Es war einmal ein kleines, hübsches Mädchen. Es hatte weiches, langes und glänzendes Haar, welches die geheimnisvolle Farbe der Tollkirsche trug. Seine Augen funkelten so hell wie die Sterne am Nachthimmel. Doch gleichzeitig wirkten sie in den tiefen Augenhöhlen des Mädchens wie zwei glasklare, türkisblaue strahlende See in einem tiefen Tal. Sanft weckte das Mädchen jeden Morgen die Sonne mit seinem herzerweichenden, warmen und naiven Lächeln auf. Die Dorfbewohner mochten dieses naive, unschuldige und aufgeweckte Kind.
Zuhause half sie oft ihrem Vater, da dieser Tag und Nacht in einer Fabrik arbeitet. Nun besuchte das Mädchen die reichen, wunderhübschen Kinder, die auf der anderen Seite des Dorfes lebten und von dem Mädchen heimlich vergöttert wurden. Von weitem beobachtete es die spielenden, für ihm götterähnlichen Kinder und wollte sich mit schüchternen, zögerlichen Schritten den Kindern nähern. Höflich fragte es, ob es an ihrem höchst aufregenden Spiel teilnehmen durfte. Doch urplötzlich richteten sich diese Kinder auf und starrten das Mädchen erschrocken an. Danach entfernten sie sich mit ruckartigen Bewegungen von dem Mädchen, da diese Kinder sich vor den zerschlissenen Lumpen des Mädchens fürchteten und liefen entsetzt weg. Allein gelassen fühlte sich das Mädchen und ging enttäuscht nach Hause.
Daraufhin schmiss es sich weinend auf seinem Bett und wartete auf ein Zeichen der Aufmerksamkeit ihres Vaters. Es wollte, dass sein Vater es in seine Arme nahm und es tröstete. Doch der Fabrikarbeiter hatte keine Zeit und musste sich sofort auf den Weg zur Arbeit machen. Enttäuscht blieb es alleine zurück und spürte die eiserne Kälte der Einsamkeit förmlich auf seiner Haut. Ein glühend rotes Feuer entfachte in seinem Herzen, es war wütend und traurig zugleich. Traurig, weil diese Kinder das Glauben des Mädchens an sich selbst zerstört hatten – wütend, weil sich keiner um das Mädchen kümmerte. Gefangen in der Einsamkeit, erschaffte es sich sein imaginäres Reich. Der Mittelpunkt dieses Reiches war es selbst, tagtäglich umgab es seine beste Traumfreundin, Désir, die die Seele des Mädchens schmeichelte und ihm regelmäßig Komplimente machte. Désir war immer für das Mädchen da, wann immer das Mädchen sie brauchte. Désir weiste dem Mädchen den Weg. Désir machte dem Mädchen klar, auf was es als Tochter des Fabrikarbeiters alles Anrecht hatte. Désir begleitete das Mädchen durch seine schwärzesten Gedanken. Désir forderte es auf für seine eigenen Rechte zu kämpfen. Das Mädchen trug sehr viel Wut in sich, weil sie keiner verstand, keiner verstand sie so gut wie Désir.
Trotzdem schlich es sich jeden Tag heimlich in die Nähe der von ihm vergötterten Kinder und schaute von weitem sehnsüchtig zu, wie diese aufgeweckten Kinder spielten, lachten und herum alberten. Es fühlte sich von der ganzen Welt ungerecht behandelt. Das Mädchen war sich ziemlich sicher, dass es von der ganzen Welt vergessen wurde, als ob es da war aber trotzdem nie für irgendjemand existierte. Es fühlte sich wie einen unbedeutenden, grauen, unauffälligen Putzlappen, der in der Ecke seines heruntergekommenen Hauses täglich existierte, jedoch nie von irgendjemandem wahrgenommen wurde.
Eines Tages erblickte das Mädchen von weitem das wunderschöne, glitzernde Kleid eines reichen Mädchens, die der Gruppe, der von ihm vergötterten Kindern angehörte. Mit offenem Mund starrte es dieses Kleid an, das so wunderschön war wie tausende, funkelnde Sternchen. Es bestaunte das Kleid stundenlang und rührte sich nicht vom Fleck. Mit einer verführerischen Stimme flüsterte Désir ihm ins Ohr: „Du willst dieses Kleid! Du brauchst es! Das ist dein Traum!“
Zuhause angekommen, bittete das Mädchen ihren Vater am Speisetisch ihm das wunderschöne Kleid zu kaufen, denn es war sein größter Wunsch in seinem Leben, so ein Kleid zu tragen. Etwas unbeweglich stand der Fabrikarbeiter auf und dehnte mühsam seinen seine gekrümmten Rücken und hustete leicht. Anschließend kramte er in seinen Lumpen nach Geld und wollte seine Tochter nicht enttäuschen, denn er wusste, dass es für ihn unmöglich war ihr die Aufmerksamkeit zu schenken, da er das Überleben zweier Personen sichern musste. Er versprach ihr das Kleid am nächsten Tag zu kaufen. Danach machte er sich sofort an die Arbeit und verbrachte die ganze Nacht ohne Schlaf in der Fabrik.
Am nächsten Tag bereits drehte sich das Mädchen begeistert mehrmals um die eigene Achse und betrachtete sich samt Kleid im Spiegel voller Faszination. Nun war es sein neuster, größter Traum, einmal im Leben gläserne Schuhe zu tragen. Verwundert starrte der Fabrikarbeiter seine Tochter an und verschwand kurz in seinem Zimmer. Verzweifelt kratzte er in seinen Lumpen und auf seinem Bett ein paar Restmünzen zusammen und versprach ihr die Schuhe nächste Woche zu kaufen, da er zu diesem Zeitpunkt nicht genug Geld besaß. Das Mädchen murmelte etwas Unverständliches: „kein Geld, kein Geld immer immer kein Geld!“, wobei es seine Augenbrauen hochzog. Mit voller Kraft schuftete der Fabrikarbeiter 7 Tage und 7 Nächte lang in der Fabrik.
Währenddessen spielte das Mädchen mit seinen Gedanken und fragte sich, wo ist denn nur sein Vater geblieben. Es wollte diese gläserne Schuhe so sehr und stellte sich vor, wie es sein würde, sich selbstbewusst vor den anderen mit Kleid und Schuhen zu präsentieren. Es malte sich vieles aus, wunderschöne Dinge, die ihm passieren würden, wenn es nur diese Schuhe hätte. Mit jedem Tag, der verging wurde sie ungeduldiger. Und es fragte sich, warum es diese Schuhe immer noch nicht bekam, während das andere Mädchen diese paar Schuhe schon längst gehabt hatte. Das Mädchen empfand Unrecht und versank im Selbstmitleid. In den Tiefen seiner Seele wuchs seine Wut und drohte die Grenze zur Wirklichkeit zu durchbrechen. Désir war auf einmal wieder ganz präsent und beflügelte die brodelnde Wut des Mädchens. Dabei zogen sich die Mundwinkel von Désir nach oben und es ergab sich ein grausames, dämonisches Grinsen auf ihrem Gesicht.
Das Mädchen hatte einmal wie Sterne funkelnde Augen gehabt, die nun glühten wie das heiße Metall, welches ihr Vater tagtäglich mit Hammer und Amboss zurecht bog. Die zwei glasklaren, türkisblauen Seen in seinen tiefen Augenhöhlen trugen nun die ekelhafte und trübe Farbe des Schlamms, der sich wie üblich nach einem Regentag am Boden einer unwürdigen Pfütze absetzte. Trotz allem erhielt das Mädchen in der darauf folgenden Woche seine lang ersehnten gläsernen Schuhe, auf denen sie sie wie eine eitle Prinzessin durch die Gegend stolzierte. Neben ihr erschien der Fabrikarbeiter wie ein unwürdiger Diener bestehend aus Lumpen, verfaultes, krankes Fleisch und Knochen. Mühsam bückte er sich und stellte fest, dass es für ihn schier unmöglich war, seine verbogene Wirbelsäule wieder zu strecken. Ein paar mal laut und ein paar mal leise hustete er und bemerkte plötzlich die unangenehmen, stechenden Schmerzen in seiner Lunge, als hätte ihn jemand beim Einatmen mit einem spitzen Degen aufgespießt.
Das Mädchen ging zu den für ihm gottähnlichen Kindern und präsentierte sich in seinem prachtvollsten Kleid und in seine gläsernen Schuhe. Somit zog es alle Blicke der dort anwesenden Wesen auf sich, unter anderem auch noch den Blick ihres Traumprinzen, der Teil dieser gottesähnlichen Gruppe war. Diesmal durfte es an dem interessanten Spiel der reichen Kinder teilnehmen und war das erste Mal überglücklich. Teuflisch, mit einem gewieftem Lachen bestätigte Désir das Mädchen: „Du hast es geschafft, du hast tapfer gekämpft! Du hast dein wahres Glück gefunden!“ Siegessicher und euphorisch blickte das Mädchen in den purpurroten Himmel und wünschte sich nichts Sehnlicheres, als den Stillstand der Zeit in diesem Augenblick.
Doch seine Euphorie verflog augenblicklich als es Heim kehrte und vor dem heruntergekommenen Haus seines Vaters stand, welches nun mehr einem Zelt ähnelte. Morsche, brüchige Pfähle aus Holz stützten die provisorische Wände, zusammengeflickt aus blauen, roten, brauen und schwarzen Leinstoffen, deren Farben allmählich verblassten und die genauso heruntergekommen wie verrottet waren. Und es fragte sich: „Warum lebe ich hier überhaupt?“ Schweres Herzens betrat es das Haus und setzte sich zwanghaft zu seinem Vater am Speisetisch. Diese einfachen Speisen gefielen ihm nicht mehr und es sträubte sich dagegen, das Essen herunterzuwürgen. Anerkennend sah der Fabrikarbeiter seine wunderschöne Tochter an und legte vorsichtig seine Hand auf ihre, um sicher zu stellen, ob er so etwas Wertvolles wie seine Tochter überhaupt verdient hatte. Doch das Mädchen erschrak sich vor seiner alten, von Falten durchzogenen Hand, die an manchen Stellen noch blutende Schnitt- und Schürfwunden aufwies. Blitzschnell zog sie ihre Hand zurück und zerbrach dem Fabrikarbeiter das Herz.
In einer dunklen, schwarzen Nacht tauchte Désir wieder auf und manipulierte jeden einzelnen Gedanken des Mädchens: „Ein Mensch muss immer weiterstreben! Auch du musst weiter streben, wenn du glücklich sein willst! Schau dir die anderen Kinder an, was sie alles haben! Darauf hättest du als Kind auch ein Anrecht. Kinder müssen glücklich leben, Kinder müssen glücklich sein. Ein Kind muss spielen, ein Kind muss bedient werden, ein Kind braucht Zukunft, die seine Eltern ihm geben müssen! Ein Kind muss in einem Paradies leben, mit all dem was es braucht um glücklich zu werden! Du brauchst mehr um dauerhaft auf dieser Welt existieren zu können, daher ist es notwendig alles zu brechen, was dich an deinem Glück hindert!“ Am nächsten Tag gestand das Mädchen dem Fabrikarbeiter seinen größten Lebenstraum. Es wollte unbedingt auf dem Rücken eines schneeweißen Pferdes durch den Wald reiten, um dabei den sanften, kühlen Wind im Nacken zu spüren. Traurig seufzte der Fabrikarbeiter vor sich hin und wollte seine Tochter nicht verlieren. Er verschwand kurz in seinem Zimmer und durchsuchte seine Lumpen, sein Bett, sein Schrank nach ein paar kläglichen Münzen. Er versprach ihr das weiße Pferd nächsten Monat zu kaufen.
Da wurde das Mädchen so wütend, dass es die Kontrolle über seinen Verstand vollkommen verlor. In dem Moment eroberte Désir ihre Seele und verlieh dem Mädchen die zerstörerische Kraft einer Bestie. Martialisch brüllte das Mädchen seinen Vater an: „Ich kann nicht so lange warten! Entscheide dich, kaufst du mir jetzt das Pferd oder nicht. Es ist mein größter Traum im Leben! Verstehst du es nicht? Aber wie kannst du es auch, denn du hast mich ja all die Jahre lang nie verstanden!“ Regungslos stand der Vater da und richtete seine schamvollen Blicke auf den Boden und bemerkte, wie einzelne Wassertröpfchen herunterfallen. In ihm regnete es und er schämte sich dafür, dass er schon sein Leben lang arbeitete, jedoch immer noch mit beiden Beinen hüfthoch im Sumpfe der Armut stecken blieb. Er schämte sich dafür, dass er seiner Tochter auf diese Art und Weise keine Zukunft anbieten konnte.
Einen Monat später beobachtete der Fabrikarbeiter seine Tochter. Er sah von weitem, wie sie in ihrem wunderschönen Kleid und in ihren wunderschönen Schuhen auf diesem wunderschönen Pferd mit ihrem wunderschönen Traumprinzen durch den Wald ritt. Er erkannte seine Tochter nicht mehr wieder. Der kalter Winter begann: Er war alt geworden, sehr alt, zu alt für sein Alter. Alles, was von ihm übrig blieb, waren Haut und Knochen. In seiner abgemagerten, buckeligen Gestalt wankte er bedrohlich ihn und her und konnte sich nicht mehr richtig auf den Beinen halten. Seine ehemals kräftigen Arme ähnelten nun vielmehr die dürren, vertrockneten Zweigen und Ästen der Bäume. All die Schürf- und Schnittwunden wollten einfach nicht mehr verheilen und er merkte, wie sein alter Körper zu verfaulen begann. Sie waren wieder da: Diese stechenden Schmerzen, nur es fühlte sich nicht mehr so an, als hätte ihn jemand beim Einatmen mit einem spitzen Degen verletzt, sondern es fühlt sich so an, als ob jemand, der Krallen an den Händen hätte, ihn versuchen würde, seine zehn Krallen in die Brust des alten Mannes zu bohren, um anschließend die Haut des Fabrikarbeiters mit bloßen Händen von seiner Brust abzureißen. Die unmenschlichen Schmerzen zwangen den Fabrikarbeiter auf die Knie. Stark hustete er und bemerkte plötzlich schleimige Blutflecken auf dem Boden und stellte fest, dass diese von ihm kamen. Hoffnungsvoll schaute er in seine Seele hinein und suchte nach den letzten Anzeichen der Lebendigkeit, doch er entdeckte nichts.
Zuhause angekommen, erzählte ihm seine Tochter von ihrem größten Lebenstraum: Sie wollte nur einmal in ihrem Leben in eine edelweiße Kutsche durch die Gegend fahren. Wie üblich kramte er wieder überall im Hause nach Restmünzen und versprach ihr, dass er ihr Wunsch nach einem Jahr erfüllen werde. Schon wurde sie wütend und Désir verleiht ihr wieder die unbändigen Kräfte. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken, schrie sie ihren Vater an: „ Du gibst mir keine Zukunft!“ Bestialische, grelle und ohrenbetäubende Schreie brachten das ganze Haus zum Beben. Die Pfähle, die Wände, der Dach – alles wankte bedrohlich hin und her als könnten sie dieser bestialischen Wut nicht mehr standhalten. Plötzlich standen die Haare des Mädchens zu Berge, seine Augen glühten und es spie Feuer aus seinem Mund. Es kreischte zum Himmel hinauf, stampfte unermüdlich in den Boden und stellte fest, dass ihm immer noch etwas fehlte, trotz dem Kleid, den Schuhen und dem Pferd. Es wollte etwas zerstören, was ihm vor langer Zeit zerstört hatte, es wusste nur nicht was. Unkontrolliert spuckte es Feuer in allen Richtungen und verwüstete grausam alles, was mit dem Feuer in Berührung kam. Es verbrannte das Gesicht seines Vaters.
Mit Angst und Schrecken floh der Fabrikarbeiter aus seinem eigenen Hause und sah seine Tochter das letzte Mal. Seine Haut brannte,als ob jemand ihm im Moment der Überraschung urplötzlich hinten am Nacken packen würde, um ihn bei vollem Bewusstsein im flüssigen, heißen Metall zu ertränken. Sein Herz verbrannte ebenfalls. Er empfand plötzlich eine unsterbliche Sehnsucht nach seiner Tochter, die er vor langer, langer Zeit verloren hatte. Auf einmal bereute er alles, was er jemals in seinem Leben getan hatte und auch all das, was er für seine Tochter getan hatte. Zu viele Gedanken durchfluteten ihn und zerbrachen ihn. Mit einer kraftvollen Bewegung schlug seine Tochter die Tür vor seiner Nase zu. Es war bitterkalt und er fror anfangs leicht an den Schultern. Ein paar Schritte ging er, doch dann war er zu schwach, um das Gewicht seines Körpers zu halten. Er fiel. Nein, er legte sich nieder. Es schneite. Er wartete bis der Schnee ihn vollkommend bedeckte. Heiße Tränen flossen aus seinen Augen und vereinten sich mit den eiskalten Schneeflocken. Er erinnerte sich gerne an seine Tochter als Kind, ihr Lächeln, ihre funkelnden Augen. Momente der Umarmungen – sie in seinen Armen, wie sie sich immer gefreut hatte, wenn er von der Arbeit kam. Er küsste sie auf die Stirn und hob sie stolz in die Höhe. Er machte sich selber ein Geständnis: „Bitte verzeih mir Kind! Ich werde dir nie deinen größten Wunsch erfüllen können und ich werde dir auch nie eine Zukunft schenken können. Bitte verzeih mir!“, dann schloss er seine Augen und wartete ruhig, bis er empor schwebte.
Xuan Hy Nguyen
Das Mädchen wurde vor langer Zeit verletzt ,doch ist es deshalb berechtigt andere mit seinem puren Egoismus zu verletzen? Was denkt ihr? Ich habe hier auch die Folgen des Gruppenzwangs thematisiert. Wenn Kinder nur noch stur und fest an ihrem Egoist festhalten und denken, dass die Eltern sie nicht verstehen, werden die Folgen verheerend sein. Doch was wird nun aus diesen Kindern, die selber ihre eigene unzerstörbare Festung des Egoismuses nie verlassen wollen und somit niemals die Wahrheit erkennen können? Was denkt ihr darüber?
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Xuan Hy Nguyen).
Der Beitrag wurde von Xuan Hy Nguyen auf e-Stories.de eingesendet.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.09.2012.
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Nickname Sonnenschein
von Feli März
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