Ricarda-Christa Prinz

Beziehung

 

Beziehung
 

Wie ich eine Beziehung zu einem "Partner" sehe...
Ich brauche kein Haus, nur ein Heim, in dem wir gemeinsam "Wir" sind.
Ich möchte, dass wir jeden Tag, die kleinen Aufmerksamkeiten nie verlieren... ... was wichtig ist, für den gegenseitigen Respekt.
Ich möchte niemals aufhören, mit ihm zu lachen - und sei der Grund, auch noch so dumm...
... und den Bezug niemals verlieren, warum ich gerade ihn so liebe.
Ich möchte tatsächlich mit ihm verschmelzen - seelisch, geistig und auch körperlich...
... und die Interessen neu erwecken, die jeder sieht - zusammenstecken.
Ich denke an ihn - und sehe nur ihn, kein anderer wird dieses stören...
Darum ist es auch kein Spiel - mit Liebe nur zu siegen...
Wir sind behutsam mit den Worten, keine bösen Worte dürfen herrschen.
Vereinigung soll nicht bedeuten - du gehörst, ab heute mir !
Es ist die Liebe die frei entstand und sie bestimmt die Macht der Hand... wie stark sie festhält aneinander - und sie entscheidet, das Miteinander...
Soviele Worte sollen zeigen - und wollen umgesetzt in allen Zeiten.
Nicht der Rede ist es Wert, denn die Berührung wird vermehrt, all die Worte unterstützen, die geschenkt und wirklich nützen.
Ergo, sehe ich die "Liebe", die nur ist, wenn sie auch echt... dass geliebt in allen Lagen, so dem Wort, wird auch gerecht...



 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.07.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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