Helmut Glatz

Der Zeitspeicher

Irgendein ebenso boshafter wie scharfzüngiger Beobachter hatte ihn einmal Old Schwabble genannt, und diese Bezeichnung war ihm geblieben. Tatsächlich schien mein Chef bar jeglicher Muskeln, Sehnen und Knochen, ein durch die Außenhaut mühsam in Form gebrachter Fettkloß, der seine Stütze für gewöhnlich in dem breiten, gepolsterten Schreibstuhl fand, von dem aus Hinterbacken, Schenkelmassen und Ballonbauch, der Schwerkraft folgend, nach unten quollen.

Trotzdem – und dieses Mysterium brachte mich immer wieder in Erstaunen – konnte er von einer unglaublichen Energie gepackt werden, wenn eine vielversprechende Story in der Luft lag. Seine journalistische Spürnase wurde weit und breit gerühmt und nicht zuletzt ihr war es zu verdanken, wenn die Auflagenziffern unsres Blattes in einer Zeit abnehmenden Leseinteresses auf einem gewissen ökonomisch vertretbaren Pegel gehalten werden konnten.

Zur Zeit allerdings schien er sich nur den Gesetzen der Gravitation hinzugeben.

„Ich verspreche mir einiges von dieser Veranstaltung“, sagte er und blickte mich aus wässrigen Augen über die voluminösen Tränensäcke hinweg melancholisch an. „Sie sollten sich dort blicken lassen. Denn erstens sind alle einschlägig bekannten Presseorgane vertreten“, Old Schwabbles spöttisches Lachen triefte vor Geringschätzung, „zweitens munkelt man so allerhand über dieses ominöse Institut für Zeitforschung. Das Ministerium habe seine schützende Hand zurückgezogen. Aus Gründen mangelnder Effektivität. Und auch der Hauptsponsor, die Frisco Süßholz AG, erwägt eine Kürzung der Mittel. Insofern steht Professor Wasgenwald, der wissenschaftliche Leiter, gewissermaßen unter Erfolgszwang. Na ja, vielleicht gibt es eine Überraschung.“

Natürlich hatte sich mein Chef bereits informiert. Seinen gründlichen Recherchen konnte man vertrauen.

Er schob mir Einladung und Pressenotiz zu, und damit war ich entlassen.

 

Eine halbe Stunde später hockte ich mit zwei Dutzend uninteressierten, missvergnügten Kollegen im „Konferenzsaal“ des Instituts, einem Raum mit der Ausstrahlung einer Tiefgarage. An der Stirnseite, unter einem verblichenen Portrait Werner Heisenbergs (oder war es der legendäre Firmengründer der Süßholz AG, Nikodemus Holzapfel ?) stand ein breit ausladender Tisch, auf dem sich ein sargähnlicher, mit einem dunklen Tuch verhangener Kasten befand. Professor Wasgenwald trippelte mit kleinen Schritten hin und her und schien merklich aufgeregt.

„Haben Sie irgendwelche Fragen?“, begann er, die Journalisten offenbar mit wissbegierigen Studenten verwechselnd.

Natürlich fuhren gleich einige Arme in die Höhe.  

„Stimmt es, dass die Süßholz AG die Zuschüsse für das Institut dramatisch kürzen will?“, erkundigte sich der Kollege von „Bild der Wissenschaft“, um, ohne eine Antwort abzuwarten, gleich eins draufzusetzen: „Und warum hat das Institut in den letzten zwei Jahren mit keinerlei Veröffentlichungen auf sich aufmerksam gemacht?“  

„Nun, nun...wir wollten in Ruhe arbeiten. Denn erstens...“ Aber die Antwort des Professors interessierte niemanden.

„Inwiefern ist es für Ihre wissenschaftliche Arbeit relevant, dass Sie vorgestern gegen 19 Uhr mit der Tochter des Forschungsministers im Restaurant Saucisse flambierte Crevetten gespeist haben?“, krähte der Reporter des Morgenblatts dazwischen, ein unangenehmer, zappeliger Kerl, den wir Heuschrecke nannten. „Und ist dem Minister bekannt, dass Sie anschließend im Parkhotel ein Zimmer buchten? Ein Doppelzimmer, wohlgemerkt!“ Die Stimme der Heuschrecke überschlug sich förmlich vor boshafter Genugtuung.  

„Das halte ich im Kopf nicht aus!“, stöhnte die Kleine neben mir. Ich musterte sie mit einem flüchtigen, aber aufmerksamen Blick. Es war die Lokalreporterin der Buxtehuder Wochenstimme. Völlig unbedeutend, aber ausnehmend hübsch.

„Darf ich Sie anschließend zu einem Aperitif einladen?“, lächelte ich.

Ein strahlender Blick aus dunklen Augen. „Wenn es auch ein doppelter Whisky sein darf, gerne“, sagte sie.

Ich grinste. „Genehmigt!“

Inzwischen hatte sich ein smarter Jüngling mit grauem Anzug erhoben – offenbar ein Vertreter des Ministeriums – und begann auf den Institutsleiter einzureden.

„Wir beantworten gerne Ihre Fragen, bitten Sie jedoch, zuerst den Erklärungen des Professors zu folgen“, wandte er sich an uns. Das interessierte allerdings die wenigsten. Während sich einige in irgendwelche Lektüre vertieften (Heuschrecke zum Beispiel las einen Allgäukrimi von Kluftinger), andere ihre Lunchpakete auswickelten, wischte sich Professor Wasgenwald die angelaufene Nickelbrille und begann, über seine Arbeit zu dozieren.

„Wie Sie wissen, beschäftigt sich das Institut für Zeitforschung mit...“

„Zeitforschung“, ertönte eine Grabesstimme aus dem Hintergrund.

„Sehr richtig!“, nickte der Professor. „Und zwar, genauer gesagt, mit der Frage, wie man Zeit speichern kann.“

„Und wozu soll das gut sein?“, wollte jemand wissen.

„Ruhe!“, zischte meine hübsche Nachbarin.

Der Professor warf ihr einen dankbaren Blick zu. „Über das Phänomen Zeit brauche ich Ihnen ja nichts zu erzählen“, fuhr er fort. „Das kann man in einschlägigen Büchern nachlesen. Die Zeit als Dimension an Raum und Bewegung gebunden, in den Theorien Einsteins seltsamen Veränderungen, Verdichtungen, Verzögerungen unterworfen...Das Ziel unseres Projektes war es, die Zeit speicherbar zu machen. Und dieses Ziel haben wir, ich stelle es mit Stolz und Genugtuung fest, nunmehr erreicht.“

„Hört! Hört!“, krächzte eine Stimme. Offenbar gehörte sie der Heuschrecke, die ihren Krimi für einen Augenblick beiseite gelegt hatte.

„Das Problem war dabei weniger die Zeit an sich mit ihrer eigenen, substantiellen Qualität; die größere Schwierigkeit lag darin, die Zeit zum Stillstand zu bringen. Denn sie ist, wie ich schon sagte, etwas Fließendes, etwas Bewegtes. So wie das Wasser im Fluss, der Strom in der Steckdose, der Wind am Meeresstrand. Und wie kann man, so frage ich Sie, den Wind speichern? Aber das sind hinkende Vergleiche. Um die Zeit anzuhalten, bedarf es besonderer Vorrichtungen. Und so kamen wir auf die Sache mit dem Satelliten.“ 

„Er ist verrückt!“, murmelte die Buxtehuder Wochenstimme neben mir.

„Was meinen Sie?“ Ich schreckte auf.

„Er spinnt. Bemerken Sie seine irren Augen? Und überhaupt, die Zeit kann man nicht anhalten.“

„Warten wir es ab! Vielleicht steht hier der Einstein der Zukunft vor uns“, spottete ich. Der Blick hinter den dicken Brillengläsern schien mir eher kurzsichtig als irr. Überhaupt besaß Professor Wagenwald gar nichts Einsteinhaftes. Eine schmale, schiefe Gestalt, ein graues Gesicht, eine niedrige Stirn. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich hinter diesen drei mickrigen Querfalten weltbewegende Gedanken tummeln sollten. Ebenso unerklärlich war mir, wie die Tochter des Ministers (falls die Anspielungen der Heuschrecke wahr sein sollten) etwas an diesem unscheinbaren Männchen anziehend finden konnte.

„Wir setzten einen Satelliten auf eine Umlaufbahn um die Erde“, fuhr der Professor fort. „Und beschleunigten ihn so, dass seine Geschwindigkeit genau der Erddrehung entsprach. Den Effekt kennen Sie ja von der Datumsgrenze. Wenn Sie ein entsprechend schnelles Flugzeug besteigen, können Sie – nach mehreren Stunden Flugzeit, wohlgemerkt! – das Gefährt zur selben Zeit verlassen, zu der Sie eingestiegen sind. Mit Hilfe des Satelliten, einer auf die Sekunde genau berechneten Geschwindigkeit und dank des finanziellen und fördernden Wohlwollens des Ministeriums“ - der Professor verneigte sich in Richtung des Herrn mit dem grauen Anzug – „gelang es uns, die Zeit gleichsam am Himmel, genauer gesagt, im Satelliten festzunageln. Und nun war ein erstaunlicher Effekt zu beobachten: Die Zeit wurde manipulierbar. Schon Einstein hat in einem Vergleich auf diese Erscheinung hingewiesen. Wenn Sie vor einem vorbeibrausenden Zug stehen, wird es Ihnen kaum gelingen, Manipulationen daran vorzunehmen. (Zum Beispiel den Text der deutschen Nationalhymne mit Kreide an ein Fenster zu schreiben.) Befinden Sie sich aber selber in einem Abteil und bewegen sich also mit der gleichen Geschwindigkeit vorwärts wie der Zug, gelingen die Schreibübungen ohne Schwierigkeit. Wenn Sie gut aufgepasst haben, wird Ihnen allerdings nicht entgangen sein, dass die Diktion mit der stillstehenden Zeit nicht ganz richtig ist...“

Der Professor machte eine Kunstpause, in der einige meiner Kollegen tatsächlich ob der ungewohnten Ruhe für einen Moment aufmerkten.

„In Wirklichkeit hielten wir die Zeit natürlich nicht an, sondern bedienten uns des Einsteinschen Eisenbahntricks und beschleunigten uns beziehungsweise unsere Versuchsanordnung auf dieselbe Geschwindigkeit wie die Zeit. Nun stellte sich uns allerdings das zweite Problem: Wie war diese nunmehr sozusagen fixierte Zeit speicherbar? Uns wurde sehr bald klar, dass das nur mit einem biologischen Speicher möglich ist.“

„Einem biologischen Speicher?“, schallte es schlaftrunken von hinten.

„Jawohl“, nickte Professor Wasgenwald. „Nämlich dem menschlichen Gehirn. Sehen Sie: Jeder von Ihnen hat bereits sein Quantum Zeit gespeichert. Die Erinnerungen in Ihren Köpfen sind nichts anderes als aufgefangene, aufgelesene, aufgehäufte Zeit. Für unsere Zwecke allerdings nicht verwendbar, da sie gefiltert, komprimiert, durch Verstand und Gefühle verändert, durch Weltanschauungen und Moralvorstellungen quasi korrumpiert und verschmutzt sind. Wir suchten das reine, leere, aufnahmefähige, gleichwohl voll ausgebildete Gehirn.“

Der Professor nestelte ein wenig an dem Tuch, das den breiten Kasten vor ihm bedeckte. Dann fuhr er fort: „Da traf es sich gut, dass uns das Ministerium einen Freiwilligen vermitteln konnte, einen Geheimagenten, der sich eben einer Gehirnwäsche unterzogen hatte. Nennen wir ihn Mister X. Wir versetzten Mister X, 42 Jahr, ledig, unbekannter Nationalität, in ein künstliches Koma, um zu verhindern, dass sein Gehirn durch Sinneseindrücke verschiedenster Art wieder verschmutzte, und verfrachteten  ihn in unsren Satelliten. Der Rest des Experiments verlief ohne weitere Schwierigkeiten. Das leere Gehirn sog die Zeit gleichsam auf wie ein trockener Schwamm.“

„Er spinnt! Er spinnt!“, stöhnte die Lokalreporterin neben mir. „Er redet irre. Die Zeit kann man nicht in einen Menschenkopf pressen!“  

„Meinen Sie?“, fragte ich mitfühlend. „Wir können uns ja später darüber unterhalten.“

„Dann brauche ich aber einen dreifachen Whisky!“

„Das kann ich mir gerade noch leisten.“

Ein von irgendwoher geseufztes „Ah“ riss uns aus unserer Unterhaltung. Der Professor hatte mit einem Ruck das Tuch von dem Kasten gezogen.

Wie ein Zauberkünstler, der soeben einen Menschen aus dem Nichts hatte erscheinen lassen, sah er nun aus. Tatsächlich lag in dem Glaskasten eine menschliche Gestalt. Wie Schneewittchen im Sarg, fuhr es mir durch den Sinn. Nur nicht so hübsch: Eine Mumie mit zerfurchtem Gesicht und glanzlosen Augen.

„Fünfhundert Jahre Zeit, gespeichert in diesem Gehirn!“, rief Professor Wasgenwald euphorisch. Es blitzte tatsächlich so etwas wie Schalk um seine Mundwinkel auf. „Das sind, verteilt auf die Anwesenden, etwa zwanzig Jahre pro Nase.“

„Und wie kriegt man die Zeit raus?“, erkundigte sich mein Kollege von Bild der Wissenschaft. „Zeit, in einen Glaskasten eingesperrt, ist für die Menschheit wenig nützlich. Man müsste die statische Zeit wieder in kinetische umwandeln können.“

„Kann man! Kann man!“ Der Professor war in Fahrt gekommen. Er hüpfte vor seinem Demonstrationsobjekt herum wie Rumpelstilzchen um den Hackstock und fuchtelte mit den Händen.

„Wir betreiben hier zwar Grundlagenforschung, aber praktische Anwendungen sind auf vielfache Weise möglich. Denken Sie an die künstliche Alterung von Wein und Käse. Denken Sie an die Herstellung von Antiquitäten! Und wie dankbar wären manche Eltern, wenn sich so nervenaufreibende Entwicklungsstufen wie Trotzalter und Pubertät bei ihren Kindern auf elegante Weise überbrücken ließen. Auch ein Einsatz im Dienste der Landeverteidigung wäre in ferner Zukunft möglich. Die Besatzungen ganzer Panzerarmeen könnten in Sekundenschnelle in kurzsichtige, schwerhörige Greise verwandelt werden.“  

„Und wie kriegt man die Zeit raus?“, fragte das Bild der Wissenschaft halsstarrig.

„Ach ja, Ihre Frage!“, erinnerte sich der Professor. „Sehen Sie, die Zeit befindet sich in diesem hermetisch abgeschlossenen Glaskasten in komprimierter Form. Würde ich das Gefäß aufbrechen und Mister X aus dem Koma erwecken, so würde die Zeit verströmen wie Luft, die aus einem aufgeblasenen Ballon entweicht.

Der Vertreter des Ministeriums hatte sich erhoben. „Keine Bange!“, lächelte er. „Die fünfhundert gespeicherten Jahre sind uns viel zu kostbar. Außerdem werden sie für weitere Experimente benötigt. Sie können jetzt den Zeitspeicher aus der Nähe besichtigen. Das Fotografieren ohne Blitzlicht ist erlaubt. Bitte drängeln Sie nicht!“

Natürlich war die Heuschrecke vom Morgenblatt als Erster beim Glaskasten. Und dann bestätigte sich, dass Old Schwabble mit seinen dunklen Ahnungen wiedereinmal recht gehabt hatte. Der ungeschickte Reporter stolperte zuerst über die Füße des Ministerialbeamten, umarmte flüchtig eine Auslandskorrespondentin des israelischen Nachrichtendienstes und prallte dann mit voller Wucht gegen den gläsernen Kasten, der mit einem gewaltigen Knall zerplatzte.

 

Das letzte, woran ich mich erinnere, war Mister X, der wie ein soeben zum Leben erwachter Scheintoter, eingerahmt in einem Kranz von Glassplittern, am Boden saß und mit dem Blick eines staunenden Kindes in den Saal starrte. Dann verhüllten mit einem Mal dichte Nebelschwaden den Raum, in meinen Ohren erscholl ein unbeschreibliches Dröhnen (so ähnlich dürften die Trompeten von Jericho geklungen haben), eine Bilderflut - Meere, Gebirge, Wolkenmassen - stürzte auf mich ein und durchdrang mich; es war, wie wenn Weltalter durch mich hindurchfluten würden, dann  wurde ich von einem unwiderstehlichen Schwindel erfasst und verlor die Besinnung.    

Als ich wieder erwachte (wie lange meine Absence dauerte, vermag ich nicht zu sagen), erfüllte ein unbeschreiblicher Hauch von Moder und Verwesung den Raum. Hohlwangige Greise, das Kinn von ausgefransten Bartfäden umgeben, standen um den Tisch, von dem aus Mister X, nunmehr mit rosigem, blühendem Gesicht, in die Welt schaute.

Ich wandte mich zur Seite und erstarrte vor Schreck. Die nächsten Sekunden war ich nur noch von dem einen Gedanken besessen: Hoffentlich erinnerte sich die dicke, triefäugige Matrone neben mir nicht mehr an unsere Verabredung. Einen dreifachen Whisky konnte ich jetzt sehr gut gebrauchen. Aber allein.  

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.10.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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