Patrick Rabe

Auf Bewährung

Ich ziehe die Haustür hinter mir zu und trete auf die Straße. Es ist noch kalt, und ich knöpfe meinen Trenchcoat zu. Ich blicke zum Himmel. Durch Frühnebel und Cirrostratus-Wolkenfetzen setzt sich die Sonne als milchighelle Scheibe ab. Es ist Fünf Uhr früh, Zeit für meinen ersten Rundgang. Ich schaue nochmals zur Sonnenscheibe.
 
-Es war Feuerwerk im Himmel, als wir heirateten, und du sahst mir strahlend in die Augen. Der Kuss und dann – Filmriss, Dunkelheit, Trennung, ein schmerzlicher Fall in eine schier bodenlose Tiefe.-
 
Nein, nicht bodenlos. Denn ich stehe auf dem Boden. Mit beiden Füßen. Ich gehe mit beiden Füßen über den Asphaltboden des zivilisierten Teils der bewohnten Erde und wünsche mir, meine Füße wären nackt und es wäre eine bunte Frühlingswiese, dort in meiner Heimat.
 
Ich bin Retter und Tröster von Beruf. Seelenaufrichter, Leibbewahrer. Schlecht, weil gar nicht bezahlt, muss ich all meine Liebe hier investieren, um irgendwann einmal begnadigt zu werden. Ja, ich soll hier das Wesen der Liebe begreifen lernen. Die Straße ist lang und führt durch mehrstöckige, graue Häuserblocks, deren Fenster mich wie hilflose, stumm schreiende Augen anschauen. In manchen stehen Blumentöpfe, in anderen hängen bunte Mobiles, trotzig aufgehängt gegen Anonymität und Seelenkälte. Eine Zeitung weht mir um die Füße, der Wirtschaftsteil. Ich lache kurz auf. Wie passend. Denn hier wohnen sie, die Opfer der Globalisierung: Prekariat, Zeitarbeiter, Call-Center-Agenten und Hartz4-Empfänger, so wie auch ich einer bin. Es sind meine Blocks. Ich bewache die Menschen, die hier wohnen, helfe mit meiner Liebe und Seelenkraft aus, wo es ihnen an Liebe mangelt, greife ihnen unter die Arme, wenn sie müde werden und aufgeben wollen, verhindere, dass ihre Flammen erlöschen. Eigentlich eine schöne und ehrenvolle Aufgabe. Aber ich muss sie im Geheimen erfüllen, darf keinen Dank annehmen, keine Ehre erwerben. Meine Belohnung wird dein Kuss sein, deine zur Versöhnung ausgestreckte Hand, dort drüben, in meiner Heimat. Wie lange noch bis dahin!?
 
-Sie streuen Blumen auf unserem Weg, sie klatschen, die Glocken läuten. Du siehst so glücklich aus. Und auch ich ein stolzer Bräutigam. Filmriss, Schwärze…! Ich muss mich an das Danach erinnern! Was ist passiert?-
 
Doch jetzt die grauen Blocks. Langsam gehe ich die Straße hinunter. Eine Tür knallt. Herr Marchlowitz kommt mit seiner Aktentasche heraus. Sein Gesicht glänzt vor Creme und morgentlichem Stress, und um ihn her weht ein Duft von Rasierwasser. „Guten Morgen, Herr Marchlowitz!“, sage ich. Doch er geht stur und stramm an mir vorüber, Börsendaten vor sich hin murmelnd. Macht nichts. Ich werde gern übersehen, und so soll es wohl auch sein. Ich schicke ihm einen guten Gedanken hinterher, den Gedanken an frische Brötchen. Wenn ich Glück habe, nimmt er sich am Bahnhof die Zeit, eins zu kaufen und atmet einmal durch.
 
Liebe liegt praktisch auf der Straße. Sie ist das offensichtlichste und einfachste, das es gibt, vielleicht wird sie deswegen so oft übersehen. So viele leben ohne Liebe, sind sich der Kostbarkeit eines guten Wortes, eines freundlichen Blickes gar nicht bewusst. Aber das sind die kleinen Bausteine, die uns leben lassen, die winzigen Stufen auf der Leiter zum Himmel.
 
-Ein Kuss für die Ewigkeit. Deine Lippen auf meinen, wir tauchen ineinander ein, unsere Seelen und Körper verschmelzen. Als wir einander loslassen, sind wir beide außer Atem; stöhnen und lachen zugleich. Filmriss, Schwärze. Was geschah danach?-
 
Ich schaue die helle Sonnenscheibe hinter den Wolken an. Eins scheint klar: Du hast dir nichts zu Schulden kommen lassen. Ich spüre, du bist noch dort. Wartest du auf mich? Zürnst du mir? Hast du mich gar – vergessen!? Nein! Dieser Gedanke darf nicht in mir aufkommen! Denn dass du auf mich wartest, ist mein einziger Trost hier.
 
Hinter dem Fenster mit der aufgeklebten gelben Sonne wohnt Frau Schulz. Sie ist 85 Jahre alt und betet oft zum lieben Gott, er möge sie doch endlich abholen. Ich schicke ihr ein Fuder Kraft und Lebensmut, denn ich weiß, ihr Enkel Max braucht sie, denn seine Eltern kümmern sich nicht um ihn, weil der Alkohol sie im Griff hat. Eine Weile muss sie noch.
 
Jetzt biege ich in den Park ein, der von meiner Straße abgeht. Er ist ganz nass vom Morgentau und vom Regen der letzten Nacht. Dichtes Grün umsteht die Parkwege, deren Kies unter meinen Füßen knirscht. Schön, hier kann ich für Minuten durchatmen. Der Park erinnert mich an die üppigen Gärten meiner Heimat, auch wenn er eigentlich nur ein schaler Abklatsch ist. Aber mit etwas Phantasie…
 
Ich gehe zu dem kleinen See in der Mitte des Parks. Ungeachtet der frühen Stunde drehen dort die Enten ihre Runden. Ich setze mich auf eine Bank und sehe ihnen zu. Das Bild meiner Nachbarin schießt mir durch den Kopf. Eine einsame Frau mit einer Menge Problemen. Schöne, lange, schwarze Haare und kluge, graue Augen. Ich spreche nie mit ihr, denn wir dürfen unser Herz nicht an Sterbliche verlieren. Außerdem wartest ja du auf mich.
 
Mit einem schweren Plumps setzt sich ein Mann neben mich auf die Bank und reißt mich aus meinen Gedanken. Seine aufdringliche Aura grabscht nach mir und droht mich zu verschlingen. „´Tschuldigung, dass ich sie anspreche.“, grunzt er. O je, ich befürchte Schlimmes. Manche Menschen haben echt einen Riecher für meinesgleichen. Der Mann rückt dicht an mich heran, eine Schweiß- und Bierfahne trifft mich eiskalt, und dann gibt es für ihn kein Halten mehr. „Wissen sie“, grunzt er, „Ich war selbständig, hatte mit ´nem Partner ´ne eigene kleine Firma, ham gutes Geld verdient. Yacht im Mittelmeer, Partys mit den Reichen und Schönen, alle Schikane. Und dann zieht mich der Arsch übern Tisch. Kohle weg, Firma pleite, stehe vor dem Nichts. Versuche was Neues, klappt nicht. Verliere Wohnung, fange an zu saufen. Ich kann nicht mehr, Alter!“ Er legt seinen Arm um meine Schultern und drückt fest zu. Dann steht er auf. „Danke fürs Zuhören!“, grunzt er und latscht davon. Ich fühle mich wie von einem Siebentonner überrollt. Trotzdem muss ich grinsen. Eine gewisse Komik hat diese Situation ja schon. Würde auch keiner glauben, wenn man ihm´s erzählte. Aber mir passiert so etwas ständig.
 
Der Unterschied zwischen Engeln und Dämonen: Engel haben die Heimat freiwillig verlassen, um hier unten zu helfen, Dämonen sind Verbannte, die helfen müssen und auch benutzt werden können, so wie ich eben. Das ist ätzend. Wenn es mir gelingt, aus freien Stücken zu helfen, ist das doch wesentlich besser für´s Selbstwertgefühl.
 
Ich stehe auf und gehe weiter. Ich denke an meine Nachbarin, wie sie einmal so traurig auf dem Bahnsteig stand und dem einfahrenden Zug entgegensah. Ob sie in jenem Moment darüber nachdachte, wie es wäre, sich davor zu werfen, sich auf den Schienen zermalmen zu lassen? Doch ich muss meine Nachbarin aus dem Kopf bekommen. Ich muss Licht in das Dunkel meiner Gedächtnislücke bringen.
 
-Das Lachen, die Küsse bleiben hinter mir zurück. Filmriss, Schwärze. Undurchdringliche Schwärze…Oder? Da war doch was… Eine ausgerutschte Hand, eine gerötete Wange… Ja, ich beginne, etwas zu sehen. Du kauerst vor der Heizung, Tränen laufen über deine Wangen. „Wie oft!?!“, schreie ich, „Wie oft hast du´s mit ihm getrieben!? Du gehörst mir, mir allein!“ Ich sehe, du bist unschuldig. Es ist nichts als meine Eifersucht, mein Besitzdenken, das mich umtreibt.-
 
O Gott! Ich bedecke meine Augen mit der Hand. Ein brennendes Schamgefühl zerreißt meine Brust. Was hatte ich aus unserer Liebe gemacht? Hatte ich das Geschenk, das du mir brachtest, nicht begriffen?!? „Ich werde die Liebe lernen!“, schreie ich wie besinnungslos zum Himmel.
 
Ich verlasse den Park und erreiche den U-Bahnhof. Verlassen liegt er im Morgennebel. Zerbrochene Bierflaschen bedecken den Vorplatz, es stinkt nach Alkohol und Urin. Aber die Herren Säufer sind noch nicht da, es ist noch zu früh für sie. Dafür bin ich dankbar, denn sie aufzurichten und ihnen Seelenwärme zu geben, ist keine schöne Aufgabe. Ich fahre mit der Rolltreppe nach oben und betrete den Bahnsteig. Irgendwie scheine ich zu hoffen, meine Nachbarin hier zu treffen, aber Fehlanzeige. Dort sitzt nur Jimmy, ein 19-jähriger geistig behinderter Junge. Auf seinem Schoß hat er sein altmodisches Kofferradio, aus dem ein Song von Falco dröhnt: Drah di net um, schau, schau, der Kommissar geht um ohoho! Jimmy arbeitet in einer Behinderteneinrichtung, tütet dort Schrauben ein. Meistens ist er gut drauf. Heute nicht. Er murmelt irgendetwas. Ich setze mich neben ihn. „Was ist los, Jimmy?“, frage ich freundlich. Jimmy blickt abrupt hoch. „Die Lisa!“, stößt er hervor und sabbert dabei leicht. „Die Lisa ist immer fies zu mir. Sagt immer so Sachen. DU GEISTESKRANKER! DU VOLLIDIOT! Bin kein Vollidiot! Echt nicht! Die Lisa ist selber behindert!“ Ich lege den Arm um Jimmy. „Mach dir nichts draus. Du bist ein prima Kerl. Komm… Drah di net um…“ Ich stimme in den Falco-Song ein. Eine Weile guckt mich Jimmy an wie ein Auto, aber dann huscht plötzlich ein Lächeln über sein Gesicht, und er singt mit. Als der Rap-Teil kommt, springe ich auf und mache vor Jimmy einen Break-Dance, was ziemlich albern aussehen muss mit meinem Trenchcoat. Der Junge lacht und ruft: „Danke, bist lieb, danke!“ Jetzt strahlt Jimmy wieder. Mir wird es warm ums Herz. Für Menschen wie diese mache ich meinen Job gerne. Leider darf ich mich nicht zu lange in Jimmys Dank sonnen. Ich muss weiter.
 
-Nicht wieder in die Schwärze… Doch irgendetwas zwingt mich, hinzusehen. „Du Schlampe!“, schreie ich. „Ich weiß doch, dass du es mit jedem treibst! Sind ja auch alle scharf auf dich, du Stück! Aber du gehörst mir! Merk dir das!“ Du kauerst am Boden, in Tränen aufgelöst. Ich verlasse das Zimmer, knalle die Tür zu. „So, du Dreckschleuder! Jetzt ist Feierabend!“, zische ich und ziehe einen Schlüssel hervor. Mein Gott! Ich kann es nicht glauben! Ich schließe dich ein!-
 
Ich fahre mit der Rolltreppe nach unten. Wie wenig war mir damals das Wesen der Liebe klar gewesen. Die Angst, dich zu verlieren, hatte mich in ein kontrollsüchtiges Ungeheuer verwandelt. Oh, dass du doch deine Arme weit öffnen mögest, wenn ich zurückkomme! Bitte verzeih mir! Und ich versuche, die schönen Bilder zurück zu holen, die Hochzeit, die Küsse, die Liebesnächte. Doch es geht nicht. Ich sehe nur dein weinendes Gesicht. Oh, ich möchte dich wieder lachen sehen!
 
Reifen quietschen, ein Schrei, ein dumpfer Aufprall! Ich haste aus dem Bahnhofsgebäude. Auf der Straße liegt ein Mensch. Ein Kleinbus fährt schnell davon. „Feigling!“, rufe ich hinter ihm her. Ich laufe zu dem verunglückten Menschen hin. Es ist ein etwa sechzehnjähriges Mädchen. Unter ihrem Kopf bildet sich eine immer größer werdende Blutlache. Ich knie mich neben sie und fasse sie an der Schulter. „Ich rufe die Sanitäter, halt durch!“, flüstere ich, dann springe ich wieder auf. Ich laufe zur Telefonzelle und rufe die Retter. Zum Glück ist ein Krankenhaus in der Nähe. Dann laufe ich wieder auf die Straße und leiste erste Hilfe. Ich knie neben diesem Mädchen und halte es in den Armen. Sie hat strohblondes Haar und als sie ihre Augen öffnet, sind sie meeresblau, aber schon wie durchscheinend. Ich denke an deine Augen, strahlend und klug. Das Mädchen fixiert mich mühsam und lächelt matt. „Streng dich nicht an.“, murmelt sie, „Ich wollte es so!“ Verzweiflung packt mich. „Aber das Leben!“, entfährt es mir, „Das Leben ist doch so kostbar!“ „Ach“, haucht das Mädchen, „Was weißt du!?“ Ich blicke sie an und sehe dich vor mir, denke daran, wie ich deine Liebe mit Füßen getreten habe! „Nein!“, rufe ich, „Stirb nicht!“ „Sterben?“, antwortet sie mit einem Anflug von Ironie, „Das ist bald gesagt und bälder noch getan!...“ Ihre Augen verlieren mich und schauen ins Jenseitige. Dann brechen sie. „Nein!“, schreie ich, und ich sehe
 
-meinen Fall in die Dunkelheit, fort von deiner Liebe!-
 
Eine goldene Energie löst sich von dem Mädchen und geht auf mich über. Seine Liebe. Und ich spüre, wie sie sich anfühlt, traurig, aber voll und warm. Dieses Gefühl war der Grund, warum sie hätte bleiben sollen. Ich hatte sie verloren.
 
Der Krankenwagen kommt. Mechanisch spreche ich mit den Sanitätern, die sich jetzt um das Mädchen bemühen. Man drückt mir die Hand, dankt mir  und versichert, dass ich nun nicht mehr gebraucht werde. Wie taub gehe ich die Straße hinunter. Zwischen den grauen Häuserblocks, zurück zu meiner Wohnung. Was für ein niederschmetternder Morgenrundgang! Da fällt mir wieder meine Nachbarin ein. Ihre langen, schwarzen Haare. Ihre klugen, grauen Augen. Ihre Seele voller Sorgen. Und ich sehe sie am Bahnsteig stehen. „Soll ich, soll ich nicht?“ Nähere Kontakte und Liebesbeziehungen zu Sterblichen sind uns verboten. Ich weiß. Aber – andererseits – will ich, dass sie endet wie jenes Mädchen? Nein! Protest schießt mir durch die Brust. Scheiß auf die Regeln! Hier geht es um die Liebe! Um die Liebe? Ich halte inne und horche in mich hinein. Was ich da spüre, ist ein warmes, goldenes Gefühl. Und es gilt meiner Nachbarin. Sollte ich nicht die Liebe lernen? Ging es nicht gerade darum? Also – scheiß auf die Regeln! Ich werde sie ansprechen, sobald sie mir wieder über den Weg läuft.
 
Und du? Ich blicke zum Himmel, wo die Cirrostratus-Wolken jetzt den Blick auf die Sonne freigeben. Du wirst es verstehen, da bin ich sicher. Und ich grüße zum Himmel: „Bis bald!“
 
I married Isis on the fifth day of may, but I could not hold on to her very long…Bob Dylan, “Isis”

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Patrick Rabe).
Der Beitrag wurde von Patrick Rabe auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.10.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Patrick Rabe als Lieblingsautor markieren

Buch von Patrick Rabe:

cover

Gottes Zelt: Glaubens- und Liebesgedichte von Patrick Rabe



Die Glaubens-und Liebesgedichte von Patrick Rabe sind mutig, innig, streitbar, vertrauens- und humorvoll, sie klammern auch Zweifel, Anfechtungen und Prüfungen nicht aus, stellen manchmal gewohnte Glaubensmuster auf den Kopf und eröffnen dem Leser den weiten Raum Gottes. Tief und kathartisch sind seine Gedichte von Tod und seelischer Wiederauferstehung, es finden sich Poeme der Suche, des Trostes, der Klage und der Freude. Abgerundet wird das Buch von einigen ungewöhnlichen theologischen Betrachtungen. Kein Happy-Clappy-Lobpreis, sondern ein Buch mit Ecken und Kanten, das einen Blick aufs Christentum eröffnet, der fern konservativer Traditionen liegt.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (1)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Hoffnung" (Kurzgeschichten)

Weitere Beiträge von Patrick Rabe

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Gnade, ein Gedanke, der die Welt verändern kann von Patrick Rabe (Spirituelles)
Die Pendeltür von Rainer Tiemann (Hoffnung)
Problemlösung von Norbert Wittke (Glossen)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen