.

Es fällt zwar weniger positiv auf, dass die Schüler auf offene Fragen zum Schulalltag meistens mit Goethe-Zitaten antworten; dass neben Volksliedern im Musikunterricht hauptsächlich moderne Schlager, Jazz und Blues beliebt zu sein scheinen; dass selbst einfache Dreisatzaufgaben zu lösen große Schwierigkeiten macht; dass man bei einem Rundgang um das Schulgelände plötzlich vor einem großen Müllberg von altem Schul-Inventar steht…

In seiner Beurteilungsrede am Ende des Besuches zieht der federführende Vertreter der Schulaufsicht ein sehr positives Ergebnis ihres Eindruckes von dieser Schule:

Der Ministerialrat: Ich bin wirklich beeindruckt von dem, was ich und meine beiden Kollegen heute hier gesehen haben. Einfach wieder so abreisen können wir nach diesem Eindruck nicht. Ich möchte folgende Zusatzbemerkungen machen:

- Der Bewerber um die Konrektorstelle soll der Schule auf jeden Fall erhalten bleiben. Solch einen qualifizierten Lehrer darf eine Schule nicht leichtfertig abgeben wollen. Es wird sich vermutlich demnächst eine offene Stelle hier in A… finden.  

- Die Schule ist in ihrem Bildungsergebnis derart positiv zu beurteilen, dass sie eigentlich zu einem Gymnasium ausgebaut werden müsste. Aber leider hat die Schulaufsicht einen solchen Ausbau bereits einer anderen Schule in der Umgebung zugesagt und man kann nun aus juristischen Gründen nicht mehr zurück. Für 2 neue Gymnasien ist das Einzugsgebiet aber leider zu klein.

- Die Schule ist in ihrem äußeren Erscheinungsbild so gepflegt und die Lehrer und die Schulleitung sind derart engagiert, dass wir vor haben, den anderen Kollegen der Schulaufsicht und besonders Pädagogik-Studenten der nahen Universität spontane Besuche und Hospitationen an dieser Schule zu empfehlen. Einer solch engagierten, mustergültig geführten Schule werden mit Sicherheit solche spontanen Besuche zu jeder Zeit nichts ausmachen, im Gegenteil eine Genugtuung für ihre Leistungen sein. Wann die ersten anderen Kollegen der Schulaufsicht spontan kommen werden, kann ich zwar nicht genau sagen, denn ihr Terminkalender ist voll, aber in den nächsten Monaten ist das bestimmt zu erwarten. Dann sind sie sicher gespannt auf eine solche Schulleitung, auf solche Lehrer, solche Reinigungsfrauen und auf einen solchen Hausmeister, die ihre volle Kraft dafür einsetzen, eine Musterschule in A… zu gestalten.

Damit verlassen die drei Vertreter der Schulaufsicht die Schule. Sie scheinen das bleiche, versteinerte Gesicht des Schulleiters und die betretenden Gesichter der Lehrer, der Putzfrauen und des Hausmeisters nicht zu bemerken. Nur Sokrates bleibt noch im Gang stehend zurück, er möchte erfahren, wie dieser Besuchstag endet.

Nach einer kurzen Zeit hört er die Sirenen eines Krankenwagens und auf seine Frage im Sekretariat erfährt er, dass der Schulleiter zusammengebrochen ist. Die Sekretärin bemerkt noch, dass das auch kein Wunder sei, wenn man als Schulleiter so gelobt worden ist. Die Freude sei einfach zu viel gewesen - auch Freude könne überwältigen.

Sokrates (antwortet nur): Ja, ja, natürlich, das wird so sein… (aber innerlich denkt er etwas ganz anderes)   

(Verfasst von discipulus Sokratis, der bei diesem Schulbesuch und dieser Lektion, die diese Schule erteilt bekam, im Hintergrund ebenfalls unauffällig dabei war. Er denkt nur beim Schreiben, ob auch alle Vertreter von Schulaufsichts-Behörden wissen, dass sie manchmal/oft nur die Sonnenseiten einer Schule erleben?)

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.06.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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